Habeck & Wirtschaft & Ampeltod & Wahrheitswissen aktuell: Er reitet sich immer tiefer rein … auch bei seinen Genossen

Die grün-roten Ideologen meinen

Wahrheitswissen*

zu besitzen.

Der WELT-Artikel über Dr. Robert Habecks Aussagen bei der re:publica zeigt das sehr eindrücklich. Wobei Robert Habeck glaubt, dass die Mehrheit  – er will noch eine Mehrheit der Bevölkerung überzeugen – gewonnen werden könne.

„Kein Bullshit: Wir sind nicht auf Kurs, muss man ganz klar sagen“, sagt der Minister. Selbst wenn alle Maßnahmen umgesetzt würden, die man nun plane, werde man das 1,5-Grad-Ziel nicht einhalten können. „Es sei denn, aus den ganzen politisch gesetzten Impulsen entsteht eine gesellschaftliche Dynamik“, sagt Habeck. …

… Diese Hoffnung gebe es natürlich immer, gesellschaftliche Veränderung laufe nun mal nicht linear ab. „Das ist die einzige Chance ehrlicherweise dahinzukommen“, sagt Habeck. Man müsse „politisch jetzt wirklich durchziehen und dann allerdings darauf setzen und dafür arbeiten, dass es dafür eine gesellschaftliche Mehrheit gibt, die es dann am Ende trägt“, sagt der Minister.

Die Politik könne es nun mal nicht alleine richten. „Man muss dazu sagen, dass wir uns gerade vielleicht davon wegbewegen von einer gesellschaftlichen Mehrheit für Veränderung“, gibt Habeck zu. „Wir waren als Gesellschaft, wenn ich so reden darf, schon einmal weiter als im Moment.“

[…]

Für die CO2-Einsparung sei das Heizungsgesetz viel wichtiger als ein Tempolimit, sagt er, auch wenn er persönlich für eine Geschwindigkeitsbegrenzung sei. „Die Einsparungen, wenn wir ein bisschen langsamer fahren, sind nichts im Verhältnis zu dem, was wir gerade machen“, sagt er.

„Deswegen ist es schon okay, wenn man darüber so viel diskutiert. Das ist schon wirklich ein Meilenstein in der Klimaschutzgesetzgebung in Deutschland, wenn es denn käme.“ Der Konjunktiv deutet darauf hin, dass selbst der Klimaschutzminister inzwischen Zweifel daran hat.

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Moderator Johnny Hauesler:

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Beim Moderator überwiegt weiter die Verwunderung, dass nicht jeder in Deutschland die Notwendigkeit eines Gasheizungsverbots einsieht: „Die Jüngeren kleben sich an die Straße, die Älteren an ihre Gasheizungen“, sagt er. „Es findet eine Spaltung statt, bei der man sich die Frage stellt: Hasst Deutschland Veränderung so sehr, dass man Realitäten nicht erkennen kann?“

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Den Knaller bringt ein 17-jähriger Jugendlicher:

[…] Ein 17-Jähriger will von Habeck wissen, wie man die „Desinformation zum Thema Klima“ bekämpfen könne, die dazu führe, dass Menschen Elektroautos und Wärmepumpen „aus Angst“ ablehnen würden. „Wie bekommen wir es hin, dass die Masse so darüber informiert ist, dass sie richtige Entscheidungen treffen kann?“, fragt er und bekommt dafür viel Beifall.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate, Video kompletter Artikel plus PDF** plus PDF**-Leserkommentarauszug

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Schlappe 300 € Eintritt bei den Linken

Quelle Ausschnitt & WELTplus-Artikel

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*Wahrheitswissen

Zur in aller Munde befindlichen „Falsifizierbarkeit“ sei vereinfacht angemerkt, dass eine Theorie so lange als richtig anzusehen ist, solange nicht belegt wurde, dass sie falsch ist. Das Schwan-Beispiel: ´Alle Schwäne sind weiß` ist für alle Menschen, die noch nie von schwarzen Schwänen gehört oder gar welche gesehen haben, absolut einleuchtend. War es für mich auch. Bis die Theorie eben wiederlegt wurde. Für mich, als ich in einem großen Zoo schwarze Schwäne gesehen habe. Das im kleinen, wie in der großen wissenschaftlichen Theorie. Eine andere Wissenschaftstheorie: Grundlage ist ein Konstrukt, das eine – angebliche – Wahrheit enthält. Dies kann der Marxismus, die Genderideologie, das Klimaglauben oder eine Mischung aus allem Möglichen sein. Wichtig: Die Protagonisten glauben, dass sie im Besitz von Wahrheitswissen sind, das sie anderen Menschen ´rüberbringen` müssen. Es braucht nicht überprüft werden.

Alle, die damit nicht einverstanden sind, bewegen sich außerhalb der als das Wahre erkannten Ordnung.

Auch Menschen, die dem Popperschen Kritizismus (oben) anhängen. Diese Zweifler, zu denen auch ich persönlich gehöre, werden als Leugner diffamiert, diskreditiert, in die rechte Ecke geschoben. Beispiele: Corona, die AfD.

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Habeck, Grüne, Energiewende, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als Auszug, als PDF sowie  einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Strom & Gas & Energie & Energiewende aktuell: Die Preise werden steigen & weiteres Grauen …

In Deutschland werden bereits heute die höchsten Strompreise

… weltweit aufgerufen.

Dass es noch wesentlich schlimmer kommen wird, weswegen ein weiterer Preisanstieg unabdinbar ist,  belegen die Ausführungen des Dipl.- Ing. Thomas Maetzel.

Daniel Wetzel schreibt brandaktuell zum gleichen Thema

 

Die Bundesnetzagentur gesteht Betreibern von Strom- und Gasnetzen höhere Renditen zu. Denn diese sollen wiederum Milliarden in die Infrastruktur der Energiewende investieren. Auf die Verbraucher kommen damit wohl Mehrkosten zu. Der Anstieg dürfte aus zwei Gründen kein vorübergehendes Phänomen sein.

Die Betreiber von Strom- und Gasnetzen sollen für ihre Investitionen in die Energiewende eine bessere Vergütung bekommen. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) will den Unternehmen ab Anfang 2024 eine höhere Eigenkapitalverzinsung zugestehen. Doch für Verbraucher bedeutet das: Die Mehrkosten schlagen sich in den Strom- und Gasrechnungen nieder.

Die Erhöhung der Netzentgelte fällt deutlich aus: Während die Netzbetreiber für bestehende Strom- und Gasleitungen einen Kapitalkostenaufschlag von bislang 5,07 Prozent berechnen dürfen, sollen sie für alle neuen Investitionen ab dem kommenden Jahr 7,09 Prozent verlangen können. Ein Anstieg um rund 40 Prozent.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Dass die Strompreise steigen und bereits seit geraumer Zeit auf sehr hohem Niveau verharren, liegt auch an der Verknappung von sicher = fossil oder per Kernkraft erzeugbarem Strom. Eine weitere Verknappung hat weiter steigende Preise zur Folge.

Dr. Markus Krebber in der Bildzeitung meint

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Der Boss des Energiekonzerns fürchtet: In Deutschland wird mittelfristig der Strom knapp! Das treibe Firmen und Jobs aus dem Land.

„Deutschlands Wohlstand fußt auf einer starken Industrie“, so Krebber zu BILD: „Ein knappes Energieangebot führt zu hohen Preisen – dies gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschlands. Wir sehen erste Anzeichen einer Deindustrialisierung.“

Und im „Focus“ stellte der RWE-Boss klar: „Deutschland hat als Industriestandort ein ernstes Problem: Uns steht nicht so viel Energie zur Verfügung, wie gebraucht wird.“

„Diese Lücke führt zu den hohen Preisen und damit zu den berechtigten Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit“, so Krebber weiter.

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Fest steht: Die Bundesregierung will die Stromproduktion in Deutschland komplett auf Ökoenergien umstellen. Bis 2030 sollen 80 Prozent aus Sonne, Wind etc. kommen. Bis 2035 soll der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien stammen.

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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

Das rote Zitat beschreibt einfach nur kompletten Unfug. Es zeugt von einer Ahnungslosigkeit der sogenannten Experten und Politiker, die eine Landes wie Deutschland unwürdig ist. Ich nenne es …

Ideologieverseuchtes Denken

soweit man überhaupt den Begriff „Denken“ anwenden kann.

Die von Dummheit gebrannte „Ampel“ muss so schnell wie möglich abgelöst werden. Nicht nur im Bereich „Energie“ drehen sich die Zehnägel eines durchschnittlich intelligenten Menschen nach oben. 

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Der oben erwähnte FOCUS-Artikel mit dem Krebber-Interview:

„Deutschland hat ein ernsthaftes Problem“

Das  kann man wohl sagen, Herr Dr. Krebber.

Strom & Klima & Energiewende & Windräder aktuell: Die Gefahr der Windkraftanlagen

Das wohl mächtigste und umstrittenste Symbol …

… für Klimapolitik ist das Windrad. Manche lieben es, viele hassen es. Wenn Sie FÜR mehr Windräder sind, gelten Sie als guter, achtsamer Mensch. Wenn Sie GEGEN mehr Windräder sind, machen Sie sich verdächtig, ein Klimaleugner zu sein. Windräder werden uns seit Jahren als Öko-Wunderwaffe für das grüne Gewissen verkauft. Die Wahrheit ist: Windräder sind rotierende Öko-Gräber, sie sind keine Strom-Mühlen, sondern zerstören die Umwelt. Nicht in Deutschland. Aber im Rest der Welt. Warum das so ist: Hier im Video!

  • 03:03 Windräder sind eine Klima-Katastrophe
  • 05:37 Klima-Ziele: Stahl für 12.000 Eifeltürme
  • 07:55 Energiewende mit chinesischer Kohle
  • 09:39 Windräder brauchen seltene Erden 14:04 Jedes Windrad macht uns abhängiger

Quelle Video und Zitat

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Alle Videos von Achtung Reichelt

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Wirtschaft & Energie & Dekarbonisierung & Strom aktuell: Der erschrockene Prof. Ganteför

Energie und Klima In der Fortsetzung seiner Vorlesung „Energie & Klima“ berichtet Gerd Ganteför heute von seinem Besuch beim CDU-Wirtschaftstag. Als Redner waren unter anderem Robert Habeck, Olaf Scholz, Christian Lindner und Friedrich Merz auf dem Podium. Offenbar hat die Politik selbst beim Wirtschaftstag momentan nur ein Thema: Klima. Aber entspricht das der Realität?

Quelle Zitat & Video

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Die komplette Tagung mit allen erwähnten Reden

Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Wirtschaftsrates kamen die Teilnehmer an gleich zwei aufeinanderfolgenden Tagen zusammen, um unter dem Motto „Werte. Wohlstand. Zusammenhalt.“ die zentralen Herausforderungen für die deutsche und europäische Wirtschaft zu erörtern und zukunftsweisende Lösungen zu erarbeiten.

„Wir müssen den Stillstand der vergangenen Jahre überwinden und die Probleme unserer Zeit anpacken“, zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz MdB überzeugt. Sein belgischer Amtskollege Alexander De Croo sorgte mit klaren Worten für kräftigen Beifall: „Weniger Wachstum, weniger Konsum, wahrscheinlich weniger Arbeitsplätze – das wird niemals funktionieren.“

Eine ernüchternde Bilanz zur Lage der deutschen Wirtschaft zog Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck MdB: „Der Zustand, in dem sich Europa und Deutschland befinden, ist besorgniserregend“. Im Spannungsverhältnis zwischen Inflation und Energiewende setze die Bundesregierung daher auf eine transformative Angebotspolitik.

„Zu einer erfolgreichen Wirtschaft, gehört auch eine gesunde Natur“, mahnte Bundesumweltministerin Steffi Lemke MdB. Dass der Kampf gegen den Klimawandel nur mit Technologieoffenheit und Innovation gewonnen werden kann, war eine der zentralen Botschaften des Wirtschaftstages. „Für den Klimawandel gibt es für mich nur eine erfolgreiche Lösung: Technologie!“ bekräftige der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr.

„Mehr Tempo, weniger Bürokratie“ – das war eine weitere Kernforderung. „Wir brauchen mehr Mut, wenn wir erfolgreich sein wollen. Die german angst lähmt uns!“, warnte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger MdB. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing MdB versprach, die Engpässe im deutschen Autobahnnetz zu beseitigen. Der CEO der Asklepios-Gruppe Kai Hankeln kritisierte: „Die Bundesregierung hat eine Entbürokratisierung versprochen. Aber wann kommt sie? Die Gesundheitswirtschaft wird jedenfalls mit mehr Regulierungen überzogen.“

Der Wirtschaftstag stand auch im Zeichen der geopolitischen Herausforderungen. „Ein wirtschaftlich souveränes Europa ist unabdingbar, damit die EU neben den USA und China auch in Zukunft einer der drei größten globalen Player bleibt“, sagte Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayer AG.

Bundesfinanzminister Christian Lindner MdB brachte den Wesenskern der Sozialen Marktwirtschaft auf den Punkt: „Die Soziale Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die auf die Freiheiten des Einzelnen vertraut und sein Eigentum garantiert.“

Der CDU-Bundesvorsitzende und Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Friedrich Merz MdB lobte: „Der Wirtschaftsrat hat über 60 Jahre lang eine herausragende Arbeit in Deutschland geleistet“. Präsidentin Astrid Hamker unterstrich: „Wir als Wirtschaftsrat werden auch weiterhin ganz entschieden unsere Rolle als kritischer Mahner und konstruktiver Gestalter wahrnehmen.“

Quelle Ausschnitt, Text  und die Veranstaltung in voller Länge

Gender & Trans & AfD & Umfragehochlauf aktuell: Lt. GSM ist die AfD zweitstärkste Kraft plus Interview mit Tino Chrupalla

Unsere Bundesregierung ist echt woke

  • Anlässlich des Pride Month hat die Bundesregierung das Profilbild ihrer Social-Media-Accounts mit einer Regernbogen-Umrandung versehen. 
  • Der Pride Month wird im Juni begangen und soll auf Missstände in der Gesellschaft zu Lasten von Menschen aufgrund deren sexueller Orientierung aufmerksam machen.  
  • Auch mehrere Bundestags-Fraktionen nutzen die Regenbogenflagge in Social-Media-Profilen.

Quelle Ausschnitt & Zitat

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Ob das oben irgendwie auch ein Grund ist,

… weshalb die AfD einen solch´ enormen Umfragehochlauf hat:

Laut einer repräsentativen Umfrage vom Umfrageinstitut GMS ist die AfD nun sogar alleinige zweitstärkste Kraft im Bund! Die Union liegt laut der Umfrage bei 29 Prozent und damit noch klar vorne, dennoch mit einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zur letzten Umfrage. Auch INSA sieht die CDU/CSU bei 29 Prozent. Laut GMS ist die AfD nun aber nicht mehr zusammen mit der SPD zweitstärkste Kraft mit 19 Prozent, sondern vor der Kanzlerpartei SPD – ein echter Umfrageschock! Schon als INSA meldete, dass beide Parteien gleichauf sind, bebte die Medienlandschaft regelrecht. Von Regierung und Union wurde sich die Schuld dafür gegenseitig in die Schuhe geschoben. Laut GMS liegt jetzt ein Prozent zwischen AfD und der SPD, die sich bei 18 Prozent einreiht.

Die Grünen liegen wiederum abgeschlagen bei 15 Prozent, was einen Rückgang von 2 Prozent bedeutet. Die FDP hat 7 Prozentpunkte, einen leichten Anstieg zur letzten Umfrage (6 Prozent). Die Linke liegt bei 4 Prozent, sonstige Parteien machen 8 Prozent aus. Die letzte Umfrage von GMS stammt vom 4. April 2023.

Quelle Ausschnitt & Zitat

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Quelle

 

Heizung & Klima & Habek & Ampeltod aktuell: Der Unfug mit der Fernwärme

Bei  Berlin direkt vom 4.6.2023 …

… wird ein Bericht zur Fernwärme gebracht

Die Euphorie kann ich nicht nachvollziehen. Jegliche Fernwärme wird aktuell aus fossilen Kraftwerken gezogen. Als Nebenprodukt der Stromerzeugung. Fällt die fossile Stromerzeugung weg, muss die Fernwärme mit Wärmepumpen zentral erzeugt werden. Dass kostetUnmengen regenerativ erzeugten Strom, die gerade dann, wenn es besonders kalt und dunkel ist besonders wenig vorhanden ist.

Achten Sie mal darauf, wie oft die Begriffe „Plan, Planung, planen“ in dem Bericht vorkommen.

Dann wissen Sie, dass das nichts wird!

Kemfert & Klima & Energiewende & Wirtschaft aktuell: Neues zu Gaudi-Claudi

Roger Letsch / 03.06.2023 / 10:00 / Foto: Roland Horn / 61 /
Claudia Kemfert: Immer nur „Expertin“, nie Ballkönigin!

Claudia Kemfert ist Expertin dafür, warum die Energiewende noch härter und realitätsfremder hätte vollzogen werden müssen. Hätte man doch nur auf sie gehört! Doch was lesen wir da noch zwischen den Zeilen? Fühlt sich da jemand zu kurz gekommen, weil noch kein Pöstchen herausgesprungen ist? …

… Wenn die Energiewende eine Partei wäre, dann natürlich die Grüne. Wäre sie eine Lobbyorganisation, hieße sie „Agora irgendwas“ und als Person würden wir sie einfach Claudia nennen. Claudia Kemfert, Professorin beim DIW und omnipräsentes Wind-und-Solargesicht der Branche. Gelegentlich presst Frau Kemfert ihrer Ideologie einige Zeilen ab, um dem kleinen Bürgerlein „da draußen“ mit einfachen Worten zu sagen, dass man die Energiewende besser Experten wie ihr überlassen möge, damit planvoll Gutes entsteht. Kemfert steht wie niemand sonst in der Claque für einen Sonne-Wind-Maximalismus des „alles und sofort“. Sie glaubt auch, wir hätten jetzt schon Stromspeicher „haufenweise“.

Diesmal lesen wir Kemferts Gedanken seltsamerweise nicht offen in Welt, Zeit oder der ARD, sondern hinter der Bezahlschranke im „Freitag“, dem sie ein Interview gab. „Uns wurden Lügen aufgetischt“, titelt es uns entgegen, und der Leser reibt sich verwundert die Augen. Lügen? In der Energiewende? Kann das denn möglich sein? Hat Claudia Kemfert im letzten Moment die Seiten gewechselt und hält ab sofort kritische Vorträge bei EIKE? Sehen wir mal nach …

Quelle Bild, Zitat und kompletter Artikel

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Strom & Energie & Physik aktuell: Die Energiewende wird vor allem wegen letzterem, der Physik scheitern …

Dieser Überzeugung bin ich, Rüdiger Stobbe, persönlich seit langem.

Dieser Überzeugung ist auch Thomas Maetzel*, der dazu privat eine Studie verfasst hat. Er legt seine An- und Einsichten im Kontrafunk-Interview vom 2.6.2023 dar:

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Ziel der Studie ist es, …

… notwendigen Sachverstand zu vermitteln, längst überfällige Aktionen anzuregen und zu verdeutlichen, dass wir als Bürger Deutschlands die „Klimawende“ nicht umsonst bekommen.

Zusammenfassung der Studie vom 7.8.2022

  • Politisch ist das Ziel gesetzt,  bis 2045 die aktuell ca. 850 Mio. Tonnen CO2 – Emission pro Jahr in Deutschland vollständig zu vermeiden.
  • Hierzu ist es erforderlich, vor allem die heute in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Industrie und Stromerzeugung eingesetzten fossilen Brennstoffe durch CO2 – freie Energie zu ersetzen und deren Verbrauch zu reduzieren.
  • Für den Ersatz fossiler Brennstoffe gibt es bereits erprobte Technologien, die allerdings fast vollständig darauf beruhen, dass zunächst erneuerbarer Strom in ausreichender Menge erzeugt wird.
  • Vom heutigen Stromverbrauch in Höhe von ca. 550 TWh p.a. stammen ca. 50% aus erneuerbaren Quellen und 50% aus konventionellen Kraftwerken, diese werden bereits sukzessive stillgelegt.
  • Für die heutige CO2 – Erzeugung der vier oben genannten Bereiche wurden in dieser Studie jeweils CO2 – freie, technische Alternativszenarien definiert, daraus errechnet sich für 2045 ein Bedarf an jährlichem Ökostrom von ca. 2.400 TWh insgesamt, d.h. die Zahl der Windenergieanlagen an Land müsste z.B. rechnerisch künftig von 30.000 auf ca. 300.000 erhöht
    werden, um den notwendigen Strom erzeugen zu können.
  • Die bis 2045 zu erbringenden Gesamtinvestitionen in ökologische Energieerzeugung, Umwandlung z.B. in Wasserstoff (H2),
    Speicherung und Übertragung belaufen sich auf insgesamt ca. 5.800 Mrd. €, also ca. 250 Mrd. € p.a..
  • Weder Politik noch Bevölkerung sind sich auch nur ansatzweise darüber bewusst, welche Dimension an Maßnahmen, Investitionen und Kosten mit der geplanten „Klimawende“ verbunden sind.
  • Durch die hohen, in künftigen Energiepreisen zu amortisierenden Investitionen und die Totalabschreibungen auf vorhandene und nicht mehr verwendbare Technik mit fossiler Basis wird die Volkswirtschaft bis 2045 und darüber hinaus extrem stark belastet.

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*Thomas Maetzel (65) blickt als Diplomingenieur für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen auf 40 wechselvolle Berufsjahre zurück, in denen er überwiegend im Maschinen- und Anlagenbau an der Schnittstelle
zwischen Technik und Betriebswirtschaft tätig war.  Aus früheren Positionen als Manager in der Industrie sowie aus vielen Beratungsprojekten ist er aus der praktischen Perspektive eines Ingenieurs vertraut mit fast allen Bereichen der heutigen Energiewirtschaft und
ihrer ökologischen Alternativen.

Grüne & DUH & Agora & Linksextreme & andere Albträume aktuell: Tichys Einblick deckt auf

DUH & Agora: Alte Kampfgefährten

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Linksextreme Lina E. zu 5 Jahren Haft verurteilt – Gelenke zerschmettern ist „achtenswertes Motiv“

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Vom Fußballplatz bis Freibad: Vom Abschlittern in eine „neue Normalität“ der Gewalt

Frankfurt: Fußballspieler tot geprügelt – TE-Wecker am 1. Juni 2023

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Rettet uns Kenia?

Habeck & Heizung & Ampeltod aktuell: Stand der Dinge in Sachen Heizungsgesetz

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Anpassungen könnte es nun beim Starttermin geben. Statt ab 1. Januar 2024 gleich für alle Gebäude zu gelten, könnte der Beginn zunächst nur für Neubauten greifen. Beim Altbaubestand könnte mehr Zeit eingeräumt werden. Auch bei den zugelassenen Heizungen gibt es wohl Spielraum, etwa bei der weiteren Nutzung von Holzpellets und Biomasse. Auch der Fernwärme könnte nun noch mehr Bedeutung beigemessen werden, insbesondere in den Städten, wo die Bebauung eng ist.

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Das GEG noch vor der am 7. Juli beginnenden parlamentarischen Sommerpause durch den Bundestag zu bringen, damit es am 1. Januar 2024 in Kraft treten kann, ist das große Ziel Habecks. Alles andere würde dem Klimaschutz und der Planungssicherheit der Bürger schaden, sagt der Grüne. Allerdings gibt es auch parteipolitische Gründe: Die Grünen wollen das GEG aus den Landtagswahlen in Hessen und Bayern heraushalten. Am 8. Oktober wird dort gewählt. Zudem könnten Verzögerungen im Zeitplan auch dazu führen, dass das Thema den nächsten Bundestagswahlkampf tangiert. Das Heizungsgesetz hat vor allem den Grünen erhebliche Verluste in Umfragen beschert. Zudem kommt es den Grünen auf eine großzügige Förderung an. Die Fraktion fordert, Haushalte mit niedrigen Jahreseinkommen bis 20.000 Euro mit bis zu 80 Prozent zu bezuschussen, wenn sie eine neue Heizung einbauen.

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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

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Aktuelle Umfrage-Werte der Parteien