Bei der Besetzung werden die verschiedenen Interessen …
… sichtbar. Um die Welt zu retten, sollen ökonomische Interessen nach demWillen wirkstarker Minderheiten zurücktreten.
Meine Meinung:
Deutschland mit seinen gut 2% weltweitem CO2 – Ausstoß rettet überhaupt nichts. Wohl aber reitet es sich in den Abgrund, wenn unsere Klimaschützer die Oberhand bekommen.
Ein Erreichen des Klimaziels 2030 ist ohne Rückfall in vorindustrielle Zeiten faktisch unmöglich: Hier klicken.
Allein der Begriff „Reaktor“ wirkt abschreckend, obwohl „Reaktor“ durchaus nicht unbedingt eine Kettenreaktion zwecks Stromerzeugung beinhaltet. Nein, ein Reaktor kann auch der Transmutation dienen, einem Verfahren, dass längstlebige und hochgiftige Elemente wie z. B. Plutonium, welche für Millionen Jahre endgelagert werden müssen, in erheblich kürzer strahlende Elemente zerlegt.
Lesen Sie den Bericht des Deutschlandfunks, der mit „Verharmlosung“ titelt, aber „Entschärfung“ meint. Das ist wohl etwas, was man in Deutschland nicht will. Dennoch:
Ich bin der festen Überzeugung, dass Deutschland auf Dauer nicht ohne Kernenergie auskommen wird.
Wenn das Land nicht in einen Agrarstaat zurückfallen will!
Endlich mal jemand, der diesen pathologischen Klimahysterikern ein Bein stellt. Die ausufernden Investitionen in die CO²-Politik muß drastisch zurückgefahren, versachlich und endlich von politich unabhängigen Wissenschaftlern neu überprüft werden.
eine „simple Mathematik“ auf ihre praktischen Auswirkungen nachgeprüft. Das Ergebnis war erschütternd. Das Erreichen des Klimaziels 2030 ist praktisch unmöglich. Es sei denn, der Industriestandort Deutschland würde aufgegeben und man würde zur reinen Agrarwirtschaft zurückkehren. Autos, sprich Individualmobilität, wären nur noch etwas für Privilegierte. Deutschland würde verarmen.
Wenn man die „Installierte Leistung“ in´ s Verhältnis zur „Erzeugten Leistung“ setzt, erhält man eine qualifizierte Aussage zur Zeit, in der die jeweiligen Anlagen volle Leistung erzeugten und damit über die Leistungsfähigkeit der Anlagen.
Ein Jahr hat 8.760 Stunden. Selbstverständlich kann Energieerzeugung niemals zu 100% stattfinden. Wartungen, Störungen usw. reduzieren die Zahl der Stunden, in denen Energie gewonnen werden kann. Wieviel Stunden Strom (Volllaststunden) liefern die jeweiligen Anlagen bezogen auf die Installierte Leistung? * / **
Nehmen wir zunächst die Braunkohle. Gemäß der Rechnung von Prof. Burger lieferten die Braunkohlekraftwerke 6.300 Stunden 100 % Strom in 2017. Die „Erzeugte Leistung (134 TWh)“ wurde durch eine „Installierte Leistung“ von 21,29 GW gewonnen. Verwirrend ist das unterschiedliche Maß GW bzw. TWh. 21,29 GW bedeuteten bei 100% Stromausbeute 8.760 Stunden = 187 TWh. Die tatsächlich erzeugten 134 TWh entsprechend 72 % der möglichen Gesamtleistung in 2017.
Beim Wind sieht es so aus. Die „Installierte Leistung“ von 50,92 GW bringt 104 TWh. Das sind 1.846 Volllaststunden. 100 % entspräche 50,92 „Installierte Leistung“ = 8.760 x 50,92 = 446 TWh. Erzeugt wurden 2017 aber lediglich 104 TWh. Das entspricht 23 % der möglichen Gesamtleistung.
Richtig aberwitzig wird es bei der Solarenergie. Da bringt eine „Installierte Leistung“ von 42,98 GW lediglich eine Stromausbeute von 38,39 TWH in 2017. 100% Ausbeute läg bei 42,98 x 8.760 = 377 TWh. 38,39 TWh Strom sind also gerade mal 10 % der „Installierten Leistung“. Wie naiv die Stromerzeugung durch Solaranlagen z. B. im Handelsblatt gesehen wird, wie auch intelligente Leser verschaukelt werden: Hier klicken.
Bedenken Sie bitte, dass die ausgeworfenen Werte bei Wind und Sonne nicht kontinierlich zur Verfügung stehen. Mal ist es mehr, als gerade benötigt wird, oft ist es aber auch erheblich weniger. Das belegen die Tagescharts (Sonne/Wind und Gesamt) , die ich Ihnen wöchentlich zur Kenntnis bringe, eindrucksvoll.
Der Wegfall von 50 % Strom aus Braunkohle, Steinkohle und Kernenergie (100% ab 2022) – macht zusammen 179 TWh – führt realistisch gesehen zu erheblichen Stromausfällen. Der Ersatz durch Sonne und Wind würde bedeuten, dass die Erneuerbaren so massiv ausgebaut werden müssten, wie im Artikel zum Sonntag berechnet und beschrieben. Nicht mal eine Verdoppelung der bereits vorhandenen Windkraft- und Solaranlagen, und damit einer Verdoppelung der Stromerzeugung durch Wind und Sonne von gut 140 TWH in 2017 würde ausreichen, um die wegfallenden 179 TWh auszugleichen. Und selbst wenn man die „Erneuerbaren“ bis im nötigen Nennwert 179 TWh ausbauen würde: Sogar dann wäre eine Stromversorgung, wie sie heute gewährleistet ist, nicht gesichert. Weil Wind und Sonne halt flatterhaft sind. Mal gibt´s (viel zu) viel, mal zu wenig.
Und wer oder was gleicht den oft erheblichen Mangel aus?
Es gibt ja noch Frankreich mit seinen Atomkraftwerken. Da können wir den fehlenden Strom zukaufen.
Guten Gewissens, oder?
ODER
Deutschland soll ganz bewusst gegen die Industriewand gefahren und ein Agrarstaat werden. Das befürchte ich und dafür gibt es stichhaltige Hinweise: In dem „Große Transformation“ genannten Konvolut, welches doch sehr sehr erhellend in diese Richtung zeigt! Und Regierungshandeln vorwegnimmt.
Oder ist es einfach nur die alarmistische Neuinterpretation von Fakten?
Wie auch immer.
Niemand bestreitet, dass es so etwas wie den Klimawandel gibt.
Die Frage ist allerdings, wo die Ursache liegt. Und da ist mir die Antwort:
Der CO2-Ausstoß der Industriestaaten
einfach nur zu billig.
Nein, ich behaupte, dass CO2 lediglich eine untergeordnete Rolle spielt, in einem höchst komplexen System von klimarelevanten Sachverhalten. Auf der Erde, durch die Sonne usw., usw. .
In einer Klimaschutzstudie schneidet Deutschland schlecht ab.
Nicht mal unter die Top Ten schafft es das angebliche Klimaschutzmusterland.
Dafür gibt es neue Töne von unseren – angeblichen – Klimaschützern:
Das ist allerdings neu: Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.
Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.
[…]
Dass Deutschland die Energiewende allein nicht packt, hatte in den vergangenen Tagen bereits das Weltwirtschaftsforum (WEF) festgestellt. Auf einer Tagung im brasilianischen São Paulo stellte das Forum den ersten globalen Energiewende-Index vor.
Das wundert den aufmerksamen Leser dieses Blogs wenig. Bemerkenswert ist gleichwohl, dass schon so früh von den Guten, den Weltenrettern vorgebaut wird:
Der praktisch nicht – durch Erneuerbare – ersetzbare Kernkraftwerkstrom, der 2022 in Deutschland wegfällt, wird durch ebensolchen KKW-Strom aus Frankreich ersetzt werden. Genau darauf zielt die Zusammenarbeit zwecks Versorgungssicherheit zwischen Deutschland und Frankreich hin.
Wann merken die Bürger in Deutschland, dass sie in Sachen Energiewende komplett hinter die berühmte Fichte geführt und massiv abgezockt werden. Bei magersten Ergebnissen.
Ich plädiere für den freien Strommarkt in Europa. Ich möchte meinen Strom direkt in Frankreich kaufen. Zum halben Preis.
Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!
Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.
6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.
Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es gibt mittlerweile einen sehr erhellenden Bericht von Nikolaus Doll zur Problematik solcher statistischen Studien, wie sie das UBA vorlegt. Die Methodik, die hinter diesen Studien steht ist mehr als zweifelhaft. Ein Beweis für die Tödlichkeit von NO2 in den hier zugrunde gelegten Dosen (40 Millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt) oder gar ein echter NO2 – Toter konnte bisher nicht vorgelegt werden. Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD im Bundestag: Hier klicken
Sehr schön ist das Beispiel „Rauchen“ aus dem Bericht oben rechts:
„Man kann die Studie vergleichsweise einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt“, sagt Dieter Köhler (Rennomierter Lungenexperte: Prof. Dr. Dieter Köhler). Die liege bei rund 500 Mikrogramm (also 500 Millionstel) pro Zigarette. „Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von zehn Litern an, so inhaliert man 50.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das eine Million Mikrogramm“, rechnet Köhler vor.
„Selbst wenn nur die halbe Zigarette geraucht würde, hätte der Raucher im Vergleich zu einem Nichtraucher, der lebenslang die Grenzdosis von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft einatmen würde, bereits nach wenigen Tagen die gleiche Dosis.“ Köhlers Fazit: „Demnach müssten, so wie das UBA rechnet, nach ein bis zwei Monaten alle Raucher allein durch das NO2 gestorben sein. Das passiert aber nicht.“
Auch die Aussagen von Prof. Dr. Hans Drechsler, der als Arbeitsmediziner für den Grenzwert an Industriearbeitsplätzen in Höhe von 950 µg NO2/m3 Luft mit verantwortlich zeichnet, sind kaum angreifbar:
Er hält wenig von Analysen der EU-Umweltagentur oder wie sie das UBA nun vorgelegt hat. „Durch Berechnungen von Stickoxid auf Tote zu schließen ist wissenschaftlich unseriös“, sagt der Arbeitsmediziner.
Gefährlich sei Feinstaub, das sei „ein Killer, das bleibt in den Zellen hängen, schadet der Lunge, verursacht Herzinfarkte. Aber NO2 ist kein Vorläufer von Feinstaub.“ Und noch schärfere Grenzwerte für NO2 sieht er sogar als kontraproduktiv an. „Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.
Gerade Feinsstaub wird aber wegen fehlender Partikelfilter von Benziner ausgestoßen. Der Umstieg vom Diesel auf ein solches Gefährt ist das berühmte vom Regen in die Traufe fallen.
Das wissen unsere sogenannten Weltenretter ganz genau. Ist der Diesel erst tot, ist der Benziner dran.
Die Deutschen lassen es mit sich machen.
Schön blöd. Saublöd!
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Nochmal kurz zur Sache:
Wenn der real stündlich zu messenden Grenzwert bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt, ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg/m3 Luft vollkommen unsinnig. Der Wert, dem die Menschen real ausgesetzt sind, ist für die Gesundheit entscheidend. Kein Durchschnitt. Real sind 200 µg aber offensichtlich in Ordnung. Sonst wäre dieser Wert doch schon längst gesenkt worden, oder? Es geht schließlich um die Gesundheit der Menschen, die realen Werten ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass das UBA und das Bundesumweltministerium den höchsten Jahresdurchschnittsgrenzwert einer Messstelle einfach auf die gesamte Stadt überträgt. Sie verwenden einen Durchschnitt, rechnen aber nicht den Durchschnitt aller Messtationen aus.
Das ist keine Wissenschaft. Das ist Klippschule.
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