Hören Sie die Sendung des Dlf. Es ist eine bemerkenswerte Erfahrung, und …
Die AfD ist böse.
Dass von der Partei eine Verbesserung der Lage ausgehen könnte, davon wird generell nicht ausgegangen. Das sehen gemäß nahezu aller Umfragen die repräsentativ befragten Bürger insgesamt anders.
UND:Alles muss unter dem Klimaschutzaspekt gesehen werden.
Mit Jörg Nobis, nautisch-technischer Sachverständiger …
… geht es bei Kontrafunk aktuell vom 11.8.2023um brennende Autofrachter, die Ursachenforschung und den Verdacht, dass Elektroautos verheerende Schiffsbrände auslösen [können].
Das erste Video ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEIN Zusammenstoß zweier E-Autos. Der Beleg
Zwei E-Cars nach Zusammenstoß
Das Video wurde mir zugespielt. Nähere Quellenangaben liegen mir nicht vor. Ich veröffentliche es wegen der zeitgeschichtlichen und sicherheitstechnischen Relevanz. Siehe oben!
Ich kann keinesfalls eine Gewähr für die Authentizität übernehmen. Das gilt auch für die Videos unten.
… so lautet die übliche Botschaft nach Unwettern. Doch ganz so einfach ist es nicht. WELT zeigt, wie sich das Klima in Deutschland wirklich gewandelt hat – machen Sie sich Ihr eigenes Bild anhand von aktuellen Grafiken. …
… Dürre, Stürme, Fluten – geht es nach manch einem Wettermoderator oder Politiker, weist jedes Extremwetter in Deutschland auf die globale Erwärmung. Vorträge, Bücher, ganze Konferenzen leben von der Beschwörung klimawandelbedingter Naturkatastrophen.
Zwar hat die Klimaforschung überzeugend dargelegt, dass die durch menschliche Aktivitäten freigesetzten Treibhausgase eine globale Erwärmung ausgelöst haben, die sich fortsetzen und riskante Folgen zeigen wird. Aber wie auch der UN-Klimabericht veranschaulicht, bedeutet das nicht, dass sich alle Wetterphänomene verschärfen.
Hier der Blick auf Deutschland
Das Land hat sich erwärmt, seit 1880 um 1,7 Grad im Jahresdurchschnitt. Kontinente erwärmen sich schneller als Ozeane, deshalb liegt der Temperaturanstieg in Europa über dem globalen Durchschnitt, der von den Meeren geprägt ist.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Klima, Energiewende u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. So wird erklärlich, warum wir in diesem Jahr außergewöhnliche Wettererscheinungen beobachten müssen.
Bereits im April und Mai diesen Jahres habe ich mich über das Wetter gewundert. Dazu muss ich sagen, dass ich bei meiner Ausbildung zum Pilot bei der Lufthansa auch eine solide Ausbildung in Sachen Meteorologie erhalten habe und seither die Wettererscheinungen mit Interesse verfolge und analysiere. April und Mai waren zu kalt. Im Juni war zu beobachten, dass sich ein ungewöhnlich großes, aber flaches Hochdruckgebiet über ganz Europa gebildet hat, das eine ungewöhnliche Stabilität aufwies. Der Himmel war meist wolkenfrei, aber die Temperaturen entwickelten sich nicht dementsprechend.
Die Beobachtung der Sonnenuntergänge ließ mich vermuten, dass es eine abnormale Menge an Feuchtigkeit in den unteren Luftschichten geben muss. Das zeigte sich unter anderem darin, dass man mit bloßem Auge direkt in die Sonne blicken konnte, wenn diese noch etwa fünf Grad über dem Horizont stand. Sie war nur noch ein orangefarbener Ball und es war das erste mal, dass ich mit bloßem Auge einen goßen Sonnenfleck erkennen konnte. Konkrete Wolken waren es aber nicht, die die Sonne derart abdunkelten. Es war einfach Wasserdunst, der in abnormaler Dichte über dem Land lag, ohne sichtbaren Nebel zu bilden. Also fragte ich mich, wie das wohl zustande kommen konnte. Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA stieß, vom 2. August 2022:
… zu einer sauberen, kohlenstoffarmen Energieversorgung eine Schlüsselrolle spielen und gleichzeitig die heimische Energieversorgung sicherstellen. Dies sagte Lin Boqiang, Leiter des China-Instituts für Studien der Energiepolitik an der Universität Xiamen, als Reaktion auf die Entscheidung der Regierung, sechs neue Kernreaktoren zu genehmigen. Am Montag hatte der Staatsrat unter Vorsitz von Ministerpräsident Li Qiang hierzu getagt. …
… Lin Boqiang sagte, die neu genehmigten Reaktoren würden das Ziel der Regierung unterstützen, den Anteil nicht-fossiler Energien am chinesischen Primärenergieverbrauch bis zum Jahr 2030 auf etwa 25 Prozent zu steigern.
China habe in den vergangenen Jahren die Nutzung der Kernenergie für die Beheizung von Wohn- und Industriegebäuden verstärkt, um die Energieversorgung aufrechtzuerhalten. Auch die Anwendung der Kerntechnik in Bereichen wie der Medizin und der Industrie habe sich beschleunigt, sagte er. Lin schätzt die Investitionen in die sechs Kernkraftwerke auf mehr als 100 Milliarden Yuan (12,68 Milliarden Euro).
David Boos begrüßt zur etwas anderen Wochenschau. Ulrike Guérot wirft Markus Lanz vor, sie krank gemacht zu haben. Für Rammstein-Opfer wurden 820.000 Euro gesammelt – die Opfer sehen das Geld nicht. Der Staat treibt Pflegeheime in die Pleite, weil er seine Schulden nicht zahlen will.
Die Woche ist zu Ende und David Boos präsentiert die wichtigsten Geschichten, die man nicht verpassen darf.
Penny macht den Teuer-Discounter, Stiefelfirma DocMartens und Kaffeeröster Costa Coffee werben mit Figuren, denen man die Narben der Brustentfernung ansieht. Was ist los mit den Unternehmen, dass sie solche verrückte Werbung machen? Es geht wie immer ums liebe Geld. Nicht das Geld, das sie verdienen, sondern das Geld, das sie schulden.
Rammstein: Die Amadeo Antonio Stiftung sammelte Geld für die Opfer von Rammstein, als „Prozesskostenhilfe“. Doch bisher gibt es nicht einen einzigen von Opfern geführten Prozess. Was passiert mit dem Geld? David Boos ist der Sache nachgegangen.
… scheut klare Worte nicht. Anfang Juli erklärte er öffentlich: Das Narrativ des «Klimanotstandes» sei eine «gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht». Unter dem Einfluss von Aktivisten, Politikern und Medien habe die seriöse Forschung zu einer «schockjournalistischen Pseudowissenschaft metastasiert».
Gemäss Clauser ist die herbeigeredete Hysterie gefährlicher als die Erwärmung: «Meiner Meinung nach gibt es keine wirkliche Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Bereitstellung eines humanen Lebensstandards für die Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letzteres wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.» Clauser ist kein Einzelfall. Auch die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever (1973) und Robert Laughlin (1998) kritisieren die apokalyptischen Klimaprognosen als falsch oder zumindest unzuverlässig. Entscheidende Faktoren wie Vulkane, der kühlende Einfluss von Wolken, aber auch der abnehmende Treibhauseffekt ab einer gewissen CO2-Sättigung würden ignoriert.
300 weltweit führende Forscher, die neben Giaever, Laughlin und Clauser die «Welt-Klima-Deklaration» unterzeichnet haben, teilen diesen Befund explizit: «Es gibt keinen Klimanotstand.» Als ob es noch einen letzten Beweis brauchte: Nach der eingangs zitierten Aussage von John Clauser hat der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Veranstaltung («Reden wir darüber – wie sehr können wir den Klimaprognosen des Weltklimarates trauen?») mit dem Nobelpreisträger kurzfristig gecancelt. Die Einladung verschwand spurlos aus dem Netz.
Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.