So berichtet der Deutschlandfunk am 21.1.2019:
Dass das Ganze irgendwie mit „rechts“ zu tun hat, wundert uns nicht wirklich.
Es wird nur langsam lächerlich.
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Dass das Ganze irgendwie mit „rechts“ zu tun hat, wundert uns nicht wirklich.
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… mitten im kalten Winter ohne Strom:
Dieses Szenario hätte vergangene Woche beinahe eintreten können. Das zeigt die Stromnetzfrequenz, die letzten Donnerstag gegen 21 Uhr auf 49,8 Hertz abgesunken ist. Für Experten ist das die entscheidende Grenze, ab der Schutzmechanismen in Kraft gesetzt werden – zuletzt vor zwölf Jahren, als in Frankreich zehn Millionen Haushalte präventiv vom Strom genommen wurden. Offenbar konnten dieses Mal Gegenmaßnahmen greifen, sodass es zu keinen großflächigen Ausfällen kam. Laut Experten schrammte Europa aber „knapp an einer Katastrophe“ vorbei. Verantwortlich dafür könnte vor allem der Stromhandel gewesen sein, vermutet der Bundesheer-Major und ausgewiesene Blackout-Spezialist Herbert Saurugg. So gehen Kraftwerke manchmal zu früh vom Netz, während andere sich zu langsam zuschalten. Das Resultat ist eine Unterdeckung. Passiert dann zusätzlich etwas – vergangene Woche etwa ein Kraftwerksausfall in Spanien -, dann trennt das Stromnetz nur mehr wenig von einem umfassenden Blackout, der bei 48 Hertz einsetzt. […]
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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… die Serie des Dlf …
ist ernst gemeint.
Die mehrteilige Serie spiegelt m. E. die ganze Absurdität der Diskussion um den Klimawandel wider.
Ich dokumentiere 3 Teile heute und an den nächsten beiden Montagen jeweils um 17:00 Uhr.
Was übrigens immer komplett bei den diversen CO2-Ausstoßberechnungen vernachlässigt wird, ist das Kilogramm CO2, welches jeder Mensch jede Stunde mit der Ausatmung absondert: Der Mensch an sich, ein Klimaschädling!
Autoabgase, Bratwurst und Bier: Knapp eine halbe Million Fußball-Fans sind jeden Spieltag in der Bundesliga unterwegs, um die Spiele ihrer Mannschaften zu verfolgen. Ihr CO2-Fußabdruck ist gigantisch. Im Fußballgeschäft fehlt es an echtem Umweltbewusstsein.
Weiter:
48 Fußball-Felder! So viel Fläche bräuchte man, um die CO2-Emissionen eines einzigen Bundesliga-Spieltages wieder auszugleichen. Das wäre eine Fläche, so groß wie ein Viertel des viel beachteten Hambacher Forstes. Fast 60.000 Bäume müssten darauf gepflanzt werden, um allein den CO2-Fußabdruck der Stadionbesucher in der ersten Liga klimatechnisch zu kompensieren.
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Endspiel ums Klima, Teil 1, Dlf 1.1.2019:
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Erstes Datum = Datenstand. Der jeweilige Artikel erschien jeweils am darauf folgenden Dienstag.
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Das Inhaltsverzeichnis 2020: Hier klicken
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