… auch aufgrund der kritikwürdigen Berichte mancher Medien – wie ernst die Lage in Israel ist, zumal die Stärke des Willens der Biden-Administration, ohne wenn und aber an der Seite Israels zu stehen, wie es Bidens Vorgänger im Amt, vielleicht mit Ausnahme von Barack Obama, stets unumwunden gehalten hatten, nicht über allen Zweifel erhaben ist.
Raketen treffen Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, die diesen Namen verdient. In manchen Medien spricht man lieber von „militanten Palästinensern“ als von der Hamas, als seien ein paar Radikale dazu in der Lage, tausende Raketen abzuschießen. Inzwischen werden die „militanten Palästinenser“ vom Iran unterstützt, der wohl als Profiteur aus der US-Präsidentenwahl hervorgegangen zu sein scheint. So konnte Heiko Maas feststellen:
„Ich glaube, von den Nahost-Initiativen Donald Trumps ist wenig bis gar nichts übriggeblieben.“ Was wir gerade in Nahen Osten und in seinen Auswirkungen auch in Deutschland erleben, ist das Resultat davon, dass „von den Nahost-Initiativen Donald Trumps …wenig bis gar nichts übriggeblieben“ ist, weil die Biden-Administration mit dem Ziel der Wiederherstellung des Nuklearabkommens de facto Iran zu diesem aggressiven Kurs ermuntert und Trumps erfolgreiche Nahost-Politik kassiert hat. Aber nicht nur Biden, sondern auch Maas will die „Wiederherstellung des Nuklearabkommens mit dem Iran“. Allerdings gefährdet die Realitätsblindheit des deutschen Außenministers massiv deutsche Sicherheitsinteressen, wenn er vermeint: „Denn nur so ist zu gewährleisten, dass Iran nicht in den Besitz einer Atombombe kommt.“ Das Gegenteil ist der Fall. Gerade das Atomabkommen ist der Freifahrtsschein für den Iran zur Atombombe, wenn nicht gar die größtmögliche Unterstützung, die der Westen dafür aufzubringen vermag.
[…]
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[…] Hemmungsloser Demo-Terror …
… auf Deutschlands Straßen und vor jüdischen Synagogen. Die Polizei schützt die Gotteshäuser, lässt den Parolen und Plakaten eines unverhohlenen Antisemitismus jedoch freien Lauf. Man braucht nur in die vergangenen Wochen, ja Tage zu schauen, um die ganze Heuchelei dieses Pharisäertums zu entlarven. Wenn Schauspieler wie Liefers und Co. die Herrschenden in einer lebenswichtigen Frage leicht-ironisch und kunstvoll-intelligent zu kritisieren wagen, wird von Rundfunkräten das Geschütz des Berufsverbots aufgefahren. Wenn eine ZDF-Moderatorin die als „Hamas-Helga“ bekannte Ideologin Baumgarten als „Nahost-Expertin“ in Stellung bringt, ist Schweigen im Walde. Allein BILD (und zuvor Achgut.com) kommentiert deren Auftritt treffend: Das war eine „Dauerwerbesendung für radikale Islamisten… Und niemand stoppte sie.“ Ein geifernder Monolog von über zwei Minuten.
Israel wird mit einem Raketenhagel auf die Zivilbevölkerung angegriffen, Israel wehrt sich.
‚Fridays for Future‘ greift Israel verbal an!
Wer zuerst geschossen hat, wer sich verteidigt, das ist für diese Cretins irrelevant. Wie pervers muss man sein, wenn man die Rollen von Angreifer und Angegriffenem vertauscht?
Das ganze erinnert mich an den Hitler-Spruch nach dem Angriff auf Polen, der als „Reaktion“ dargestellt wurde, nachdem die SS einen polnischen Fake-Angriff auf den Sender Gleiwitz vorgetäuscht hatte: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen!“
Diese Leute, die sich als Linke begreifen, sind Nazis, waschechte Nazis, wenn auch farblich von braun zu rotgrün mutiert.
Nichts anderes. Kurt Schumacher, Jürgen Habermas und andere hatten völlig Recht, sie als „rotlackierte Nazis“ zu bezeichnen.
Ignazio Silone hatte Recht, es ist GENAU das eingetroffen, was er laut François Bondy prophezeit hat: „Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er sagen, ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“
Auf den Punkt. Deshalb veranstalten die Links-Nazis auch um sein berühmtes Zitat ihre albernen Abwiegel-Eiertänze.
Und allen anderen, die nicht so moralisch verkommen sind wie sie, werfen sie genau das vor: Nazis zu sein. Gott bewahre uns davor, dass dieser Abschaum in rotgrüner Farb-Maskerade wieder an die Macht kommt.
2021 könnte ein neues 1933 werden.
Europa sollte ganz genau auf Deutschland schauen.
Eine neue Diktatur, eine linksfaschistische Hygiene- und Klimadiktatur etabliert und verfestigt (BVG-Klimaurteil sei Dank …) sich.
… („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre im Jahr 2005 beschlossenen Ziele durchzusetzen: Israel müsse die „Okkupation und Kolonisierung …
Grün-kursives Zitat weiterlesen und Quelle:Hier klicken
Beachten Sie, wie Interviewerin Sandra Schulz bemüht ist, Frau Motschmann auf die linke Rille zu bringen. Die aber ist ganz anderer Meinung. Schließlich resigniert Frau Schulz und beendet das Interview vorzeitig ab.
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Meine Meinung:
BDS-Deutschland sollte verboten werden. Judenhasser und Israelfeinde haben in Deutschland nicht verloren. Schon gar nicht in organisierter Form und mit dem Spruch auf den Lippen:
„Der wachsende Antisemitismus hat so viel mit der AfD zu tun wie Fieber mit dem Thermometer“, so der ehemalige FOCUS-Journalist Michael Klonovsky. Er erklärt, warum linke Ideologie zwangsläufig in Antisemitismus endet. Seine Prognose: „Man wird die Juden wieder hassen. Diesmal nicht, weil sie überall verstreut, sondern weil sie in einem eigenen Staat leben. Aber sie werden Verbündete überall auf der Welt finden – vor allem in jenen Kreisen, die man heute rechtspopulistisch nennt.“
… haben sich auf ein Abkommen zur Normalisierung ihrer Beziehungen verständigt. Im Gegenzug will Israel seine umstrittenen Annexionspläne im Westjordanland vorerst aufschieben. Regierungschef Benjamin Netanjahu machte aber deutlich, dass das Vorhaben damit nicht vom Tisch sei.
Bei dem Abkommen gehe es darum, dass die politische Führung Israels aber auch US-Präsident Donald Trump einen Erfolg vorweisen könnten – „und wir zahlen den Preis dafür“, sagte die palästinensische Botschafterin in Deutschland, Daibes. Das Abkommen bringe nur mehr Wut und Unruhe. Israel verhalte sich zudem mit seinen Annexions-Plänen im Westjordanland völkerrechtswidrig. …
… Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen diplomatische Beziehungen aufnehmen. Das zeige, welche Bruchlinie die Region tatsächlich bestimme, kommentiert Marcus Pindur: der Konflikt der sunnitisch geprägten arabischen Staaten mit dem schiitischen Iran.
Die Besatzung bleibe weiter das Hauptproblem, so Daibes. Einige Palästinenser glaubten, Widerstand auf andere Weise leisten zu müssen, sagte die Botschafterin mit Blick auf die jügsten Brandballon-Angriffe aus dem Gazastreifen. Man sei gegen solche Angriffe und bemühe sich stattdessen weiter um eine politische Lösung. Jede politische Lösung sollte dabei das Ziel haben, die legitimen Rechte der Palästinenser durchzusetzen, forderte Daibes. Das bedeute auch, die Besatzung zu beenden.
In Gaza-Stadt waren gestern hunderte Palästinenser auf die Straße gegangen, um gegen die Annäherung zwischen Israel und den Emiraten zu protestieren. Kritik kam auch aus der Türkei und dem Iran.
In den Demonstrationszug reihten sich auch einige kommunistische Israelfreunde aus Bremen ein, darunter linke Bremer Jüdinnen und Juden. Die Gruppe trug, für alle sichtbar, Israelflaggen, denn „angesichts der auch antisemitisch motivierten Anschläge“ hielten sie es für „selbstverständlich, israelische Fahnen“ hochzuhalten. Ein in der Tat wenig unübliches Vorhaben, wenn man an die Demonstrationen nach dem antisemitischen Terroranschlag in Halle denkt, in denen vielfach Israelflaggen geschwenkt wurden, als sichtbares Zeichen der Solidarität mit der jüdischen Gemeinde.
Was aber in Bremen passierte, könnte man durchaus als stilistisch für den Antizionismus und Antisemitismus bezeichnen, der zur Bremer Staatsräson gehört. Einem Selbstverständnis, das all die Schönwetterreden und theoretischen Handlungskonzepte von „Stopp den Antisemitismus“ des Bremer Senats realpolitisch konterkariert.
Die kommunistischen Israelfreunde berichten nämlich, dass sie bereits zu Beginn der Kundgebung wiederholt darauf angesprochen wurden, warum sie „ausgerechnet auf der heutigen Demonstration diese beiden [Israel-]Fähnchen dabei hätten“. Wie gesagt, es war auch eine Demonstration gegen Antisemitismus! Doch bei einfältigen Fragen blieb es nicht. Später wurde versucht, „die Flagge zu entreißen“, da nach Meinung der linken Judenhasser „die Flagge hier auf der Demo nichts zu suchen habe“. Gleichsam wurden die Gruppe sogar offen dazu „aufgefordert, sie [also die Flagge, Anm. des Autors] wegzutun“. […]
… ist das so eine Sache. Hannah Arendt und Eric Voegelin sehen sie als Auguren einer „selbsterfundenen Scheinordnung“, die der realen Welt nur derlei unprüfbare Versatzstücke entnehmen, so dass sie letztlich nicht als Erlöser einer Ordnung „über das Sein, sondern eine[r] Phantasiebefriedigung“ wirken. Solch „Glaubenssysteme“ halten, mit Horkheimers und Adornos „Elemente des Antisemitismus“ konstatiert, „etwas von jener Kollektivität fest, welche die Individuen vor der Erkrankung bewahrt“. Denn die Glaubensjünger „haben Angst davor, ihren Wahnsinn alleine zu glauben.“
Den Jüngern erscheint so „im Angesicht der Verzweiflung“, um mit Adornos „Minima Moralia“ zu schließen, die Welt in diesem „Messianischen Lichte“ nunmehr „versetzt, verfremdet, ihre Risse und Schründe offenbart“. Oder anders gesagt: Die Wirkung der messianischen Phantasiebefriedigung ist proportional zur Antizipation des Unheil auflösenden Erlösungswerks durch seine Anhänger. Wer sich das vergegenwärtigen will, denke an die Thunbergsche Erlösungsreligion von der klimaapokalyptischen Endzeit, die sich nur so lange entfalten kann, wie Fridays, Parents und Scientists for Future dieser scheinordnenden Eschatologie Glauben schenken und somit Wirkmächtigkeit verleihen. […]
… die bei der Auf- und Verteilung sowie der Besetzung Deutschlands nach dem verlorenen Weltkrieg II keine Rolle gespielt hat. Wer einen Krieg anzettelt und ihn verliert, darf sich über Landverluste nicht beklagen, oder?
Warum das im Fall der Besetzung des Westjordanlandes durch Israel anders sein soll …
Heuer:Ja! Dann analysieren wir mal diese jüngste Äußerung des US-Außenministers Pompeo, der sagt, Siedlungen im Westjordanland seien „nicht grundsätzlich illegal“. Hat er damit recht?
Wolffsohn:Sie fragen mich als Historiker und Publizisten, auch Politikwissenschaftler, und nicht als Juristen. Aber auch als Historiker kann ich leicht referieren, was Sie auch in Ihrer Frage andeuten, dass die gängige Meinung, das heißt die Mehrheit der im Völkerrecht Tätigen und über das Sprechenden, dieser Meinung ist, dass die Siedlungen illegal wären.
Als Historiker stelle ich fest, dass dieses geltende Völkerrecht nicht immer gegolten hat und dass man es auch historisch anders interpretieren kann. Das ist die eine Antwort.
Die zweite und das ist die entscheidende: Das Völkerrecht soll ja in diesem Fall dem Friedensprozess dienen. Da sind wir uns doch wahrscheinlich einig, oder?
[…]
Hören Sie das komplette Interview des DLF vom 20.11.2019, dass einen wichtigen Aspekt aufwirft:
So wie sie Donald Trump vorführen, der – wie es so seine Art ist – wenig diplomatisch antwortet: Hier klicken.
Doch Israel sagt „Nein!“ und verweigert die Einreise:
[…] Der Reihe nach und im Detail: Jerusalem hatte den Besuch der beiden Abgeordneten der demokratischen Partei der USA, Ilhan Omar und Rashida Tlaib – wie nicht anders zu erwarten war – wohlwollend gegenüber einem befreundeten Staat, willkommen geheißen. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, als das Programm auf dem Tisch lag. Darin heißt es wörtlich: „Besuch in Palästina“, kein Wort von Israel, obwohl allgemein bekannt ist, dass es einen „Staat Palästina“ nicht gibt, nie gegeben hat. Der Ankunftsort heißt alternativlos „Internationaler Flughafen Ben Gurion“ und der liegt bekanntlich in Israel, deren Zoll- und Sicherheitsbehörden die Damen in Empfang hätten nehmen müssen für einen Besuch in einem nicht existierenden Land.
Außerdem wurde von den „Gästen“ angekündigt, sie wollten als Muslima in der Al Aqsa-Moschee beten, einem der politisch neuralgischsten Orte im Nahen Osten. Die Ordnungsmacht Israel hätte mit einem Mammutaufgebot an Sicherheitskräften Leib und Leben der „Gäste“ auf dem für Juden und Muslime „Heiligen Berg“ garantieren müssen. Diese Vorstellung hat die Aktion auf der „Freiheits-Flottille“ Mavi Marmara aus der Türkei im Jahre 2010 in Erinnerung gerufen. Bei der rechtmäßigen Kontrolle des Schiffes in israelischen Hoheitsgewässern auf dem Weg nach Gaza eskalierte die Lage. Am Schluss waren neun Tote und zahlreiche Verletzte zu beklagen. Aufgrund der Geographie in der Altstadt von Jerusalem wäre ein Ausufern der Gewalt unkontrollierbar. Die Entscheidung der Regierung Netanyahu nach Rücksprache mit den Sicherheitskräften, den Besuch der beiden Damen abzusagen, ist naheliegend, vernünftig und verantwortungsbewusst. Hier ging es in erster Linie um eine Bedrohung von Menschen, da ist das mediale Pro-und-Contra-Spiel einer Polit-Show eher zu vernachlässigen.
Wären die beiden Damen an einer Informationreise interessiert gewesen, hätten sie an dem fast gleichzeitig stattgefundenen Besuch von 70 Kollegen des US-Repräsentantenhauses aus beiden politischen Lagern, Demokraten und Republikanern, teilnehmen können. […]
Haben Sie aber nicht gewollt, unsere Musterdemokratinnen.