… hat die Faxen dicke!
Der Mann macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Der Beweis:
Kernkraftausstieg – der nächste Winter kommt bestimmt
Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke wurde allseits versichert, dass die Betreiber ihre eigenen Anlagen durch die Dekontamination mit Säure in Vorbereitung des Rückbaus zerstört hätten und diese damit endgültig unbrauchbar wären. Das ist falsch. Richtig ist, dass die Energiepolitik das Land rasant in eine wirtschaftliche Katastrophe befördert.
Die Protagonisten des Kernenergieausstiegs tun alles Denkbare, um die Gesellschaft glauben zu machen, dass der deutsche Kernenergieausstieg am 15. April 2023 endgültig war und für alle Zeiten unumkehrbar ist. Unumkehrbar – in Kriegszeiten heißt dies „Taktik der verbrannten Erde“. Man will dem eigenen Heer eine eventuelle Umkehr als Unmöglichkeit erklären, in dem man hinter den vorrückenden Linien alles Zivilisatorische restlos zerstört, so dass die sich zurückziehen wollenden Truppen keinerlei Ressourcen vorfinden. Es soll ihnen nur die Richtung nach vorne bleiben. Die Politik benutzt dafür den Euphemismus der „Alternativlosigkeit“. Es gibt angeblich keine Alternative zum Regierungshandeln. Und wenn eine auftaucht, muss sie mit allen Mitteln beseitigt werden.
Nach dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke beeilten sich grüne Umweltministerien und ihre angeschlossenen Papageienberichterstatter, zu versichern, dass die Betreiber ihre eigenen Anlagen durch die Dekontamination mit Säure in Vorbereitung des Rückbaus zerstört hätten. Ist das wirklich so, oder wird da nur eine neue Antiatomsau durchs Dorf gejagt?
Quelle Ausschnitt, Zitate und kompletter Artikel
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Comeback der Kernkraft? Acht Kernreaktoren könnten in Deutschland wieder in Betrieb genommen werden, sagen Wissenschaftler
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