´Gaudi-Claudi` Kemfert & Strom & Energie & Kraftwerksstratgie 2024 aktuell: Das Gespräch im mdr vom 7.2.2024

Claudia Kemfert:

Es ist eine Mitmach-Energiewende!

Die Energie-Ökonomin Claudia Kemfert warnt davor, die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung könnte den Strom teurer machen. Kemfert sagte MDR AKTUELL, Deutschland brauche keine neuen Gaskraftwerke. Auch habe sie Zweifel, ob die Kraftwerke problemlos auf Wasserstoff umgestellt werden könnten. Das sei technisch nicht erprobt.

[…]

Die von Prof. Kemfert erwähnte Parkbaumstudie der DBU

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Das Merkmal „Satire“ wird zum Artikel angezeigt. Das Interview ist genau das!

Satire …

einer Ahnungslosen.

Wo hat Prof. Claudia Kemfert keine Ahnung? Vor allem in Sachen Größenordnungen Energiebedarf Deutschland und deren Bereitstellung zu jeder Zeit, aber bei noch viel, viel mehr. Frau Prof. Kemfert reiht sich damit problemlos in die Regierungs- und Behördenahnungslosigkeit ein.

Das ist meine qualifizierte Meinung.

 

Strom & Energie & Netzausbau & Bundesnetzagentur aktuell: Präsident Müller gibt Banalität zu …

Das Zitat von Klaus Müller geht in indirekter Rede weiter:

Das habe auch er in der Vergangenheit nicht so deutlich vor Augen gehabt. 

Ein richtig guter Mann, oder?

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Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, erklärt im Krisenpodcast, warum grüner Strom immer billiger produziert wird, die Strompreise aber trotzdem nicht fallen.

Deutschland stehe beim Ausstieg aus den fossilen Energien deutlich besser da, als viele Bürger es vermuteten, sagt Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur. Im Gespräch mit dem Krisenpodcast von ZEIT ONLINE sagt Müller: „Wir unterschätzen quer durch alle möglichen soziologischen Gruppen den Fortschritt beim Ausbau der erneuerbaren Energien.“ Im vergangenen Jahr seien bereits mehr als fünfzig Prozent des Stromes so produziert worden.

In Fragen der Energieversorgung wünsche er sich etwas mehr „Optimismus“ sagt Müller: Ein wenig „südeuropäische oder skandinavische Gelassenheit wäre schon schön“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel inkl. Krisenpodcast

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Klaus Müller bei MEDIAGNOSE

Strom bei MEDIAGNOSE

Aktuell & in nur 2 1/2 Minuten: Das würde Alice Weidel in den ersten zwei Tagen auf den Weg bringen, wenn …

sie Regierungsverantwortung besäße:

Quelle des Ausschnitts (2:36 Min.) & komplettes Interview

Habeck & Medien & Wirtschaft & Sondervermögen aktuell: Rücktritt sofort, Herr Habeck!

«Ich weiss nicht, ob das Land das aushält» – der desillusionierte Auftritt von Robert Habeck bei Caren Miosga hinterlässt ein grosses Fragezeichen: Warum tut sich der Wirtschaftsminister das nur an?

Ich halte es jedenfalls nicht mehr lange aus 

04.02.2024

Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/caren_miosga

Mit der Ampel-Koalition trat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck an, Deutschland zu modernisieren. Aber gelingt es, das Klima zu retten und gleichzeitig den Wohlstand zu bewahren? Und überzeugt das die Bevölkerung?

Die Gäste in der Sendung: https://1.ard.de/caren_miosga

Robert Habeck (Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz)

Julia Löhr (Wirtschaftsjournalistin Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Gunnar Groebler (Vorstandsvorsitzender Salzgitter AG)

„Caren Miosga“ diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen. Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream:

https://www.tagesschau.de/

Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/tagesschau

Quelle Zitat & Video

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Wirtschaft bei MEDIAGNOSE

 

Meilenstein des rot-grünen ´Denkens` -Deutschland & Habeck & Strom & Energie wende & Realismus pur: Ulrike Herrmann schwurbelt zwar etwas ….

… bringt die Dinge am Ende auf dengrauenvollenPunkt.

Das Publikum lacht zum Teil.

Ich, Rüdiger Stobbe, hingegen musste den Spucknapf holen, so schlecht wurde mir: .

Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der „tageszeitung“ (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert. Sie ist regelmäßig Gast im Radio und im Fernsehen. Von ihr stammen verschiedene Bestseller; ihr letztes Buch ist Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen (Westend 2019).

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Richtig und direkt auf den Punkt …

… bringt es ein gut bezahlter Professor aus Siegen. Hören Sie das Interview welches er dem Deutschlandfunk im Jahr 2019 gegeben hat:

Ein Professor packt aus: Klima – Die Industrie muss zurückgebaut werden!

Bundestag 1.2.2024 – Klima & Habeck & Wirtschaft & Ampeltod aktuell: Habeck bettelt darum, Schulden machen zu dürfen

Er machte eine jämmerliche Figur, der Minister Habeck

.. und gab eine schwache Vorstellung im Parlament am 1.2.2024

Der eine – Scholz – beißt um sich, der andere – Habeck – ´winselt`  um Gespräche mit der Opposition um des Guten willen. Der Transformation der Wirtschaft, zwecks Vermeidung des Klimawandels. Der Mann glaubt wirklich, die Ampel sei auf dem richtigen Weg. Dem Mann ist nicht zu helfen.

Meine Meinung: Das ist alles mehr als erbärmlich

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Direkte Antwort von Enrico Komning (AfD)

Quelle Videos, aller weiteren Reden, insbesondere auch der AfD-Fraktion, Dokumente und den Artikel der Bundestagsverwaltung:

Deutlicher Aderlass bei Ausgaben für Wirtschaft und Klima

Der Bundestag hat am Donnerstag, 1. Februar 2024, in zweiter Beratung über den Etat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz befürwortet. Mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP wurde der Entwurf gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen CDU/CSU und AfD angenommen. Ein Änderungsantrag der AfD (20/10189) wurden mit den Stimmen aller Fraktionen außer der AfD abgelehnt. Der Einzelplan 09 des Haushaltsgesetzes 2024 (20/780020/7802) umfasst in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/860920/8661) Ausgaben von 11,09 Milliarden Euro gegenüber 14,57 Milliarden Euro 2023 und 11 Milliarden Euro im Regierungsentwurf. Die Verpflichtungsermächtigungen summieren sich auf 7,19 Milliarden Euro (Regierungsentwurf: 5,99 Milliarden Euro). Die AfD-Fraktion legt zu der Abstimmung über den Einzelplan einen Änderungsantrag (20/10189) und einen Entschließungsantrag (20/10190) vor.

Bundesminister Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) kann mit Einnahmen von 1,53 Milliarden Euro rechnen (2023: 685,53 Millionen Euro, Regierungsentwurf: 745,73 Millionen Euro). Das Plus steht im Zusammenhang mit den Einnahmen aus den Offshore-Ausschreibungen durch das Windenergie-auf-See-Gesetz. 

Union: Energiepolitischer Geisterfahrer

Die Debatte eröffnete Andreas Mattfeldt (CDU/CSU), der ein düsteres Bild der Lage im Land zeichnete. Die Ampel habe es geschafft, dass Deutschland – wie einst zu Beginn der 2000er Jahre, als Rot-Grün regierte – wirtschaftlich Schlusslicht in Europa sei, ein Sanierungsfall. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) warf er stures Festhalten an seiner Energiewendepolitik vor. 

Mit seiner Ablehnung der Atomkraft mache Habeck Deutschland zum „Geisterfahrer“ der internationalen Energiepolitik. Mattfeldt forderte den Minister auf, im Kampf gegen die Rezession, das schwächelnde Wachstum, die zunehmende Verunsicherung von Bürgern und Unternehmen sich eingehender mit den Anträgen der Union zu befassen, da stehe „viel Kluges“ drin.

Grüne: Schmerzhafte Einsparungen

Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen) stellte fest, es seien aufgewühlte Zeiten, zahlreiche Proteste unterschiedlicher Stoßrichtung zeigten, etwas sei in Bewegung. In dem Zusammenhang begrüße er sehr, dass sich in jüngerer Zeit auch Unternehmen zu Wort meldeten. Wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleiben wolle, müsse ohne Scheuklappen darüber debattiert werden, „wie gehen wir mit Geld um“, damit das Land in Zukunft besser dastehe.

Wer wollte, konnte darin einen Seitenhieb auf die mitregierende FDP sehen, die an der Schuldenbremse festhält und die Koalitionspartner damit nötigt, Geld für etwaige Investitionen anders zu organisieren als über Kredite. Mit dem Haushaltsentwurf 2024 würden viele Einsparungen vorgenommen, „die uns wehtun“, sagte der Grünen-Politiker. Wichtig sei aber, dass viele, für die Zukunftsfähigkeit des Landes nötige Programme in ihrem Kern dennoch erhalten werden konnten. 

AfD: Unbezahlbare Energiewende

Die Energiewende sei unbezahlbar, rechnete Wolfgang Wiehle (AFD) vor und kam auf am Ende eine Gesamtsumme von 10 Billionen Euro. Dir grüne Ideologie gehöre auf den Schrotthaufen der Geschichte. Das Land müsse zurück auf den Pfad der Vernunft kommen. 

Das zeige auch das Urteil aus Karlsruhe, das den ursprünglichen Gesetzentwurf für verfassungswidrig und nichtig erklärt hatte. Danach fehlten der Ampelkoalition 60 Milliarden Euro, die sie sich jetzt über Steuererhöhungen vom Bürger wiederhole, so Wiehle. 

SPD: Schwarzmalerei schadet dem Standort

Würde die AfD regieren, sagte Frank Junge (SPD). dann wäre das die Rückkehr zum Protektionismus, das Ende der Zusammenarbeit im europäischen Kontext, das Ende des auf Export angelegten Wirtschaftsmodells Deutschland. Ohne Frage habe das Land derzeit Probleme. Aber die Regierung habe vieles erreicht: Energiesicherheit, Entlastungen für Verbraucher, eine Stärkung der Kaufkraft, eine anhaltende Produktion der Unternehmen. 

Und mit dem vorliegenden Haushalt werde in die Zukunft investiert: Für den Mittelstand gebe es 700 Millionen Euro, das Handwerk werde gefördert, mit dem Wasserstoffnetzausbau die Energie der Zukunft stark gemacht, die Dekarbonisierung vorangetrieben. Im internationalen Wettbewerb könne sich Deutschland in dieser Situation die Schwarzmalerei der Union nicht leisten, sie schade dem Standort, sagte Junge. 

FDP: Probleme von Vorgängerregierung übernommen

Karsten Klein (FDP) erinnerte daran, dass „die meisten“ der gegenwärtig zahlreichen Krisen, mit denen Deutschland konfrontiert werde, aus Zeiten stammten, in denen die Union regierte: Der demographische Wandel zum Beispiel. Die Ampel sei es, die vom Reden ins Tun gekommen sei und das Problem mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz angegangen sei.

So auch bei der Inflationsbekämpfung. Da habe man mit Haushaltskonsolidierungen dagegen und die Schuldenbremse eingehalten habe. Und so auch, indem man verhindert habe, dass die Menschen im Krisenwinter im Kalten oder Dunkeln saßen oder Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten. 

Minister: Sondervermögen für strukturelle Fragen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, als Minister sei er Partei – aber als Bürger und Mensch wolle er mit Blick auf die Demonstrationen gegen Rechtextremismus und Faschismus sagen, dass das „das Großartigste“ sei, was in den letzten Jahren entstanden sei. Für ihn spreche daraus auch der Wunsch dieses Landes, miteinander zu reden und Kompromisse zu finden. 

Als Minister wolle er deshalb einen Vorschlag machen. Alle redeten über die Schuldenbremse. Er wolle aber, um in einen Dialog darüber zu kommen, wie die große Transformation der Wirtschaft finanziert werden könne, einen anderen Vorschlag machen: Vielleicht, sagte Habeck, könne man über ein Sondervermögen für strukturelle Fragen in ein Gespräch kommen. Es brauche das gemeinsame Gespräch dazu.

Schutz von Klima und Biodiversität

In der Bereinigungssitzung hatte der Haushaltsausschuss den Titel „Investitionen zum Schutz des Klimas und der Biodiversität im Ausland“ um 50 Millionen Euro erhöht, nachdem der Ansatz als Ergebnis der vorherigen Ausschussberatungen um 200 Millionen Euro von 935 Millionen Euro, wie im Regierungsentwurf geplant, auf 735 Millionen Euro gekürzt worden ist. Damit stehen nun 785 Millionen Euro zur Verfügung.

20 Millionen Euro sollen laut Haushaltsvorlage zur Abwicklung der Härtefallregelungen KMU (Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei Energiekosten) bereitgestellt werden.

Sicherung von Fachkräften

Der Mittelansatz zur Stärkung der Fachkräftesicherung soll 2024 höher ausfallen als von der Bundesregierung geplant. Es soll 980.000 Euro mehr im Bereich der beruflichen Bildungs- und Fortbildungseinrichtungen geben, eine Erhöhung auf 38 Millionen Euro.

Mit 25,38 Millionen Euro schlägt die Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen zu Buche, ein Plus von 5,86 Millionen Euro. Konkret sind zwei Programme genannt, das Projekt „Hand in Hand for international Talents“, das fortgeführt werden soll, und das Projekt „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Maßnahmen, um das Fachkräftepotenzial für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu heben, sollen statt 5,27 Millionen Euro nun 9,27 Millionen Euro bekommen.

Weitere Kürzungen des Haushaltsausschusses

Für die Innovation von persönlicher Schutzausrüstung im Rahmen der Pandemievorsorge stehen dagegen nur noch 14 Millionen Euro zur Verfügung, im Regierungsentwurf waren es noch 21 Millionen Euro. Schließlich soll die Plattform „Industrielle Bioökonomie“ nur noch 12,73 Millionen Euro statt 14,38 Millionen Euro erhalten.

Der Haushaltsausschuss hat zudem den Regierungsansatz für das EU-Projekt (IPCEI) „Cloud- und Datenverarbeitung“ von 155 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro gekürzt. Die Ausgaben für die Lehrlingsunterweisung im Rahmen der beruflichen Bildung für den Mittelstand erhöhte der Ausschuss von 59,2 Millionen Euro auf 70 Millionen Euro, die Ausgaben für entsprechende Fortbildungseinrichtungen von 37,02 auf 38 Millionen Euro. (mis/vom/hau/01.02.2024)

Meilenstein – Strom & Energie & CO2 & Klimawandel aktuell: Dr. habil. Dengler mit zentralen Klima-Erkenntnissen

Der menschengemachte Klimawandel …

…ist seit vielen Jahren ein weltweit politisch und medial omnipräsentes Thema. Der freie Journalist Tom-Oliver Regenauer spricht in seinem Artikel „Klima, Kartelle und Korruption“ sogar vom „mächtigsten Narrativ unserer Ära“.

Auch die deutsche Bundesregierung hat auf Grundlage des Klimawandels als existentielle Bedrohung für die Menschheit politische Entscheidungen getroffen, die sowohl kostspielig als auch sehr einschneidend für die Bevölkerung sind. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich dabei meist lediglich um örtliche Verschiebungen der CO2-Emission handelt. Andere Länder, wie zum Beispiel China übernehmen Industriezweige, die vorher in Deutschland ansässig waren und erhöhen weiterhin ihre Emissionen. Deutschlands Einfluss auf das Weltklima ist also de facto nicht vorhanden, trotzdem findet eine massive Deindustrialisierung statt, um ,so die Begründung der Regierung, das Klima zu retten. In der Umschreibung der sogenannten Klimakrise geht es immer wieder um den Konsens in der Wissenschaft, um irreversible Schäden, die eintreffen, wenn Kipppunkte überschritten sind und um einen Anstieg von Wetterextremen durch den menschengemachten Klimawandel. Dabei spielt die Menge an CO2, die sich in der Atmosphäre befindet, eine sehr wichtige Rolle, da der als Gas vorliegenden Verbindung aus Sauerstoff und Kohlenstoff zugeschrieben wird, für die Erderwärmung hauptverantwortlich zu sein. …

… Über dieses hochkomplexe Thema spreche ich mit dem promovierten und habilitierten Physiker, Dr. Joachim Dengler. Seine Habilitationsarbeit „Grundlagen optimaler Modellbildung“ schrieb er 1990 während eines Gastwissenschaftler-Aufenthalts am MIT in Boston (Mass./USA). Er betreibt die Webseite klima-fakten.net und äußert dort sein Vorhaben, die Diskussion über den Klimawandel wieder „vom Kopf auf die Füße zu stellen“.

Quelle Zitat & Video plus Audiodatei

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Meilenstein – Klima & Energie & CO2 aktuell: Die Welt wird nicht verbrennen – Die Lösung ist in Sicht …

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Dr. Denglers Internetseite www.klima-fakten.net

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Dr. Dengler bei MEDIAGNOSE

Strom & Energie bei MEDIAGNOSE

AfD & Wahlen & Umfragen & Regierungsbeteiligung aktuell: Die Ampel hat die Hosen voll und …

…vergisst, wie Parlamentarische Demokratie geht!

Geschichtsexperte Björn Höcke erklärt Parlamentarische Demokratie kurz & bündig

Quelle komplettes Interview Björn Höcke plus Interview mit Alice Weidel

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In der Ampel-Regierung macht sich die Sorge vor einer AfD-Machtübernahme breit.

Am Wochenende forderten Vertreter von SPD– und FDP-Fraktion eine Änderung des Grundgesetzes. Damit soll das Bundesverfassungsgericht vor dem Einfluss einer möglichen AfD-Regierung geschützt werden. Der Plan: Gesetzesänderungen, die das Gericht betreffen, sollen künftig eine Zweidrittelmehrheit statt einer einfachen Mehrheit im Parlament erfordern.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

Keine Partei, auch keine AfD übernimmt in Deutschland die Macht.

Eine Partei, die nach einer Wahl alleine oder gemeinsam mit anderen Parteien (in aller Regel per Koalitionsvertrag) die Mehrheit der Sitze im Parlament erlangt, kann eine Regierung bilden. Im Bund wird der Bundeskanzler gewählt, der die Minister ernennt. Das hat mit Machtübernahme nichts zu tun, das ist ein im Grundgesetz festgelegter Vorgang. In den Länderverfassungen ist es ähnlich.

Dass der Ampel der A…. auf Grundeis geht, ist nur zu verständlich. Hat sie doch kaum finanziellen Spielraum, um all die kostspieligen rot-grünen Glücksbringer zu finanzieren. Ohne Geld, ohne Förderung spielen etliche  Bürger nicht mehr mit. Er wendet sich der Partei zu, die seine Interessen  wahrnimmt:

  • Günstige Gaspreise – Gasversorgung aus Russland wieder aufnehmen
  • Günstige Strompreise – Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen
  • Günstige Kraftstoffpreise – Bepreisung komplett streichen 
  • ===>  Sichere Energieversorgung zu jeder Zeit

Zusammengefasst:

Schluss mit der teuren, nutzlosen Energiewende.

Das hilft dem Bürger und der Wirtschaft!

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Außerdem:

  • Keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler
  • Keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung
  • Keine Turboeinbürgerung
  • Keine Geschlechtervielfalt und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz
  • Keine beliebigen Geschlechterwechsel
  • Keine Patchworkfamilien als Normalfall
  • Keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“
  • Kein CO2-Aberglaube
  • Keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten oder Schulen
  • Keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung Deutschlands

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Dass nunmehr versucht wird, an den Verfassungen im Bund, in den Ländern zu schrauben, wirft ein erhellendes Licht auf die Verfassungs- und Gesetzestreue der Altparteien. Natürlich alles unter dem Gesichtspunkt, das Schlimmste verhindern zu wollen. Meines Erachtens wäre  in ersterLinie der Rückzug aus der Regierungsverantwortung ein erster und der beste Schritt, um das zu erreichen und nach bester demokratischer Manier „die  Anderen“ die Regierungsverantwortung zu überlassen. Wenn denn die Mehrheitsverhältnisse es zulassen. Und das tun sie. Seit geraumer Zeit erreichen CDU/CSU plus AfD über 50% der Stimmen in den diversen Umfragen. Die CDU müsste nur die unsägliche und vor allem vollkommen undemokratische Brandmauer einreißen. Im Bund, in den Ländern.

Warum ist eine Brandmauer undemokratisch?

Weil sie keinerlei verfassungsmäßige Grundlage hat und den Wählerwillen willkürlich ignoriert. 

AfD & „Geheimtreffen“ & „Rechtsextremismus“ & Fake News aktuell: Martin Sellner Spezial

Er ist angeblich ein Nazi, ein Rechtsextremist und praktisch …

– neben Björn Höcke – der Teufel persönlich. Es ist …

Martin Sellner

Die Schweizer WELTWOCHE meint

«Ich würde mit jedem reden»

Der  Abo-Artikel als PDF*

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Achim Winter meint bei Hallo Kontrafunk am 23.1.2024

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Hören Sie Martin Sellner persönlich im Interview

Audiodatei wurde aus diesem Youtube-Beitrag vom 16.1.2024 extrahiert:

Quelle

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Neueste Enthüllungen vom „Geheimtreffen

In Dauerschleife wiederholen die großen Medien die Geschichte vom angeblichen Geheimtreffen von führenden AfD-Politikern mit Rechtsextremen. Und von Plänen, Millionen Menschen zu deportieren, die dort angeblich diskutiert wurden.

Bereits mehrfach habe ich in meinen Artikeln einzelne Aspekte dieses Propaganda-Narrativs zerlegt. Dennoch – wie sie der Kollege Felix Perrefort auf „X“, dem früheren Twitter, kurz und kompakt, aber eben auch umfassend auseinandergenommen hat, finde ich sehr wichtig. Deshalb habe ich mich von ihm anregen lassen und führe hier nochmal die wichtigsten Lügen in dem Narrativ auf.

  • Es gab kein „Geheimtreffen“ – es war eine private Zusammenkunft, aber keine geheime. Ein Geheimtreffen könnte auch kaum in einem öffentlichen Hotel stattfinden.
  • Es war kein „AfD-Treffen“, Mitglieder der Partei waren in der Unterzahl, es waren auch Mitglieder der CDU und der WerteUnion anwesend.
  • Es gab keinen „Neonazi“. Martin Sellner, der anwesend war, wird zwar vom politisch stramm rot-grünen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingeschätzt. Aber selbst wenn das zutreffen sollte, macht ihn das noch nicht zu einem Neonazi.
  • Es gab keine einzigen „hochrangigen AfD-Politiker“ auf dem Treffen, es waren alles Politiker der zweiten Reihe bzw. von Länderebene.
  • Es gibt keinen einzigen Beleg dafür, dass als Abschiebegrund „falsche Hautfarbe“ diskutiert wurde.
  • Es gibt keinerlei Beleg für „Deportationspläne“, die auf dem Treffen besprochen wurden.
  • Es gibt keinerlei Belege dafür, dass millionenfache Abschiebungen oder „Vertreibungen“ besprochen wurden.

Im Gegenteil: Laut Teilnehmern ging es darum, im Rahmen des geltenden Rechts Möglichkeiten der Abschiebung von illegal Eingereisten und illegal in Deutschland lebenden Ausländern zu diskutieren. Und auch darüber zu sprechen, inwieweit unter bestimmten Voraussetzungen kürzlich eingebürgerten Migranten der deutsche Pass wieder entzogen werden kann.

All das diskutiert auch die Ampel. Oder sagt das zumindest, um Dampf abzulassen angesichts des massiven Unmuts in der Bevölkerung.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Mein Bekenntnis

Ja, ich, Rüdiger Stobbe, der Blogbetreiber …

… bin ein „Nazi„. Warum das so ist:

Wenn ich bekenne (confessio), dass ich …

  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien aber auch in der vom Staat abhängigen Wissenschaft ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

[…]

Das Zitat stammt aus diesem Artikel

Update 25.1.2024 – AfD & Aachener Zeitung & Hetze & Rechtsextremismus & Bekenntnis aktuell: Es hat schon was von Religion

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Identitäre Bewegung bei MEDIAGNOSE

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Strom & Energie & menschengemachter Klimawandel & Energiewende aktuell: Erhellendes aus dem Jahr 2007

Bereits 2007 wurde stichhaltig …

… gegen den menschengemachten Klimwandel argumentiert.

Sehen Sie dieses einmalige und vom Klima-Mainstream verhasste Dokument aus Großbritannien

Quelle

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Das Video habe ich auf meinem Server gesichert. Geben Sie mir Bescheid, wenn der Link oben nicht funktioniert.