Weltretter-Anleitung

Endlich!!

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Auch für FfF gilt die Physik

Seit den „Fridays for Future“-Demos …

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… müssen sich Lehrkräfte häufiger mit politisierten Schülern auseinandersetzen.

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Diese werden dabei immer uneinsichtiger gegenüber Fakten. Schuld ist die moralische Überhöhung der Politik, schreibt unser Gastautor.

Ein 18-jähriger Gymnasiast aus Köln rechtfertigt sich gegenüber dem Reporter eines Nachrichtenmagazins für seine Teilnahme an den Freitagsdemonstrationen der Klimaaktivisten mit den Worten: „Wieso sollte ich in die Schule gehen, wenn ich weiß, dass es in ein paar Jahrzehnten keine Schule mehr geben wird, wenn wir jetzt nicht auf die Straße gehen.“ – Die Motive seiner Mitstreiter klingen ähnlich: Die Welt gehe unter, wenn sie sich jetzt nicht für das Klima ins Zeug legten.

In Geografie und Biologie haben die Freitagsaktivisten solche Untergangsszenarien sicher nicht gelernt. Selbst die Umweltorganisation Greenpeace, nicht eben für Untertreibungen bekannt, kennt kein Klimamodell, das auch nur annähernd die Weltuntergangsängste der demonstrierenden Schüler rechtfertigen würde. […]

Dass die Leutchen von Fridays-for-Future trefflich subtil manipuliert werden (vor allem mittels gezielt eingesetzter moralischer Überhöhung), belegt dieser Bericht.

Gute Gedanken beim Hüpfen während des Schuleschwänzens haben, ist das eine. Das andere ist halt die Komplexität der Welt, das Gewaltige in den Zahlen – im Großen, wie im Kleinen -, die Detailprobleme. Seit ich mich intensiv mit dem Thema „Strom“ beschäftige, weiß ich um die Tatsache, dass die Beantwortung von Fragen zu neuen Fragen führt. Nichts geht einfach mal so:

Patentrezepte gibt es nicht. Von nichts kommt nichts. Aussteigen, Wenden, Abschalten: Alles schön und fein. Aber: Wo liegen die Alternativen, um ausreichend Strom für den Industriestandort Deutschlands zu gewinnen? Jede  Stunde, jede Minute?

Freitags auf der Straße ganz sicher nicht!

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Smart-Meter: Sinnvoll oder nur teuer?

Dass detailliertere Daten …

… über den Strom- und Heizkostenverbrauch den Bewohnern helfen, ihre Kosten zu senken, bezweifeln indes Experten. „In Singlehaushalten und bei Paaren, bei denen beide Partner berufstätig sind, gibt es kaum Möglichkeiten zum Energiesparen“, sagt Kodim. „Gekocht, gewaschen und gesaugt wird am Abend nach der Arbeit.“

Quelle: Artikel unten

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[…] eine Erfindung des 1897 in Turin …

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Neues vom Elektroauto

Hausplaner Paul Lech berichtet:

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Der Jo legt los: Wasserstoff wird Trumpf – Bei Siemens

Es ist erst zwei Jahre her, …

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In 30 Jahren: Das Grauen oder das Ende?

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London so heiß wie Barcelona, …

…Madrid wie Marrakesch. Laut Klimaforschern der Schweizer Elite-Uni ETH werden 80 Prozent aller Städte 2050 ein deutlich verändertes Klima haben. Mit weitreichenden und potenziell dramatischen Folgen.

Die Klimakrise ist die größte Herausforderung der Menschheitsgeschichte. Schon jetzt laufen wöchentlich Meldungen über neue TemperaturrekordeExtremwetter oder Katastrophenszenarien ein – und aktuell geht es uns noch sehr gut. […]

In 30 Jahren: Da ist die Erde doch schon verbrannt, oder?

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E-Auto: Batterieforschung

Die Nervosität ist gross im Autoland Deutschland.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Die Klima-Panik ist vor allem ein Phänomen, …

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… das in den wohlhabenden Kreisen der westlichen Industrie-Nationen kreist. Der Rest der Welt hat andere Sorgen, sieht aber durchaus eine Chance, klimamäßig abzukassieren, indem man den westlichen Schuldkomplex anzapft. Sollte es wirtschaftlich bergab gehen, etwa durch einen Eurocrash, löst sich das Ganze dann schnell in heiße Luft auf.

Die Deutschen schätzen ihre sprichwörtliche German Angst hoch ein, eine meist irrationale, diffuse Furcht vor Dingen, die sie sich bereitwillig einreden lassen. WaldsterbenRinderwahnRadioaktivitätGenmanipulationAmalgamFipronileierDieselfeinstaubDioxin oder Ozonloch – in keinem Land reagiert die Öffentlichkeit auch nur halb so schrill und hysterisch wie in Deutschland.

Auf dieser German Angst fußt das Geschäftsmodell der Grünen. Es funktioniert so: Eine „wissenschaftliche“ Studie macht eine potenzielle Gefahr aus. Die Medien machen eine Tatsache daraus. Experten aller Art heizen die Diskussion mit immer neuen grenzwertigen Theorien an. Die Grünen verweisen auf tausende Todesopfer und fordern den sofortigen Schutz der Bevölkerung. Es bleibt der Politik kein anderer Ausweg, sie muss öffentlichkeitswirksame – das heißt möglichst kostspielige – Maßnahmen einleiten, um nicht den Volkszorn zu erregen. Nach einigen Wochen oder Monaten legt sich die Angst, weil nichts passiert. Und die Grünen verbuchen einen weiteren Erfolg, weil sie unser aller Ableben mit ihrem Alarmismus gerade nochmal verhindert haben.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Batterieforschung
  • Heute, 14:00 Uhr: Helmut Schmidt zu Sarrazin, zur muslimischen Einwanderung
  • Heute, 17:00 Uhr: NZZ zur deutschen Autoindustrie

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Schönen Donnerstag

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Dlf 7.7.2019 hören:

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Aktuell: Hans-Georg Maaßen zeigt Kante

  • Heute, 11:00 Uhr: Sachsenwahl  und AfD-Liste
  • Heute, 14:00 Uhr: Zur Erinnerung
  • Heute, 17:00 Uhr: Deutschlands wirkliche Probleme

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Schönen Mittwoch

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