… nach Rumänien und Bulgarien für Kinder, die nur auf dem Papier existieren. Papier (Geburtsurkunde selbst gemacht) reicht halt.
OK, bei wirecard geht es um etwas mehr als ein paar Millionen. Da dienten Kontoauszug-Papierchen bedruckt mit Milliarden als Sicherheit für das Geschäftsmodell.
Der Kommentar des Dlf vom 24.6.2020:
Egal wie der Bilanzskandal um Wirecard weitergehe, der Fall hinterlasse das ungute Gefühl, dass man der deutschen Wirtschaft nicht trauen könne, meint Michael Watzke. Das sei undifferenziert, aber Gefühle seien schwerer zu erfinden als 1,9 Milliarden Euro auf einem philippinischen Treuhand-Konto.
… Kommt der Mann doch über Lippenbekenntnisse am Ende nicht hinaus. Was soll er auch anderes sagen? Wenn er seinen Job behalten will!
Fakt ist, dass das „Migrantenproblem“ jetzt nicht nur im kleinen, sondern auch in immer größeren Maßstab, auch im heimeligen Stuggert sichtbar wird. Mit seiner „humanitären“ Linie hat sich Deutschland ein Problem an den Hals gehängt, was dem Land den Kopf kosten wird.
Solange nicht wirklich Tacheles geredet und konsequent rechtsstaatlich gehandelt wird, solange wird es immer schlimmer mit den „Kindern“, mit der „Party- und Eventszene“, mit den Menschen, die ganz offen sagen, dass sie Deutschland übernehmen werden.
Genau das werden sie. Es ist nur eine Frage der Demografie, der Zeit und der dusseligen Schlaffheit der einheimischen Bevölkerung, um nicht zu sagen des Deutschen Volkes. Irgendwann kommt es zur Explosion. Dann sagen die Guten: Wenn wir das gewusst hätten?
Nein, sie sagen, die Rechtsextremen brechen sich Bahn.
Dabei verteidigen die Menschen nur ihre Lebensweise, ihre Kultur, ihre Heimat: Hier klicken
In Stuttgart wurde in den vergangenen Wochen mit dem Höhepunkt 20./21.6.2020 ein weiterer Beweis dafür geliefert.
Das Erschreckende sind zum einen die Gewalttaten, zum anderen die Erklärungsmuster unserer Großkopferten. Wobei die AfD nicht vorkommt. Jedenfalls nicht im ÖRR und anderen Mainstreammedien. Das könnte den „Rechten“ Prozente bringen. Die ´Party- und Eventszene` sei der Träger der Randale. Dann sollte man diese Szene schnellstmöglich schließen. Nach Hause schicken, ausweisen, wo es geht.
Da darf dann auch mal Ute Vogt, die ehemalige Hoffnungsträgerin der SPD, im Deutschlandfunk am 22.6.2020 ihren Sermon ablassen:
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Deutschland schafft sich ab, wird dynamisch abgeschafft.
Wenn solche Artikel wie in der taz:Hier klickenmedial praktisch so durchgehen, solange da kein allgemeiner Aufschrei erfolgt, wenn die Polizei in Berlin ihre Einsätze auf Wunsch des Delinquenten gerichtsfest rechtfertigen muss, weil ihr generell „Rassismus“ unterstellt wird, wenn Vorgänge wie in Stuttgart, Berlin (dauernd) usw. relativiert werden, dann ist Deutschland verloren ==> Achtung:Völkische Einstellung des Autors.
Ursache sind u. a.:
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Eine feine Analyse zur „Sprache des Appaesements„ in Sachen Stuttgart liefert Roland Tichy:
Bleiben wir ruhig und sachlich, bilden wir unsere Meinung: Zunächst die nüchternen Fakten. Sie sprechen für sich. Aber bekanntlich zählt immer weniger, was ist oder war, sondern wie wir es nennen. Glasscheiben sind zersplittert, doch die Worthülsenproduktion wird Abhilfe verschaffen, damit die Wirklichkeit nicht zu hässlich wird. Newspeak, die neue, halboffizielle Sprache zur Beschönigung unangenehmer Wahrheiten und zur Leugnung von Tatsachen hat viele neue Begriffe gefunden.
… dann ist das kein Grund tagelang darüber zu berichten. Das wäre Rassismus.
Neulich in Dietzenbach war es soweit. Nichts davon gehört? Ist irgendwie klar, denn es ist weitaus wichtiger, wie Donald Trump die Menschen aufhetzt, oder? Da wird berichtet und berichtet und berichtet … .
In Dietzenbach greifen nur 50 Terroristen die Polizei aus einem Hinterhalt an.
[…] Wahlkreisabgeordneter Ismail Tipi ist am Vormittag an den Ort des Geschehens geeilt. „Das ist nichts Typisches für Dietzenbach, das kann und wird überall in Deutschland passieren“, sagt er. Trotzdem seien die nächtlichen Vorfälle alles andere als ein Kavaliersdelikt, seien auf die härteste Art zu verurteilen. „Wer Polizei und Rettungsmannschaften angreift, greift unsere Gesellschaft an.“ Gerade in Dietzenbach leiste die Polizei sehr gute Arbeit, engagiere sich auch ehrenamtlich. Die Stadt habe eine sehr hohe Willkommenskultur, hier zähle Menschenliebe und Fremdenfreundlichkeit. „Die Dietzenbacher werden jetzt noch mehr zusammenhalten, werden sich zusammenschweißen“, ist er sich sicher. […]
Am 19.5.2020 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) …
… ein Urteil gefällt, das vielen Beobachtern nicht sonderlich relevant erschienen sein mag und wenig Resonanz gefunden hat: das Urteil “1 BvR 2835/17”, das die Bundesregierung dazu auffordert, die gesetzliche Grundlage zur “Überwachung der Telekommunikation von Ausländern im Ausland” durch den BND neu zu regeln, da die momentane Praxis verfassungswidrig sei. “Was geht uns dieser olle BND an?”, mag sich so mancher gedacht haben. Doch das Urteil ist bemerkenswert, weil eine der vier tragenden Säulen unseres Staatswesens, die Judikative, unserem Staat in einer seiner Kernfunktionen willkürlich die Handlungsmöglichkeiten so beschneidet, dass mittelfristig dessen Existenz gefährdet ist. Wie ist das zu verstehen?
Das BVerfG hat geurteilt, dass “Überwachung der Telekommunikation von Ausländern im Ausland durch den Bundesnachrichtendienst an die Grundrechte des Grundgesetzes gebunden ist und nach der derzeitigen Ausgestaltung der Ermächtigungsgrundlagen gegen das grundrechtliche Telekommunikationsgeheimnis (Art. 10 Abs. 1 GG) und die Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG) verstößt.” Die Rechte, gegen die der BND in seiner Überwachungspraxis laut BVerfG verstößt, sind in der deutschen Verfassung festgeschriebene Grundrechte.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: Wie kann das sein, wie kann der BND im Ausland gegen Grundrechte der Deutschen verstoßen? Nun, der BND verstößt gegen die von der deutschen Verfassung garantierten Grundrechte von Ausländern im Ausland, denn die “Bindung der deutschen Staatsgewalt an die Grundrechte nach Art. 1 Abs. 3 GG ist nicht auf das deutsche Staatsgebiet begrenzt.” Mit anderen Worten: Die Grundrechte der Deutschen im deutschen Staat gelten – zumindest teilweise – auch für Ausländer im Ausland.
Dies ist eine neue Interpretation unserer Verfassung, die es bisher noch nie gegeben hat und eigentlich auch nicht geben kann. … […]
… stellt sich selbst als Gewerkschaft und als Opposition vor. Auf der eigenen Webseite liest sich das so:
„Wir sind gegen den Arbeitsexport durch die Globalisierung, das Co-Management als legalisierte Korruption, Lohnverzicht als Erpressungsmittel milliardenschwerer Großkonzerne und die faulen Kompromisse satter Gewerkschaftsfunktionäre.“
Spätestens seit es der Verein geschafft hat, bei der letzten Wahl Sitz und Stimme im Daimler-Betriebsrat zu gewinnen, steht er im Fokus des von vielen Gruppierungen aktiv geführten Kampfes gegen rechts. Selbstverständlich ist es aller Ehren wert, wenn sich jemand gegen Rechtsextremismus einsetzt, denn jedweder Extremismus ist gefährlich und nicht jeder kann sich um alle Extremismen gleichzeitig kümmern.
Nur wird bekanntlich zwischen rechts, rechtsradikal und rechtsextrem geraume Zeit schon kaum mehr unterschieden. Wer politisch rechts, aber dennoch auf dem Boden des Grundgesetzes steht, wird inzwischen stets als vom radikalen Gedankengut beziehungsweise der extremistischen Gewalt infiziert angesehen. Im Gegenzug sind allerdings auch viele, die sich politisch links verorten, nicht um die nötige Trennschärfe zu Linksradikalen und gewalttätigen Linksextremisten bemüht, sondern sehen sie mitunter gern als Bündnispartner unter anderem im Kampf gegen rechts. Problematisch wird das allerdings, wenn es in diesem Kampf plötzlich um Leben und Tod geht. […]
Frauen, insbesondere ausländische Frauen und Mädchen, werden mit Versprechungen auf ein besseres Leben allermeistens von ausländischen Banden, ultra-brutalen Männern, nach Deutschland gelockt, um hier unter dem wohlwollenden Auge des Gesetzes zwangsprostituiert zu werden.
Ausführlich habe ich dazu bereits berichtet:Hier klicken
Aktuell greift der Deutschlandfunk das Thema auf.
Prostituierte und Corona
Vorab ergänzen möchte ich, dass die Frauen ganz sicher auch in Corona-Zeiten gezwungen werden, die Beine breit zu machen und vieles mehr zu tun, um Kohle heranzuschaffen. Den männlichen Verbrechern – Beschützer genannt – ist es vollkommen egal, ob sich die Mädchen mit Corona anstecken oder das Virus weiter geben.
Das, was in diesen Kreisen abgeht, ist um ein Vielfaches schlimmer, als die ganze Corona – Hysterie.
[…] Die Vereinten Nationen haben angesichts der Coronakrise noch einmal auf die äußerst schwierige Lage von Sexarbeiterinnen hingewiesen. Die Staaten, sagen die Vereinten Nationen, müssten die Menschenrechte auch dieser Berufsgruppe schützen und vor allen Dingen mehr schützen.
Die langjährige „Spiegel“-Kollegin Barbara Schmid hat einen Fall von Zwangsprostitution begleitet, der mehr als nur ein Grenzfall ist. Sie hat Katharina getroffen und ihr Vertrauen gewonnen. Katharina war 14 Jahre in den Fängen eines sogenannten Loverboys, eines fast 30 Jahre älteren Mannes – eine Beziehung, rekonstruiert im soeben erschienenen Buch „Schneewittchen und der böse König“. Durch diese Begegnung, so Schmid, habe sich auch ihr Blick auf die Prostitution verändert.
[…]
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Das Interview des Dlf vom 14.4.2020 komplett hören:
Deutschland betreibt in der Corona-Krise den schärfsten Grenzschutz seit dem Schengen-Beitritt. Ausländer aus Frankreich, Österreich, Dänemark, Luxemburg und der Schweiz dürfen nicht mehr einreisen, falls sie keinen triftigen Grund haben. An diesen Grenzabschnitten kontrolliert seit 16. März wieder die Bundespolizei – und weist zurück, falls es sich nicht um Berufspendler oder einige andere Ausnahmegruppen handelt.
Schon 63.000 Personen wurden seither von der Einreise abgehalten, erfuhr WELT AM SONNTAG aus Sicherheitskreisen. Für Asylbewerber gilt der Zurückweisungserlass nicht, wie das Bundesinnenministerium (BMI) klarstellte: Durch die neuen Grenzschutzmaßnahmen habe sich „am bisherigen Asylverfahren keine Änderung ergeben“.
Deswegen herrscht seit fast drei Wochen an den Grenzen ein widersprüchlicher Zustand: Während zur Eindämmung der Infektionsgefahren beispielsweise der Franzose aus Dijon von den deutschen Beamten weggeschickt wird, darf der in Dijon lebende Asylbewerber, der nach Deutschland reist, um dort erneut Schutz zu suchen, nicht ohne Weiteres zurückgewiesen werden.
[…]
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Klar, das was ich schreibe, ist rechtsextreme Hetze, oder?
Mit dem, was sich zur Zeit in Deutschland, in der westlichen Welt abspielt, wird …
… der Mensch …
… komplett und in jeder Hinsicht auf sich selbst zurückgeworfen.
Er muss mit sich und den Seinen, wenn er denn welche hat, mehr oder weniger in seinen 4 Wänden eingesperrt zurechtkommen. Da ist der Lack schnell ab. Es wird menschliche Tragödien geben. Dagegen ist eine leichte Grippe-Erkrankung, egal durch welchen Erreger ausgelöst, ein Zucker schlecken.
Es wird nicht lange dauern, da werden sich Menschen zusammenrotten und gegen die angeblich notwendigen Maßnahmen protestieren. Die Kriminalität wird überproportional ansteigen. Häusliche Gewalt wird zunehmen. Es ist praktisch „Dauerweihnachten“. Das Land wird nicht nur wirtschaftlich, das Land wird auch kulturell und sozial untergehen.