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Israel-Hamas bei Google
Blutiger Terror in der heiligen Stadt! Zu Beginn des wöchentlichen Shabbats am Freitagabend hat ein islamistischer Terrorist einen Anschlag in einer Jerusalemer Synagoge verübt. Dabei tötete er mindestens 7 Menschen und verletzte 3 weitere. Die Tat ereignete sich in Neve Yaakov einem jüdischen Stadtteil im Nordosten Jerusalems und geschah ausgerechnet am Internationalen Holocaust-Gedenktag. Die islamistischen Terrororganisation Hamas bekannte sich zu der Attacke.
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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht
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Google-Recherche: Anschlag Jerusalem
… bei der Pressekonferenz am 16.8.2022 mit dem Palästinenserchef und Israel- und Judenfeind Mahmud Abbas.
Das ist schon allein deshalb skandalös und ein Rücktrittsgrund, weil aktuell Deutschland durch die Sanktionen wegen Russlands Krieg gegen den Staat Ukraine in den Ruin geführt wird. Ein Staat, mit dem die Bundesrepublik Deutschland auch nicht nur einen Bruchteil so viel zu tun hat, wie mit Israel. Israel, das aktuell mit Raketenangriffen der Palästinenser überzogen wird.
Da lässt ein Bundeskanzler Herrn Abbas die Sprüche oben einfach so durchgehen.
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Die Bild-Zeitung titelt zu Recht:
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[…] „Die schlimmste Entgleisung, die je im Kanzleramt zu hören war“
Scholz verfolgte die Äußerungen mit versteinerter Miene, sichtlich verärgert und machte auch Anstalten, sie zu erwidern. Sein Sprecher Steffen Hebestreit hatte die Pressekonferenz aber unmittelbar nach der Antwort Abbas‘ für beendet erklärt. Die Frage an den Palästinenserpräsidenten war schon vorher als die letzte angekündigt worden. Hebestreit berichtete später, dass Scholz empört über die Äußerung Abbas‘ gewesen sei. […]
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Reaktionen über google recherchiert
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Nebenbei bemerkt: Und wennste als Normalbürger „Indianer“ sagst, wirste als Rassist abjekanzelt.
… anders als vielen anderen Staaten, welche mit explodierenden Infektionszahlen zu kämpfen hatten, die Corona-Infektionszahlen massiv zu drücken. Aber schon ab Mitte 2020 entwickelte sich der Staat mit seinen fast 10 Millionen Einwohnern „vom Musterland zum Negativbeispiel“. …
Mehr… den grotesken Vorwurf des Antisemitismus gegen die CDU [wir erinnern uns an den Angriff auf Maassen], andererseits wird ausgerechnet ihre eigene Klimabewegung offen antisemitisch. Aber da JOURNALISMUS ZUM AKTIVISMUS MUTIERT IST [Hervorhebung W.B.], interessiert sich niemand für diese bizarren Widersprüche.“ Quelle
Linke-Fraktionschef Bartsch nennt es „geschmacklos“, zu behaupten, der Antisemitismus sei in Deutschland eingewandert. Wir lernen dabei etwas über die deutsche Sprache; z.B. wie wichtig Artikel sind.
Niemand hat behauptet, „DER“ Antisemitismus (also der gesamte Antisemitismus) sei in Deutschland eingewandert. Aber dass Antisemitismus (ohne Artikel) in Deutschland eingewandert ist, ist eine Tatsache. Wir sehen daran wieder einmal, mit welchen verlogenen kleinen Sprach-Tricks Linke versuchen, unbedarfte Zuhörer zu manipulieren.
Und wenn man unseren Super-Staatsmann Steinmeier in der Villa Hammerschmidt hört, dann gibt es nur zwei Arten von Antisemitismus: Rechten Antisemitismus und „Antisemitismus von wem auch immer“.
Linken und muslimischen Antisemitismus gibt es dann wohl laut Sprachduktus dieses super-ehrlichen Moralhelden nicht.
Wer sind eigentlich diese ominösen „Von-wem-auch-Immer“? Sollte der Verfassungsschutz sie nicht unter Beobachtung stellen, wie er das so gerne auf der anderen Seite tut?
Scharfe Kritik wird an den Äußerungen von Walter Borjans zu Israel geübt:
Waffenlieferungen an Israel mit einem Mitspracherecht in Nahost verknüpfen? Der Vorstoß von SPD-Chef Walter-Borjans stößt auf scharfe Kritik. CDU-Außenpolitiker Röttgen fordert eine Klarstellung, die FDP ruft zu Solidarität mit dem jüdischen Staat auf.
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat den SPD-Vorsitzenden Norbert Walter-Borjans scharf kritisiert für die Ankündigung, Waffenlieferungen an Israel mit einem Mitspracherecht bei der Konfliktlösung im Nahen Osten zu verknüpfen. „Deutschland steht ohne Bedingungen an der Seite Israels, wenn es angegriffen wird. Das war bislang politischer Grundkonsens in unserem Land“, sagte Röttgen WELT.
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