„Der Europapolitiker und Finanzmarktexperte Sven Giegold (Grüne) drückte das noch vor Ausstrahlung der Sendung auf Twitter so aus: `Ich glaube, es hackt! 97 Prozent der Forscher halten den Klimawandel für menschengemacht. Trotzdem sitzt bei Maischberger heute ein Klimaskeptiker.`“ Quelle: Bericht links oben
Vor ein paar hundert Jahren hatten annähernd 100 Prozent aller Menschen inkl. der Experten der Kirche – direkter Draht zu Gott – das Wissen, dass
die Erde eine Scheibe
sei.
Also da hat der Herr Giegold ja mal wirklich ein tolles Argument in Sachen Klimawandel rausgehauen. Warum auch nicht?
Deutschlands „Klimapapst“ haut während der Sendung schließlich in die gleiche Kerbe:
„Professor Schellnhuber, auf eine Wissenschaftler-Couch gesetzt mit seinem scheinbar ärgsten Widersacher, wird sogar langsam ungehalten: ´Was soll die Wissenschaft denn dann liefern? Wenn wir 99 Prozent Übereinstimmung liefern, dann heißt es plötzlich, wir sind eine Glaubensgemeinschaft!`“
Ja , sage ich,
genau wie damals die Kirche mit der Erdscheibe.
Es geht auch heute um Macht und nicht um Wahrheit. Und um ganz viel Geld!
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Artikel zum Thema Klimawandel und seinen Hintergründen:Hier klicken
Zur Wissenschaftstheorie:Hier klicken: Da es auch vorm Industriezeitalter, ja sogar bevor die Menschen die Erde bevölkert haben, massive Erderwärmungen gegeben hat, ist die Behauptung, das menschenerzeugte CO2 sei die alleinige Ursache für die Klimaerwärmung, schlicht falsch.
… ist schon halb bewiesen, nicht wahr Herr Czempas?
Werner Czempas, Alt-Redakteur der Aachener Nachrichten, schreibt im Artikel, den Sie rechts aufrufen können:
„Die Stadt (Aachen) überschreitet anhaltend die Grenzwerte der Stickstoffdioxid-Belastung.“
In gesamt 2016 und im von mir am 2.9.2017 ausgewerteten Zeitraum31.8.2016 bis 1.9.2017 hat die Stadt an keiner der 4 Messstellen den erlaubten Stundenmessgrenzwert 200 µg NO2/m3 Luft überschritten. Bei insgesamt 24X 365 Messungen X 4 Messstellen.
Lediglich der im Verhältnis zum Stundenmessgrenzwert vollkommen unplausible Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft wurde an 3 Messtellen – leicht – überschritten. Nimmt man die vierte hinzu, liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für Aachen bei 38 µg NO2/m§ Luft, also unter dem Erlaubten Grenzwert 40 µg.
Ja, könnte man sagen, das ist doch ein Durchschnitt. Richtig. Genau das ist der Jahresdurchschnittsgrenzwert auch. Warum also nicht den Durchschnit aller Messstellen einer Stadt nehmen, um die Belastung der Stadt auszurechnen?
Kurz und gut: Es wird mit Zahlen nicht mal manipuliert. Es wird einfach der höchste Wert einer Messstelle genommen. Das reicht schon. Fertig ist die Belastung der gesamten Stadt Aachen. Da lacht sogar das Milchmädchen.
Unsere Journalisten machen in der Mehrzahl willfährig mit. Es geht ja um eine Gute Sache (Welt retten), oder? Sonst aber immer stramm investigativ. Vor allem, wenn es gegen vermeintlich „rechts“ geht.
… das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung über die Zulässigkeit der Verhängung eines Fahrverbots durch ein Verwaltungsgericht entschieden hat.
„Hierbei geht es vor allem um die Frage, ob auf Landesebene zusätzlich zu den bestehenden Fahrverbotszonen (grüne Plakette) überhaupt weitere Fahrverbote erlassen werden können. Einige juristische Gutachter sind der Auffassung, dass hierfür der Bundesgesetzgeber tätig werden müsste. Diese Frage hatte vor dem Stuttgarter Verwaltungsgericht Ende Juli nur eine untergeordnete Rolle gespielt.“ Quelle: Bericht rechts oben
Immerhin hat sich die grün-schwarze Landesregierung BW aufgerafft, endlich gegen das Urteil vorzugehen. Auch wenn sie offensichtlich zunächst nur formale Gründe gegen das Verbot anführt.
Nimmt man nun seriöserweise die anderen Messtellen in Stuttgart hinzu und errechnet den Gesamtdurchschnitt für die Landeshauptstadt sinkt der Wert von 82 µg NO2/m3 Luft auf 58,8 µg NO2/m3 Luft. Das liegt zwar immer noch über dem Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40µg NO2/m3 Luft. Eingedenk der Tatsache, dass dieser theoretisch ermittelte durchschnittliche Grenzwert wissenschaftlich vollkommen unplausibel ist – der erlaubte und tatsächlich zu messende Stundengrenzwert beträgt 200 µg NO2/m3 Luft plus 18 Überschreitungen pro Jahr, die erlaubte Konzentration an Industie- und Handwerksarbeitsplätzen darf sogar bis zu 950 (neunhundertfünfzig!) µg NO2/m3 Luft betragen– ein akzeptabler Wert für eine Stadt, die in einem Talkessel liegt und deren Messstellen bis auf eine alle verkehrsnah liegen.
Bemerkenswert ist, dass die FAZ im Kommentarteil einen – kleinen – Teil meiner Argumentation plus Nachweise veröffentlicht hat.
Bemerkenswert insofern, weil meine Beweisführung praktisch seit Wochen allen relevanten Medien vorliegt.
Gleichwohl fühlt sich niemand der so genanntenVierten Gewaltberufen, meine Argumente und Belege aufzugreifen und darüber zu berichten. Dabei wäre es nicht mal nötig, meine Person zu erwähnen. Alles, was ich schreibe ist logisch erschlossen aus Informationen frei zugänglicher Quellen. Nur Grundkenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten sind zusätzlich nötig.
Nun immerhin eine Veröffentlichung im Bereich der Leserkommentare.
Ich hoffe, dass sich mal ein Redakteur mit meinen Argumenten beschäftigt und den Skandal, der dem Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2, der Städteliste usw. einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.
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Alle Informationen zum Thema „Luftverschmutzung durch NO2“.
„Die vergangenen vier Jahre haben gezeigt, dass die Widerstände gegen die Umsetzung der Energiewende nicht kleiner werden, je weiter sie voranschreitet. Im Gegenteil. Das werden die Politikplaner auch für die kommende Wahlperiode zu beachten haben. Zu ambitionierte Minderungs- und Einsparziele, die absehbar nicht erreicht werden können, ohne die Gesellschaft einem schnellen, radikalen Wandel zu unterziehen, dürften sie meiden. Damit untergrüben sie die Legitimität der Energiewende: Soll die doch nach innen und außen den Beweis antreten, dass eine Industrienation wie der Exportweltmeister Deutschland den Wandel ohne Wohlstandsverluste hinbekommt.“
Das, was da geschrieben steht, ist für mich ein richtiger Trost.
Unsere Welten- und Klimaretter wissen ganz genau, dass der Bogen nicht überspannt werden darf.
Sonst steigt ihnen die Bevölkerung auf das Dach.
Zu Recht.
Bis jetzt ist außer einer exorbitanten Stromrechnung – die besonders den ärmeren Menschen weh tut – und einer Verspargelung unserer schönen Landschaft – deutschen Landschaft darf ich nicht schreiben: Das wäre aber so was von rechtsextrem – von der Energiewende kaum etwas zu spüren.
Bereits der Versuch den Dieselantrieb aus den Städten zu vertreiben und der Technologie damit den Todesstoß zu versetzen, stösst auf erheblichen Widerstand.
Auf dieser Seite können Sie stundengenau ablesen, woher die Energie kommt, die benötigt wird, um den Wirtschaftstandort Deutschland zu erhalten und unseren Wohlstand zu gewährleisten.
Ganz wichtig:
Da können noch so viele Windräder aufgebaut und Sonnenkollektoren auf Dächer montiert werden:
Wenn kein Wind weht, wenn es Nacht oder der Himmel bedeckt ist, dann fließt kein Strom.
Für diese Erkenntnis braucht man kein Physiker zu sein!
… mit falschen Zahlen durch Umweltbundesamtund Bundesumweltministerium.
Zentraler Kritikpunkt …
… ist die Tabelle rechts, welche suggeriert, die aufgeführten Städte seien
komplett mit dem jeweilig angegebenen Wert NO2 belastet.
Dabei geben die Werte jeweils nur den einen Wert der Messstelle wieder, die am meisten NO2 gemessen hat.
Alle anderen Messstellen der Stadt werden nicht berücksichtigt.
Deren Werte würden den Durchschnittswert gleichwohl senken, was nicht im Sinn unserer Luftschützerwäre.
Gewünschte Fahrverbote wäre dann sehr oft kein Thema mehr:
In Hamburg und Aachen z. B. würde der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 unter die – ohnehin wissenschaftlich unplausibelen und im Verhältnis zum erlaubten Stundenmessgrenzwert 200 µg – viel zu geringen 40 µg NO2/m3 Luft fallen.
„[…] Diskrepanz wird „herbeigemessen“. Das scheinen die „Faktenfinder“-Autoren jedoch gar nicht so gerne hören zu wollen und kritisieren deshalb den bereits erwähnten „Welt“-Beitrag. Dort steht, dass es „nur punktuell, in wenigen schluchtartigen Straßenzügen“ zu gelegentlichen Überschreitungen des mittleren Jahresgrenzwertes von 40 µg/m3 komme. Dem halten die „Faktenfinder“ entgegen, dass 2016 an insgesamt 144 von 246 der städtischen verkehrsnahen Luftmessstationen (59 %) der Grenzwert überschritten worden sei. Sie zitieren hierzu Felix Poetschke, den Pressesprecher des Umweltbundesamtes, mit den Worten: „Das Problem mit zu hohen, gesundheitsschädigenden Werten von NO2 ist also ein bundesweites: Viele Menschen sind diesen hohen Konzentrationen ausgesetzt“. Nun, obwohl das UBA als Bundesbehörde eigentlich der Allgemeinheit verpflichtet sein müsste, werden dort in der Realität schon seit langem vor allem „grüne“ Positionen vertreten. Deshalb wurden Messstationen vielfach mit Bedacht an solchen Stellen platziert, wo man die höchstmöglichen Luftbelastungen messen konnte. Bevorzugt suchte man solche Bereiche aus, wo die Emissionen des Verkehrs in „toten Winkeln“ der Luftströmungen gefangen blieben. Dies ist von der entsprechenden EU-Gesetzgebung sogar ausdrücklich vorgegeben: Der Ort von Probenahmestellen ist so zu wählen ist, dass „Daten über Bereiche innerhalb von Gebieten und Ballungsräumen, in denen die höchsten Konzentrationen auftreten“….gewonnen werden. Dies wurde nicht nur vom UBA, sondern auch von vielen grün orientierten Stadtverwaltungen begeistert aufgegriffen. Von den aktuell 517 Messstellen, die von der UBA
insgesamt in Deutschland betreut werden, lieferten 2016 immerhin 144 die gewünschten hohen Messwerte. Manche Städte greifen sogar zusätzlich zu verkehrsbehindernden Maßnahmen mit dem Ziel, durch die erzwungenen Stopps und Neustarts den Schadstoffausstoß noch weiter in die Höhe zu treiben – als „erzieherische Maßnahme“, um die Autofahrer dazu zu bewegen, auf Bus und Bahn umzusteigen, wie der SPD-OB von Düsseldorf in einem kürzlichen Fernsehinterview offen zugab [HEUTE]. Kein Wunder also, dass 59 % der Messstationen an Hotspots „kritische“ Werte liefern. Wie stark eine „clevere“ Wahl des Messortes die Werte beeinflussen kann, zeigt das Beispiel Stuttgart, Bild 3.“ (oben links und im Detail Bild 4 oben rechts)“
Aus der Tabelle links wird die Absenkung der bis zu 18X erlaubten NO2 – Überschreitungen in Stuttgart ersichtlich. Das als Beleg für die These, dass die Luft in Deutschland niemals sauberer war, als heute.
Die Behauptung, die Menschen würden heute unter den NO2 – Konzentrationen leiden, gar sterben, ist reines Mittel zum Zweck.
Wäre es so, hätten die Menschen vor 10/15 Jahren reihenweise tot umfallen bzw. mit
Gasmasken durch die Gegend „Am Neckartor“ laufen müssen. Taten sie aber auch nicht. Weil die Grenzwerte, vor allem aber der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2, der mit 40 µg ab 2010 gilt, vollkommen überzogen und wissenschaftlich vollkommen unplausibel ist.
Lesen Sie dazu meine ausführliche Analyse rechts —————————>
Stürmen, Monsun usw. und den jeweiligen Toten berichtet wird?
1.500 Menschenleben hat der jedes Jahr über Indien hereinbrechende Starkregen heuer gekostet. Das ist schon bedauerlich. Doch bei einer Gesamtbevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen …
Ich frage mich, woher diese doch recht genaue Zahl kommt. Es sterben immerhin jeden Tag ganz, ganz viele Menschen in Indien. Und von einer ausgeprägten Statistikfreudigkeit des Subkontinents ist nicht auszugehen.
Ich vermute, dass dass Volk – sorry, Volk ist rechts, es muss Bevölkerungheißen – , also dass die Bevölkerung, Sie und ich, systematisch auf die Folgen des Klimawandels, der natürlich menschengemacht ist, vorbereitet werden soll.
Damit diese Transformation gelingt, ist eine weitgehende Dekarbonisierung, d. h. die Verbannung künstlicher Verbrennungsprozesse (Kohleaustieg, Verbot von Diesel- und Benzinmotoren, Wegfall von Öl- und Gasheizungen usw. usw.) notwendig.
Er hat es geschafft, der Partei ein Gesicht zu geben. Der Mann hat den liberalen Aufschwung in Deutschland neu initialisiert und vorangetrieben.
Christian Lindner hat die Parteimitglieder motiviert und zu Höchstleistungen angehalten. Das wird sich in Bundestagssitzen auszahlen.
Mit Sicherheit.
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Wie vielen anderen deutschen Spitzenpolitikern habe ich Christian Lindner in einem Schreiben meine Ausführungen zur
Luftverschmutzung durch Stickstoffdioxid (NO2) in deutschen Städten —–>
zur Verfügung gestellt.
Mit seinem Antwortschreiben zeigt Herr Lindner, dass er folgendes „verstanden“ hat:
Die den Messungen zugrunde liegenden Grenzwerte, insbesondere der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, der die alleinige Grundlage für das Aussprechen von Fahrverboten ist/sein wird, dieser Grenzwert und seine Berechnung für eine Stadt bedarf einer neutralen Überprüfung durch neutrale Experten.
Wissenschaftlich plausibel z. B. ist nicht, dass ein Schweizer Industriearbeiter einer Konzentration von 6000 !! µg NO2, ein Handwerker in Deutschland 950 µg NO2 , Menschen allgemein in der Außenluft bis 200 µg NO2 plus 18X Überschreitung, Menschen in Innenräumen einem Durchschnitt von 60 µg NO2 im Wochenmittel, in der Außenluft aber nur 40 µg NO2 im Jahresmittel ausgesetzt sein dürfen.
Aufgrund der Messung einer einzigen Messstelle einer Stadt. Der mit dem höchsten gemessenen Durchschnitt.
Womit nach Meinung des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums bei Überschreitung die gesamte Stadt NO2 belastet ist. Nicht anders ist die Tabelle rechts zu interpretieren.
Da stimmt etwas vorne und hinten nicht. Das ist wissenschaftlich nicht zu erklären.
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NEU:
Es gibt mit dem Menüpunkt Das Märchen …eine Zusammenfassung aller Artikel und Dokumente zum Vorgang Dieselaffäre und NO2, wie er in meinem Blog aufgearbeitet wurde.
Eine Überprüfung des Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 …
… für Aachen hat ergeben, dass der in der Tabelle des Umweltbundesamtes/ Bundesumweltministeriums angegebene Wert in Höhe von 49 µg NO2/m3 Luft nicht korrekt ist.
Es wurde einfach der Wert der Messstelle (Aachen, Wilhelmstr.) genommen, welcher am höchsten war. Drei weitere Messstellen wurden unterschlagen.
Nimmt man die Werte der 3 weiteren Messstellen in Aachen dazu, dann liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für die Stadt bei
38 µg NO2/m3 Luft,
also unter dem Grenzwert 40 µg NO2.
Angemerkt sei, dass der erlaubte Stundenmesswert 200 µg NO2 im gesamten Jahr 2016 nicht einmal erreicht wurde. Überschritten wurde er ohnehin nicht.
Eine Analyse des Zeitraum 31.8.2016 bis 2.9.2017 mit 8.814 Stundenmessungen an Aachens stark befahrener Wilhelmstr. ergab, dass die z. B. 100 µg Marke = 50% des erlaubten Grenzwertes lediglich 555 Mal sprich in 555 von 8.808 Stunden erreicht bzw. überschritten wurde.
8.253 Stunden wurden nicht mal die 100 µg NO2 erreicht!
Die Zahlen aller Messungen des oben angegbenen Zeitraums und die genaue Berechnung des ECHTENDurchschnitts für Aachen finden Sie, indem Sie hier klicken.
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Was ich nicht verstehe, dass die Grenzwerttabelle oben rechts von allen Medien, die ja sonst immer recht investigativ sind/sein wollen, so kritiklos geschluckt wird.
Zumal meine Anlysen allen wichtigen Medien zur Verfügung gestellt wurden.
Dem ´Kind` – aus des Kaisers neue Kleider – respektive mir glaubt man offensichtlich nicht, dass 1+1=2 ist, bzw. die NO2 Konzentration einer Stadt nicht nur aus dem Messwert der Messstelle mit dem höchsten Wert besteht, sondern aus dem Durchschnitt der Werte aller Messstellen einer Stadt.
Was selbstverständlich nicht bedeutet, dass Alles überall in Ordnung sei. So sind die geplanten Umrüstungs- usw. Maßnahmen sicher alle sinnvoll.
Fahrverbote hingegen sind keinesfalls gerechtfertigt. Nirgendwo in Deutschland.