… in Medien, im Rundfunk, im Fernsehen und in unseren gutgedanklichen Gazetten, wenn überhaupt, nur in negativen Kontext vorkommt, ist offensichtlich.
Dafür wird die kleinste Oppositionspartei des Bundestags, die
Grünen
regelrecht gehypt.
Katrin Göring-Eckardt darf ein um´ s andere Mal ihre Guten Gedanken – Stichwort „Klima“soll wohl als Asylgrund reichen! – plazieren. Auch in der WELT und der WamS.
Auf Frau Göring-Eckardt und auch auf WELTonline hingegen bricht eine Negativwelle ein.
Lesen Sie das Interview und lesen Sie die Kommentare. Am besten wie immer in der Sortierung „Beliebteste“. Dann bekommen Sie das neutralste Bild der Lesermeinungen.
… in nicht allzu langer Zeit werden wir über eine Insektenplage reden, über einen viel zu kalten Winter.
Natürlich auch alles wegen des menschengemachten Klimawandels. Der NO2-Werte in den Städten, die vergiftete Umwelt, die ganze Technik usw., usw., usw. …….. . Am besten machen wir es wie die sogenannten Aktivisten Im Hambacher Forst: Wir leben wieder auf Bäumen!
Wann wachen die Menschen auf und lassen sich nicht mehr massenhaft verscheißern (Übrigens das erste Mal, dass ich solch´ ein Wort verwende, aber es geht nicht mehr anders. Leider. ) von gutbezahlten „Experten“, die im Prinzip nicht anderes machen, als die Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt.
Nur kosten die sogenannten Experten ein Vielfaches dieser guten Frau.
Das schöne am menschengemachten Klimawandel ist, dass er immer passt (Siehe auch Interview ganz unten!!)
Wenn es einen kalten Winter gibt: Klimawandel
Ein heißer Sommer: Klimawandel
Dürre: Klimawandel
Starker Frost: Klimawandel
usw.
Ja nee, is´ klar:
Der Proband beim Psychologen, der bei jeder Rorschach-Karte „Geschlechtsverkehr“ ´sieht`, auf die Frage des Psychologen, warum das denn so sei, antwortet: „Ich denke immer an Geschlechtsverkehr!“
So denken unsere ´Klima-Forscher` natürlich immer an Klimawandel und sind dabei gezwungen, immer und alles durch diesen zu „erklären“. Ansonsten würde der ganze Hokus-Pokus schnell als solcher entlarvt werden. Siehe dazu auch: Hier klicken
Knapp 500 Jahre vor unserer Zeit. Da gab es noch keinen menschengemachten Klimawandel.
Deshalb hier natürlich noch das Hauptargument gegen die Tatsache, dass es schon früher und immer Wetterextreme gegeben hat:
„Aber nicht so häufig. Und es werden immer mehr.“
Ja, auf den Kopf gefallen sind unsere ´Klimaforscher` nicht. Es geht ja schließlich um viel Geld. Da muss man schon pfiffig sein.
Überprüfen lässt sich die Aussage nicht. Wer weiß schon, was früher wirklich war.* Außer, dass die allermeisten Menschen nicht alt wurden und ein extrem karges Dasein führten. Auch ohne menschengemachten Klimawandel waren die Wetterverhältnisse für die Menschen heftig. Ohne Heizung, dichte Fenster, Dämmung, Kanalisation, festen Straßenbau, ohne Strom, ohne medizinische Versorgung, ohne …, ohne …, ohne …. .
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie gut es ihnen heute geht. Hier im Westen.
Was sagen ´Klimaforscher` und unsereMenschen mit Guten Gedanken dazu:
„Nur auf Kosten der Menschen in den armen Gegenden der Welt und der Ausbeutung dieser Menschen von der Zeit des Kolonialismus bis heute“.
Der Westen trägt z. B. die Verantwortung für die Tatsache, dass in Afrika jede Woche eine Million Babys zur Welt kommen.
Ja nee, is´ klar.
Lasset die Kindlein zu uns kommen.
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*Ich weiß nur, dass es solange ich lebe, Unwetterkatastrophen gab und gibt. Allerdings ist heute die Berichterstattung eine andere.
Öfter, ausführlicher, niederschwelliger und alarmistischer.
Heute wird immer ein Zusammenhang zum Klimawandel, das menschengemachte schwingt immer mit, hergestellt.
Liste der Unwetterereignisse allein in Europa: Hier klicken.
Ich würde sagen, er ist eher ein Gauner, der die Menschen hinter´ s Licht führt. Um des eigenen und des seiner „Wissenschaftskollegen Klima“ Vorteil willen:
Wer folgenden Spruch raushaut, hat weder das Geld (Honorar, ha, ha), noch die Achtung seriös denkender Menschen verdient:
WELT:Was erwarten Sie von der Bundesregierung?
Latif:Zumindest die schmutzigsten Braunkohlekraftwerke sollten so schnell wie möglich vom Netz genommen werden. Das könnten wir uns mit Blick auf die Versorgungssicherheit problemlos leisten. Deutschland ist Stromexporteur. Und es gibt kaum einen Tag, an dem wir keinen Strom ins Ausland verkaufen.
Da werden ein paar konventionelle Stromerzeuger wegen der Wärme in den Gewässern teilruntergefahren, da ist die Versorgungssicherheit schon nicht mehr gewährleistet und Ausnahmegenehmigungen müssen erteilt werden.
Allein die regelmäßige Betrachtung der Charts in meiner Serie Strom in Deutschland befördert das Gerede Herrn Latifs in den Bereich des Dummschwätzens.
Wird Strom erzeugt, der zum Zeitpunkt nicht gebraucht wird, dann wird er halt verkauft bzw. verschenkt. Das führt zum: Hier klicken.
Dafür wird bei Bedarf in bestimmten Regionen – übrigens auch regelmäßig fast jeden Tag – teurer Strom, meist Atomstrom aus Frankreich, zugekauft.
Hört man da nicht ab Minute 1:30 heraus, dass die Anstrengungen Deutschlands zwar einen gewissen Vorbildcharakter (… für die USA und China, har, har) haben, es ansonsten aber keine Rolle spielt, ob Deutschland mehr oder weniger CO2 produziert. Bezogen auf den Weltmaßstab, das Globale.
Genau das schreibe ich seit Jahr und Tag in meinen Analysen zum Klimawandel. Der Nutzen der Anstrengungen Deutschlands für das Weltklima – so denn CO2 tatsächlich für den Klimawandel verantwortlich wäre – geht gegen NULL (Klicken Sie auch hier)Für die praktisch nicht vorhandenen Nutzen – siehe Interview Latif – werden Abermilliarden zum Fenster hinausgeworfen. Abermilliarden € der Stromverbraucher und Steuerzahler.
Nun ist aktuell in Deutschland richtig Sommer. Mit Hitzewelle an den Hundstagen und viel, viel Sonne.
Wegen der Wärme und niedrigen Wasserständen in den Flüssen können etliche konventionelle Kraftwerke – außer Braunkohle – nicht mehr ausreichend – ohne schädliche Auswirkungen z. B. für die Wassertemperatur und damit für die Fische – gekühlt werden. Sie müssen (teil-) runtergefahren werden.
Ist das denn schlimm? Wir haben doch die Erneuerbaren, oder?
Ja, es ist schlimm.
Weil Wind und Sonne bis auf Solar am Tag praktisch ein Totalausfall sind. Mehr als 0,3 TWh bei benötigten 1,3 TWh/Tag (Sommer) liefern sie nicht verläßlich.
Solange es noch nicht soweit ist, können unsere Menschen mit den Guten Gedankenimmer schön von Ausstieg (Braunkohle) und Abschalten (Atom) dummschwätzen.
Lassen wegen warmem Sommerwetter mal die konventionellen Kraftwerksleistungen auch nur etwas nach, zeigt sich das ganze Dilemma der Energiewende:
„Zur Erhaltung der Versorgungssicherheit des Landes und um Stromabschaltungen zu vermeiden, können für bestimmte (konventionelle) Kraftwerke Ausnahmegenehmigungen zum Weiterbetrieb erteilt werden, wenn es die gewässerökologischen Randbedingungen zulassen“, erklärte ein Sprecher des Umweltministeriums Baden-Württemberg: „Einen entsprechenden vorsorglichen Antrag auf eine Ausnahme hat derzeit das Großkraftwerk Mannheim gestellt.“
Schwächeln die Konventionellen, brennt der Baum.
Sehr schön beschreibt Daniel Wetzel bereits vor gut einem Jahr, dass die Energiewende gescheitert ist:
Einsicht bei den Großkopferten?
IST GLEICH NULL!
Siehe auch Miniserie zur Energiewende:Hier klicken
Die Charts zeigen für die vergangene Woche fast das gleiche Bild wie zuvor. Wenig Wind und viel Sonne. Bezogen auf die installierten Kapazitäten.
Die Gesamtstromerzeugung unten zeigt den Wenigerverbrauch jeweils an den Wochenenden. Da können Gas- und Steinkohlekraftwerke heruntergefahren werden.
Wobei ich zur farblichen Darstellung kritisch anmerken möchte, dass dem Betrachter die Gasstromerzeugung wie „Erneuerbare“ anmutet. Wegen der Farbe Orange. Seriöser wäre es, wenn die Steinkohle und dann erst das Gas in der Säule von oben aufgeführt würden.
Dann würde die im Gegensatz zu den großspurigenErklärungen unserer Klimafreunde, der so genannten Wissenschaftler und Experten, zu denen selbstverständlich auch Mojib Latif gehört (siehe Artikel nächsten Dienstag), teilweise
Zum Thema Versorgungssicherheit: Wenn jetzt die Atomkraftwerke (rot) einfach mal so wegfallen (=abgeschaltet) würden, wo würde der Strom – etwa 0,2 TWh/pro Tag – herkommen? Antwort:
Es müsste mehr fossile Verbrennung=mehr CO2 stattfinden und/oder
Es müsste Strom importiert werden: Atomstrom aus Frankreich. Wie bereits jetzt im Südwesten der Republik.
Warum das so ist, lesen Sie im Rahmen der Artikel am Dienstag.
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Ein besonderes Problem möchte ich hier noch ansprechen:
Der Tag-Nacht-Tag Übergang bei der Stromerzeugung.
Das Schaubild links zeigt sehr schön das Problem. Ab Einbruch der Dunkelheit bis zum Sonnenaufgang und darüber hinaus fällt praktisch kein Solarstrom an.
Wenn es dann auch noch relativ windstill ist, dann haben wir richtig Dunkelflaute.
Wie am Beispiel links zu erkennen. Der Scan erfolgte gegen 8:30 am Sonntagmorgen, den 29.7.2018.
Um die Stromversorgung zu gewährleisten, müssen mangels genügend Wind und Sonne die konventionellen Kraftwerke die Hauptlast bewältigen.
Noch mehr, als sonst ohnehin.
Werktags verschärft sich das Problem, wenn die Industrie und die Menschen bereits recht früh am Morgen bzw. in der Nacht Strom benötigen.
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Alle Artikel der Serie Strom in Deutschland:Hier klicken
haben Mitarbeiter RWE – übrigens auch Menschen – wiederholt angegriffen.
Kleine Meldung, weil halt nichts besonderes.
Besonders wichtig hingegen sind die Sympathiebekundungen für unsere Umweltterroristen – Protest mit Seifenblasen – auf der Leserbriefseite gleichen Datums.
Sympathiebekundungen, die selbstverständlich groß kommuniziert werden müssen. Mehrfach. In jedweder Schattierung.
Eine Vergleichsliste 2016/2017 stellt das UBA zur Verfügung. Klicken Sie bitte hier . Wenn Sie diese mit der obigen Städteliste 2017 vergleichen, werden Sie feststellen, dass nur der jeweils höchste Wert einer Stadt für die Gesamtbelastung der kompletten Stadt ausgeworfen wird. Das ist wissenschaftlich gesehen, nicht nur Unsinn, sondern höchst unseriös*.
Dass Politiker und Richter auf diese Manipulation hereinfallen, dass kein Journalist oder Wissenschaftler auf diese Manipulation und Irreführung nachhaltig hinweist, ist sehr bedenklich.
Ich jedenfalls habe beim Deutschen Bundestag eine Petition diesbezüglich eingereicht.
Warum sinken die NO2-Werte?
Man weiß es nicht.Das UBA lässt sich nicht darüber aus. Gab es doch keine Fahrverbote. Hat sich die Zahl der „dreckigen Diesel-KfZ“ doch wohl nicht nennenswert verringert, oder?
Doch die Hatz gegen den Diesel geht weiter. Dann ist der Benziner dran. Weil es um die Große Transformation, die Dekarbonisierung, den Wegfall von künstlicher Verbrennung geht. Damit der Industriestandort Dortschland, wieder in einen Agrarstaat zurückkatapultiert wird.
Damit die Welt gerettet wird.
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*Beim Grenzwert NO2 wird ein Durchschnittswert (40µg/m3 Luft im Jahresdurchschnitt) zugrunde gelegt. Bei der Berechnung der „Belastung“ einer Stadt durch NO2 wird der Wert der Messstelle mit dem höchsten NO2 – Wert auf die gesamte Stadt umgelegt. Da verzichtet man auf die Durchschnittsbildung mittels aller in der Stadt aufgestellten Messstellen.
Natürlich nur für den aufmerksamen Beobachter. Nicht für Verblendete, die Menschen bewundern, welche angeblich die ´Welt retten` wollen.
Solche Zeitgenossen sitzen im HambacherForst auf den Bäumen. Sie sind gewalttätig und scheren sich einen feuchten Kehricht um Recht und Gesetz.
Erstmalig wird die Funktion des sogenannten „Waldführers“ richtig eingeordnet. Er ist der Obersympatisant, der neben etlichen anderen Sympathisanten für das wirtschaftliche Überleben der Umweltterroristen sorgt:
[…] die Verfassungsschützer schreiben in ihrem Jahresbericht auch: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass ohne externe Unterstützung (…) eine wirkliche autonome Besetzung nicht aufrechtzuerhalten wäre.“ Mit anderen Worten: Ohne die Hilfe aus der Zivilgesellschaft, ohne beispielsweise die vielen Tausend Euro, die ein Aachener Waldführer auf seinen Gruppenwanderungen durch den Hambacher Forst im Laufe der Jahre sammelte und den Besetzern gab, wären die vielen Baumhäuser möglicherweise längst verwaist.