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Ich möchte nicht wissen, wie Richter, Mitarbeiter in Behörden usw. bedroht und seelisch malträtiert werden.
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Die AfD weist – wie seit Jahren – darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen Migration und Gewaltkriminalität gibt.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Aussage vom Kriminologen Pfeiffer, der sonst junge Erwachsene mit Migrationshintergrund – unberechtigt – in Schutz nimmt:
[…]
WELT: Der mutmaßliche Haupttäter ist erst 17, soll mehrere Staatsangehörigkeiten besitzen und polizeibekannt sein. Die AfD nutzt diesen Fall als Beleg dafür, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund ein höheres Gewaltpotenzial haben. Stimmt das nach Ihren Forschungen?
Pfeiffer: Es stimmt leider. Ihr Anteil an den Gewalttaten ist im Vergleich zu dem junger Leute deutscher Abstammung im Durchschnitt etwas höher.
[…]
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Prompt ist auch die „Unterwanderung“ der Feuerwehr durch Rechtsnationale – AfD schwingt im Hintergrund immer mit – die Rede. Vor allem auch bei der Interviewerin:
Dank Clanchef Miri, der nach Abschiebung per Lear-Jet in den Libanon ...
wieder in Deutschland war und Asyl beantragte, dank diesem Schwerverbrecher können auch Herr Seehofer & Co das andauernde Staatsversagen nicht mehr leugnen. Auf einmal werden angeblich rechtsextreme Sprüche, die sonst nur von der AfD kommen, hoffähig:
Mehr… und wird ausgewertet werden. Wir sind zum Neutralitätsgebot verpflichtet und werden den Schutz der grundgesetzlich verankerte(n) Versammlungsfreiheit zum Großeinsatz in der Lausitz selbstverständlich gewährleisten.“ Man prüfe disziplinare Maßnahmen. Vor Ort seien außerdem sechs Tatverdächtige gestellt worden, die im Verdacht stehen, das Graffiti aufgesprüht zu haben. […]
Grün-kursives Zitat oben & kompletten Artikel auf T-online lesen: Hier klicken
MehrVor 10 Jahren wurde das systematische hinter die Fichte führen der Bevölkerungen erstmalig aufgedeckt. Geändert hat sich seither wenig.
MehrAchten Sie darauf, wie der politische Gegner aufjault. Nicht mal 5 Minuten kann er das Bild aushalten, welches gespiegelt wird.
Die gesamte aktuelle Stunde zur „Verrohung der öffentlichen Auseinandersetzung“: Hier klicken
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Lesen Sie den Kommentar von Alex Baur, Redaktor der Schweizer WELTWOCHE: Hier klicken.
Eike ist kein Einzelfall. Wer in Sachen Klima oder Migration in Deutschland ungehörige Meinungen vertritt, muss mit Repressalien rechnen.
Die Methoden des Mobs – niederschreien, drohen, lächerlich machen, anprangern, ausgrenzen – scheinen wieder salonfähig zu sein. So bekundet die AfD – immerhin eine offiziell anerkannte politische Partei, die sich vorbehaltlos zur Demokratie und zur verfassungsmässigen Ordnung bekennt – seit ihrer Gründung grösste Mühe, Lokale für ihre Veranstaltungen zu finden. Die Hoteliers und Wirte winden sich, doch am Ende beugen sie sich fast alle dem Gesinnungsterror. Wird ein generelles «Hausverbot» von einem Gericht als verfassungswidrig erklärt, verhängt man halt einen «Vermietungsstopp» (Begründung: «Die Ablehnung richtet sich nicht gegen die Partei, sondern gegen einzelne Exponenten.»). Nachdem im letzten Dezember in Stuttgart ein Hausverbot gegen die AfD für die «Weihnachtsvorlesungen» der evangelischen Kirche gescheitert war, wurde der Anlass kurzerhand abgesagt. Oder man schiebt, wie dies nun in München geschehen ist, Sicherheitsbedenken vor.
Doch wenn linksextreme, notorisch gewalttätige Bewegungen wie die Antifa sich versammeln, ist von solchen Bedenken keine Rede mehr.
Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!»
Als ob das irgendjemand fordern würde.
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… als Clanchef Miri, der aufwendig per Lear-Jet (Kosten Zig-tausend €) in seine Heimat abgeschoben worden war, plötzlich wieder in Bremen auflief und Asyl beantragte.
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