Toni Hofreiter, ein Verfechter der Energiewende, …
… koste sie den Stromkunden und Steuerzahler, was es wolle, ist extrem besorgt. Das belegt das Interview des Dlf (Sarah Zerback) vom 15.11.2019, welches kurz vor der Bundestagsdebatte über das Klimaschutzpaket geführt wurde.
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Zerback: Der Wirtschaftsminister von der CDU will die Widerstände gegen Windkraft angehen mit seinem Entwurf. Warum wird dieser Vorschlag denn jetzt so in der Luft zerrissen?
Hofreiter: Weil der Wirtschaftsminister nicht die Widerstände angeht, sondern de facto den Ausbau der Windkraft endgültig ruiniert. Man darf eins nicht vergessen: Die Bundesregierung hat ja bereits für einen massiven Einbruch gesorgt. Der Ausbau der Windkraft in diesem Jahr hat sich extrem reduziert im Vergleich zu vor zwei Jahren und im Vergleich zum letzten Jahr. Da ist es ja auch schon massiv eingebrochen. Deshalb: Man hat nicht den Eindruck, dass es darum geht, Widerstände zu überwinden, sondern dass es darum geht, eine weitere Erneuerbare-Energien-Branche aus dem Land zu vertreiben. Nachdem die Fotovoltaik schon vernichtet worden ist und damit Tausende von Arbeitsplätzen, ist jetzt als nächstes die Windkraft-Branche dran.
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… unbedingt Erfolg haben: Die EU-Auflagen zur Reduktion der CO2-Emissionen zwingen zum umfangreichen Angebot von E-Autos. Außerdem hat 16die Umrüstung des Werkes einschließlich Umschulung der Mitarbeiter rund eine Milliarde und 200 Millionen Euro gekostet; zudem soll der Standort einschließlich Zulieferer CO2-neutral werden.
Ist das alles realistisch, was die grünen Manager da planen? Kaum, da dem geneigten Leser und der EIKE-Redaktion die Daten ja bekannt sind. Die E-Autos haben sehr schwere Lithium-Akkumulatoren mit relativ geringer Energiedichte an Bord, die sich zudem nur über Stunden volladen lassen. Dafür stehen längst nicht genügend E-Tankstellen im Lande zur Verfügung. Dasselbe gilt für den elektrischen Strom, der zunehmend aus unzuverlässigen erneuerbaren Quellen kommt, und jetzt schon die Netzstabilität gefährdet. Was wird wohl passieren, wenn da einige Tausend Elektro-VWs am Tag zusätzlich Starkstrom wollen?
Und dann die Preise: E-Autos sind deutlich teurer als vergleichbare Verbrenner. Wer soll die alle kaufen? Der bodenständige Werktätige schaut ganz sachlich auf die Daten, bevor er den Kaufvertrag unterschreibt. So viele Ökobürger, die unbedingt „grün“ fahren wollen, gibt es realiter nicht. Der Staat müßte ordentlich subventionieren, um den Unsinn am Leben zu halten.
Und dann ist da noch die von uns berichtete Sache mit dem Lithium-Abbau, weswegen selbst Klimaprofessoren wie Harald Lesch die Stromer ablehnen. Was haben die VW-Planer ihrem Konzern und den Mitarbeitern da aufgebürdet? DDR2.0, in Elektro-Version.
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Die CO2 – Vorgaben der EU legen direkt die Hand an die Autoindustrie Deutschlands!
… wie es dem AfD-Abgeordneten Stefan Wirtz ergeht. Ich könnte mir vorstellen, dass es so oder ähnlich auch unter der „Leitung“ eines Hermann Göring im Reichstag des 3. Reiches zuging.
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… massiv und deutlich verändern. Und fordern mehr Mut. Den müssen vor allem Hamburgs Bürger haben, denen offenkundig immer noch nicht klar ist, wie mutig sie sein müssen, wenn die Grüne Katharina Fegebank die Stadt als Bürgermeisterin einmal regieren sollte.
Denn nicht nur sollen wichtige Teile der Innenstadt autofrei werden, eine der wichtigsten Hauptverkehrsverbindungen der Stadt soll für den Logistik- und Zubringerverkehr gesperrt werden. Die Versorgung einer Großstadt soll dann am äußeren Rand der Stadt in einem Logistikhub enden und von da aus sollen die Geschäfte und Produktionsbetriebe in der Innenstadt mit Lastenfahrrädern versorgt werden. Wichtige Hauptverkehrsadern sollen in Fahrradstraßen umgebaut werden.
Der grüne Umweltsenator Jens Kerstan schlägt vor, gegen den Anstieg des Meeresspiegels und damit auch der Elbe ein Elbsperrwerk für drei Milliarden Euro zu errichten. Begründung: das Hochwasser der Elbe könnte in 250 Jahren (!) um vier Meter ansteigen. Das allerdings ist das absolute worst case scenario im IPCC-Bericht und wird nur von wenigen Experten für möglich gehalten. Aber es klingt halt so schön gruselig. […]
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Das E-Auto, das unter dem Strich knapp 17% CO2 gegenüber einem modernen Diesel einspart. Aber nur, wenn die Batterie 200.000 Kilometer hält. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal:
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[…] Das Ergebnis: Der E-Golf hat die mit Abstand beste Klimabilanz aller Antriebsarten. Der Stromer verursacht demnach einen CO2-Ausstoß von knapp 120 Gramm pro Kilometer, der Golf mit Dieselmotor kommt auf gut 140 Gramm CO2 pro Kilometer, es folgt der Golf mit Erdgasantrieb mit rund 151 Gramm CO2 und zum Schluss die Variante mit Benzinmotor mit einem Ausstoß von 173 Gramm CO2 pro Kilometer.
Allerdings, das gibt man auch bei VW zu, muss dafür vor allem eine Bedingung erfüllt sein: Der E-Golf muss 200.000 Kilometer Laufleistung in seinem Fahrzeugleben schaffen – mit ein und derselben Batterie. Es gibt durchaus Experten, die bezweifeln, dass der Akku so lange benutzt werden kann. […]
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[…] Eine Million Ladepunkte für Elektroautos soll es bis 2030 geben, das war schon aus dem Klimapaket bekannt. Nur die Frage, wie man dieses Ziel der Bundesregierung eigentlich erreichen will, ist nach wie vor völlig offen.
Die Autoindustrie brüstet sich am Morgen danach mit einer Zusage, dass die Unternehmen selbst 15.000 Ladepunkte bis 2022 bauen wollen – und das, obwohl das ja gar nicht „dem eigenen Geschäftsmodell“ entspreche, heißt es beim Verband der Automobilindustrie (VDA). Soll heißen: Wir würden gern einfach nur unsere E-Autos verkaufen, wie man sie auflädt, ist eigentlich nicht unser Problem.
Viele neue Ladesäulen – auf dem Werksgelände der Hersteller
Nun könnte man sagen: Immerhin 15.000 Ladepunkte zusätzlich zu den bislang bestehenden gut 20.000, das ist doch schon mal was. Doch die Ladestationen werden großteils auf dem Werksgelände der Hersteller installiert und sind damit gar nicht öffentlich zugänglich, sondern nur für die eigenen Mitarbeiter gedacht. Dieses Ergebnis des Autogipfels ist ein schlechter Witz.
Die Frage, wo die E-Auto-Besitzer laden sollen, die nicht bei VW, BMW oder Daimler arbeiten, ist weiter ungeklärt. Für fast 900.000 Ladestellen, die zur Erfüllung des Ziels der Bundesregierung nötig wären, fehlt noch jeder Plan. Die Autoindustrie zeigt auf Energieversorger, Tankstellenbetreiber und den Einzelhandel, die es richten sollen. Doch die saßen bei diesem Gipfel, der doch nun endlich konkret werden sollte, gar nicht am Tisch. So kann das nichts werden.[…]
Bemerkung: Alle der zahlreichen Hervorhebungen in diesem Beitrag sind aus dem Original übernommen! Anm. d. Übers.]
Die widerlegte CAGW-Hypothese ging davon aus, dass der gestiegene atmosphärische CO2-Gehalt durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe eine gefährliche runaway-globale Erwärmung auslöst. Die vermeintlichen Beweise für diesen Betrug sind lediglich Klima-Computermodelle, welche die gegenwärtige gemessene Erwärmung drastisch übertreiben, im Mittel um 300% bis 500%. In diese Klimamodelle gehen absichtlich viel zu hohe Werte der Klima-Sensitivität von CO2 ein, und sie sind so programmiert, dass sie falschen Alarm geben.
Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich die globale Erwärmung verlangsamt, so dass die Klima-Alarmisten jetzt behaupteten, dass der gestiegene atmosphärische CO2-Gehalt zu extremerem und chaotischerem Wetter führen werde. Es gibt aber vielfache Beweise, dass diese Behauptung ebenfalls falsch ist (hier). In Wirklichkeit ist das Wetter weniger chaotisch geworden (hier).
Der Betrug ist reichlich belegt durch den Mann’schen Hockeyschläger (MBH98 etc.), die Klimagate-E-Mails, willkürliche Veränderungen historischer Temperaturaufzeichnungen und nicht zuletzt durch das aggressive Vorgehen der Klima-Extremisten.
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Ausgerechnet das Umweltbundesamt warnt vor einem Entsorgungsproblem von ausgedienten Rotoren. Doch damit nicht genug: Bei den Betreibern klafft eine 300-Millionen-Euro-Lücke.
Auf den ersten Weckruf hatte die Windkraftindustrie noch mit Beschwichtigungen reagiert. Es war Anfang vergangenen Jahres, als der führende deutsche Entsorgungskonzern Remondis öffentlich davor warnte, dass die deutsche Energiewende vor einem erheblichen Entsorgungsproblem stehe.
„Wir stellen mit massiven Subventionen Windräder auf, aber niemand hat sich Gedanken darüber gemacht, was danach mit den Anlagen passiert; dass die eingesetzten Mittel zum Beispiel auch recyclingfähig sein müssen“, erklärte damals Remondis-Geschäftsführer Herwart Wilms. Insbesondere bei den mit Glas- und Kohlenstofffasern verstärkten Kunststoffen für die Rotorblätter sei „unter vernünftigen ökonomischen Bedingungen eine Aufbereitung kaum zu schaffen“.
[…] 720 Windkraftanlagen im Land liefern erneuerbaren Strom
Insgesamt lieferten zum Jahresende 2018 720 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg erneuerbaren Strom, das sind doppelt so viele wie Ende 2011. Die installierte Leistung hat sich in diesem Zeitraum von knapp 480 MW auf rund 1.500 MW verdreifacht. Der Windstromertrag eines durchschnittlichen Windjahres wird sich sogar von rund 600 Gigawattstunden (GWh) auf voraussichtlich etwa 2.700 GWh mehr als vervierfachen. […]
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Abbildung 4
Der abgerundete Nutzungsgrad Wind gesamt in obiger Tabelle – unten rechts – (25%) wurde folgender Vergleichsrechnung Deutschland 1.500 MW – Baden-Württemberg 1.500MW zugrunde gelegt: Deutschland: Installierte Leistung 1.500 MW X 8760 Jahresstunden geteilt durch 4 = Erzeugter Strom. Baden-Württemberg = 2.700 GWh gemäß Webseite (Abbildung 3) oben vorgegeben.
Weitere Fotos sowie technische Daten, Nabenhöhe usw.:Hier klicken
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Abbildung 8
Quelle:Hier klicken // Sie können dort auch die aktuelle Stromerzeugung des Windparks im Verhältnis zur Nennleistung ablesen.
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Abbildung 9
Ausriss aus dem Infoblatt NR. 7, Seite 2
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Alle Infoblätter zum Windpark Rohrenkopf sind unten aufrufbar:
“ Transparente Information war uns während des gesamten Projektverlaufs sehr wichtig. Mit dem «Infoblatt Windpark Rohrenkopf» informieren wir Sie regelmäßig und umfassend über den Status des Projektes und die damit verbundenen Maßnahmen. Die Infoblätter werden auch allen Haushalten in Gersbach, Häg-Ehrsberg und Kurnberg zugestellt.
Mit dem Bau des Windparks Rohrenkopf wurde in die Natur und das Landschaftsbild eingegriffen – und zwar „mittel- bis schwerwiegend.“ Zu dieser Einschätzung war das Landratsamt Lörrach gekommen. Und so hatte die Behörde in ihrer Genehmigung verfügt, dass der Investor dafür als Ausgleich 550.000 Euro an die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg zu zahlen hat.