… einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.
Entgegen den euphorischen Meldeungen aus dem innenministerium hat im Bereich Zuwanderer die Anzahl der Tatverdächtigen zugenommen:
Rufen Sie die Quelle auf und lesen Sie die Details zu den einzelnen Straftatbeständen.
Erhellend ist auch die Grafik, die aus dem Artikel oben entnommen wurde:
Dass die 8.455 deutschen TatverdächtigenNazis, Rassisten und Rechtsextreme sind, ist selbstverständlich. Was aber sind die 38.587 nichtdeutschen Tatverdächtigen?
Die aktuelle Tabelle der nichtdeutschen Tatverdächtigen PKS 2018: Hier klickenZum Vergleich 2017: Hier klicken
Der Kommentar von Jochen Renz:
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wurde dieses Jahr bereits einen Monat früher veröffentlicht als in vorigen Jahren. Grund ist vermutlich die EU-Wahl im Mai. Man möchte das unschöne Thema Kriminalität nicht direkt vor der Wahl in allen Nachrichten sehen. So ist die Berichterstattung über die PKS dieses Jahr auch erstaunlich zurückhaltend, obwohl es doch viel Grund zur Freude geben sollte: die Kriminalität sinkt wieder – wie auch schon im Vorjahr. Wir leben im sichersten Deutschland aller Zeiten. Das Problem ist nur, dass dies so gut wie niemand mehr glaubt! Mögliche Ursachen für den Rückgang der von der Polizei registrierten Straftaten bei gleichzeitig massivem Rückgang des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung haben wir bereits letztes Jahr diskutiert (siehe hier). Dies gilt dieses Jahr mit Sicherheit noch genauso. Nichts ist passiert, nichts hat sich geändert.
… die mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun hat. Deshalb kann man die Mitglieder der Partei keinesfalls generell als Nazis bezeichnen.
Die Identitäre Bewegung ist eine konservative und hat nichts mit tatsächlicher Rechtsradikalität zu tun.
Sowohl der AfD, als auch den Identitären fehlt das ausbreitende Moment, welches beim Nationalsozialismus sinnstiftend ist (Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt). Auch das Führerprinzip fehlt vollkommen (Führer befiehl, wir folgen dir!). Rassistisch ist heute bereits jeder, der dem offensichtlichen Sachverhalt Glauben schenkt, dass es Rassen – heute sagt man Ethnien oder Volksgruppen – gibt, sowie Mann und Frau (Genderfeind).
Die negativen Zuschreibungen der politischen Gegner sind der Tatsache geschuldet, dass sie weder Partei noch Bewegung in der Sache stellen können. Warum ist das so:
Welches Argument spricht dafür, die Grenzen Deutschlands für jedermann offen zu halten, und damit das Staatsgebilde Deutschland der Erosion anheimfallen zu lassen? Keines!
Deshalb folgt auch kein anderes Land der Welt dieser Idee der angeblichen Humanität. Faktisch ist es die Aufgabe Deutschlands. Dagegen wehren sich die AfD und die Identitären. Und deshalb werden sie von den tatsächlichen Deutschlandvernichtern (Bevölkerungsmäßig: Migrationspolitik; Wirtschaftsmäßig: Energiewende, NO2 – Märchen) diffamiert.
Wenn z. B. 262 Organisationen einen offenen Brandbrief an die Kanzlerin schicken, und unter dem Artikel dazu in der WeLT die Meinung der Leser abgefragt wird, die Leser zu 97% dagegen sind, die Forderungen der Gutgedanklichen Brandbriefschreiber zu unterstützen.
„Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in einem am Mittwoch verbreiteten offenen Brief. Konkret werden drei Forderungen gestellt: ein Notfallplan für Bootsflüchtlinge, die Ermöglichung „sicherer Häfen“ sowie ein Stopp von Rückführungen nach Libyen.
Diese 97% sind in den Augen unsererMenschen mit Guten Gedankenallesamt „Nazis“. Weil sie nicht möchten, dass Deutschland immer weiter mit sogenannten Flüchtlingen überschwemmt wird. Denn dass ein Großteil in Deutschland landet, das belegen sämtliche Statistiken.
Dabei ist es faktisch schon zu spät. Deutschland hat eine Quote von mittlerweile über 35% Menschen mit Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Das hat mit Humanität nichts zu tun. Das ist Selbstaufgabe.
Von diesen 35% haben 13 % keinen deutschen Pass. Dafür begehen diese 13% 30 % aller Straftaten. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen mit Migrationshintergrund plus deutschem Pass Straftaten begehen. Da gibt es keine Statistik. Man läge insgesamt weit über 50%. Das gibt man dem Bürger lieber nicht schwarz auf weiß. Dann könnte der ja merken, dass hier etwas sehr schief läuft. Im ursprünglichen, im ehemaligen Land der Deutschen.
____________________________
Die AfD wird nicht nur im Bundestag ausgegrenzt. Vor allem die Medien berichten höchst selektiv. Angebliche Vergehen werden breitgetreten. Von Reden der größten Oppositionspartei im Bundestag findet eine Berichterstattung praktisch nicht statt. Dabei sind die allermeisten Reden zielführend. Nur eben nicht im Sinn der Altparteien.
Auch Umfrageinstitute arbeiten zumindest fragwürdig. Civey (Wichtiger Artiekel dazu: Hier klicken) z. B. gibt repräsentative Daten und Rohdaten heraus. Beachten Sie den Unterschied:
Repräsentative Daten „Sonntagsfrage“:
Rohdaten „Sonntagsfrage“:
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, dass es bei der Auszählung der Stimmzettel bei Wahlen immer mit rechten Dingen zugeht. Bei der nächsten Wahl werde ich bei der Auszählung eines Wahllokals diese beobachten. Damit nicht zwecks Rettung der Demokratie AfD – Stimmzettel „unter den Tisch fallen“.
Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich das bewahrende, auch volksbewahrende Denken durchsetzen wird. Dass wir den Unsinn „Energiewende“ noch rechtzeitig beenden. Dass erkannt wird, dass Deutschland in Sachen Klimawandel, so es ihn denn überhaupt menschengemacht gibt, keine Rolle spielt. Der Genderunsinn findet ohnehin nur in den hochbezahlten Lehrstühlen statt. Der normale Bürger schüttelt mit dem Kopf.
der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2018 hat der Bundestag am Mittwoch, 3. April 2019, über die vorgelegten Zahlen debattiert.
[…]
Zu Beginn der von den Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD beantragten Aktuellen Stunde verwies Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) darauf, dass die PKS weniger als 5,4 Millionen Straftaten verzeichnet habe und damit den „niedrigsten Wert seit Jahrzehnten“. Dies sei ein großer Erfolg. Zugleich habe die Aufklärungsquote mit 56,5 Prozent einen Höchststand erreicht. Daher könne man „mit Fug und Recht festhalten, dass Deutschland eines der sichersten Länder der Welt ist“.
Dabei habe man zwar „sehr gute, erfreuliche Zahlen“, aber „davon abweichende Sicherheitsgefühle in der Bevölkerung“. Auch künftig brauche man eine gute Ausstattung der Sicherheitsbehörden und müsse Sicherheitslücken schließen.
AfD: Dunkelfeld wird ausgeblendet
Dr. Gottfried Curio (AfD) kritisierte, dass das Dunkelfeld nicht angezeigter Delikte ausgeblendet werde. Dass es weniger Wohnungseinbrüche gegeben habe, sei nicht eine Leistung der Regierung, sondern ein Erfolg „nur durch kostenaufwendige Prävention seitens der Bürger“.
Gegen die „schengenverursachte grenzüberschreitende Kriminalität“ mache die Regierung wenig. „Weil die Grenzen nicht gesichert werden, müssen die Leute jetzt ihre Haustür sichern“, fügte Curio hinzu. Der Anteil der Migranten bei Tatverdächtigen liege bei 14 Prozent, ihr Bevölkerungsanteil dagegen bei nur zwei Prozent.
… bereits vor einigen Wochen auf einem Symposium in Essen durch: Die Zahl der kriminellen Großfamilien in dem Bundesland liegt nicht bei 50, wie lange angenommen, sondern doppelt so hoch.
Im Lagebericht soll nach Darstellung der „Rheinischen Post“ eine noch genauere Zahl stehen: 108. Polizeiexperten weisen jedoch darauf hin, dass es sich nicht um eine Zunahme handele. Sondern dass durch das genauere Beobachten in den vergangenen eineinhalb Jahren schlichtweg mehr wahrgenommen werde.
„In einer freiheitlichen Demokratie hat die Zivilgesellschaft das Recht, daraufaufmerksam zu machen und zu Demonstrationen an Flughäfen am Tag der Abschiebung nach Afghanistan zu informieren“, so Burkhardt. „Diese demokratischen Grundrechte mit Mitteln des Strafrechts anzugreifen, wie es Innenminister Seehofer mit seinen Gesetzesplänen vorhat, ist sehr irritierend.“
Mit weit über 800 Herzchen der beliebteste Leserkommentar:
Ein feiner Bericht bei Tichy ergänzt die Thematik:
Dem neuen BAMF-Präsidenten geht es aber nicht nur um den verbesserten rechtmäßigen Vollzug behördlicher oder gerichtlicher Ablehnungen von Asylanträgen, sondern ebenso um die Eindämmung des anhaltenden Zustroms von Asylbewerbern ohne Aussicht auf Asyl. Dieser würde sich zwar auch schon durch eine wirksame Sanktionierung der Anti-Abschiebe-Politik der von ihm kritisierten Organisationen und Netzwerke vermindern, wenn ausreisepflichtige Asylbewerber nicht mehr wie bisher damit rechnen können, sich mit „zivilgesellschaftlicher“ Unterstützung einfach ihrer Abschiebung entziehen zu können.
… in Berlin verurteilen die Richter zum zweiten Mal zwei Raser wegen Mordes.
Das Urteil hilft, das Klima öffentlicher Unsicherheit zu bekämpfen. Und es macht klar, wer auf der Bühne des Rechts die Heldenrolle spielt.
Das Gefühl, es werde immer schlimmer mit der Kriminalität, immer öfter seien Messer und andere Waffen im Spiel, der öffentliche Raum sei nicht mehr sicher, die Möglichkeit, überfallen, beraubt, vergewaltigt zu werden, heute größer denn je – dieses Gefühl ist nicht totzukriegen. Was die Kriminalitätsstatistik sagt – und sie sagt, dass die Kriminalität zum Teil zurückgeht – und was viele Deutsche um sich herum wahrnehmen, es will nicht zusammenpassen.
Und nach Abbüßen der Haftstrafe empfehle ich Sicherungsverwahrung. Vor allem für den Mann, der meint, verächtlich lächeln zu müssen: Hier klicken.
________________________
Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
________________________
Woher kommt der Strom? Inhaltsverzeichnis: Hier klicken
Das Märchen von der Luftverschmutzung:Hier klicken
________________________
Heute, 11:00 Uhr: Echt peinlich: Svenja – die Umweltministerin
Heute, 14:00 Uhr: Grundlagen: Wie funktionieren Hybridfahrzeuge?
„Wir haben im vergangenen Jahr 162.000 Asylerstanträge registriert“, sagte Sommer. „Das ist vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt.“
Lediglich 35 Prozent erhielten laut BAMF-Chef einen Schutzstatus. „Wir sehen also ganz deutlich, dass viele Menschen hierher kommen, ohne einen Asylgrund zu haben“, sagte Sommer. Obwohl er „Grenzen der Belastbarkeit eines Staates“ ausmacht, sprach er sich gegen eine Zielmarke bei den Asylanträgen aus. „Wenn jemand mit einem berechtigten Asylgrund herkommt, dann müssen wir diesen auch anerkennen und können nicht statistisch vorgehen.“
Weiterhin legten viele Asylsuchende bei der Antragsstellung keine Ausweisdokumente vor. Nach Angaben von Sommer sind dies aktuell 54 Prozent.
Herr Sommer sollte mal an Herrn Maaßen denken, der auch nur mal darauf bestanden hat, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab. Der letztendlich geschasst wurde.
Wie der BAMF-Präsident erklärte, würden offenbar viele Asylsuchende per Flugzeug in die Bundesrepublik einreisen. Bei Stichproben würde „etwa ein Drittel der befragten Asylbewerber“ angeben, „über die Flughäfen nach Deutschland einzureisen“.
Da frage ich mich, was an den Flughäfen für Kontrollen stattfinden. Oder gibt es dort auch schon keine Grenzen mehr. Reicht das Zauberwort: Asyl!?
Einige legten laut Sommer echte Dokumente aus EU-Staaten vor – „die Papiere gehören aber eigentlich einer anderen Person“. Sie seien gestohlen worden oder mit Absicht weitergereicht. Sommer sagte: „Zum Teil werden aber auch Fälschungen verwendet. Das ist eine schwierige Herausforderung.“
Das ist recht abenteuerlich, oder?
Aber die AfD ist rechtsradikal! Die hat bereits 2015 vom Missbrauch des Asylrechts gesprochen. Diese Nazis!
Hier ganz aktuell die Aussagen der AfD zur Migration im Programm zur Europawahl:
Schützt die Nationen
Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union postuliert die „Achtung der Vielfalt der Kulturen und Traditionen der Völker Europas sowie der nationalen Identität der Mitgliedstaaten“. Im diametralen Gegensatz zu diesem Versprechen betreiben die politischen Eliten und Institutionen der EU jedoch eine Asyl- und Immigrationspolitik, welche die europäische Zivilisation in existenzielle Gefahr bringt. Allein die Bevölkerungszahl Afrikas wird bis zum Jahr 2050 um 800 Millionen Menschen anwachsen. Aktuelle empirische Erhebungen bestätigen Hunderte von Millionen wanderungswilliger Menschen in diesen Regionen. Zugleich schrumpft und überaltert Europa. In Deutschland leben gegenwärtig nur noch etwa 4 Millionen Männer deutscher Herkunft im Alter von 20 bis 35 Jahren. Eine weitere Öffnung Europas für Zuwanderung aus anderen Kontinenten wird in relativ kurzer Frist unweigerlich zu einer Marginalisierung der einheimischen Bevölkerungen führen. Die Politik der Grenzöffnung wird einen Kulturabbruch historischen Ausmaßes zur Folge haben und stellt überdies die seit der Aufklärung in Europa entwickelten Prinzipien von Volkssouveränität und Demokratie auf den Kopf. Sie löst nicht das demografische Problem, sondern verschärft vielmehr seine Folgen auf drama-tische Weise. Vor dem Hintergrund des aggressiv vordringenden Islam riskiert sie die Destabilisierung unserer freiheitlichen Demokratien. Astronomische finanzielle Belastungen vervollständigen das Bild einer Politik zu Lasten der eigenen Bürger. Die Behauptung der EU, nur sie sei in der Lage, übernationale Probleme zu lösen, ist mit der Asylkrise 2015 endgültig widerlegt worden. Das EU-Asylrecht hat sich als reines „Schönwetterrecht“ erwiesen, das im Krisenfall niemand befolgt: So sind allein in Deutschland seit 2015 infolge des gescheiterten EU-Systems über 1,5 Millionen Asylanträge gestellt worden, das sind mehr als die Hälfte aller Asylanträge in ganz Europa. Die pseudo-moralischen Alleingänge der Bundesregierung in der Flüchtlingskrise haben darüber hinaus Europa gespalten, den Brexit mit herbeigeführt und Deutschland inzwischen weitgehend isoliert. Die etablierten Parteien Deutschlands geben vor, im Sinne Europas zu handeln, bewirken aber das genaue Gegenteil. Die AfD fordert daher in der Migrationspolitik einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Jegliche Einwanderung nach Europa muss so begrenzt und gesteuert werden, dass die Identität der europäischen Kulturnationen unter allen Umständen gewahrt bleibt.
Reul: Klarheit. Ich glaube auch, dass die Situation im Wald heute nicht mehr so ist, wie sie mal war. Und für einen möglichen weiteren Räumungseinsatz dort sind wir jetzt viel besser gerüstet. Ich weiß im Übrigen auch gar nicht, warum gerade ich mich rechtfertigen muss. Rechtfertigen müssen sich doch eigentlich die Menschen, die trotz klaren gerichtlichen Verbots wieder in den Wald gegangen sind. Warum lassen es die bürgerlichen Klimaschützer eigentlich zu, dass ihr Anliegen, das ja durchaus ehrenhaft ist, von anarchischen Kräften derart diskreditiert wird?
Wen meinen Sie konkret?
Reul: Zum Beispiel den BUND oder Green- peace: Diese Gruppen haben im Vorfeld dazu aufgefordert, die Entscheidung der Kohlekommission abzuwarten. Jetzt ist der Kompromiss da, aber die Besetzer sind immer noch im Wald. Und sie werden dabei von ihren bürgerlichen Sympathisanten unterstützt. Kompromiss stelle ich mir irgendwie anders vor.
BUND und Greenpeace sind nicht kompromissfähig?
Reul: Ich erwarte jedenfalls von klugen Demokraten, die ernst genommen werden wollen, dass sie sich klar von denen abgrenzen, die kompromisslos sind. Diese Demokraten müssen spätestens jetzt die Rote Linie aufzeigen und den Waldbesetzern sagen, dass sie freiwillig den Wald räumen müssen. Jedenfalls weitgehend. Ich bin ja bereit, eine Mahnwache zu akzeptieren, auch Erinnerungsorte. Mit mir kann man über vieles reden.
[…]
______________________________
Herbert Reuel, *1952, kämpft m. E. einen aussichtslosen Kampf.
Der Staat erodiert auf der ganzen Linie. Der Hambacher Forst ist nur eineSpitze des Eisbergs. Spätestens, wenn der Strom flächendeckend ausfällt, werden die meisten menschen merken, dass man ein Industrieland Deutschland nicht mit Wind und Sonne betreiben kann. Etliche aber werden sich freuen, dass das Industrieland Deutschland vor die Wand gefahren wurde. In Baumhäusern kann man dann ja immer noch leben.
… kämpfen unsere Waldfreunde plus Umweltterroristen für den Erhalt des Hambacher Forstes.
RWE und Politik haben der aktuellen Rechtslage entsprechend einen Rodungsstopp bis Ende 2020 verkündet.
Abzug? Nein danke! Ist doch so schön im Wald.
Nun brauchen die Waldschützer Holz für neue Baumhäuser. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Na klar, das Holz steht ja vorm Baumhauseingang. Als ran:
Ritsche-ratsche, mit der Säge, wird jetzt Baum um Baum, gar nicht träge umgehauen:
Die Polizei hat im Hambacher Forst mindestens 50 Baumstümpfe registriert –
obwohl ein Rodungsstopp gilt. Von RWE wurden die Bäume nicht geschlagen. Und die neuen Baumhäuser weisen Stämme mit frischen Schnittkanten auf.
Trotz des derzeitigen Rodungsstopps sind im Hambacher Forst in jüngster Zeit Dutzende Bäume gefällt worden – nach Angaben der Aachener Polizei jedoch nicht von RWE. Bei einer Waldbegehung entdeckten die Beamten demnach neue Baumhäuser, für die teilweise Holzstämme mit frischen Schnittkanten verbaut worden seien. Gleichzeitig fanden die Polizisten etwa 50 Stümpfe frisch geschlagener Bäume.
Diese seien nicht von RWE gefällt worden. „Wir unterstellen hier niemandem etwas, sondern beschreiben nur einen Zustand“, betonte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Der Energiekonzern wolle Strafanzeige stellen.
_____________________
Damit haben sich unsere Umweltterroristen – hoffentlich auch bei der Justiz – nachhaltig diskreditiert.