… demnächst überhaupt nichts mehr zu sagen, weil er neben der AfD und der Linken die Oppositionsbank drücken wird, nein, er ist gar nicht wiedergewählt worden.
Es geht um die Migration aus Belarus Richtung Deutschland. Und weil kein Migrant nach Polen will, kommen alle irgendwann an die deutsche Grenze. Wie schon immer. Aus Italien, aus Österreich, aus Frankreich, aus Belgien, aus Holland. Da wird nicht gemault. Polen aber ist ja der Rechte Feind. Da wird gerne losgekeilt.
… wie die von Leer sind eine besonders abscheuliche Tat. Wie sieht die aktuelle Kriminalitätsstatistik zu solch besonders schweren Straftaten aus?
Das kann man im Bundeslagebild Kriminalität im Kontext der Zuwanderung 2020 nachlesen. Jedes Jahr veröffentlicht das BKA besorgniserregende bzw. -bestätigende Zahlen, wenn es um Kriminalität von seit 2015 ins Land gelangten „Schutzsuchenden“ geht, die im BKA-Bericht und auch hier im Folgenden Zuwanderer genannt werden.
Diese gut zwei Millionen Zuwanderer sind zu zwei Dritteln männlichen Geschlechts. Zu 55 Prozent kommen sie – in dieser Reihenfolge – aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. (Auch die Tatverdächtigen von Leer sind aus Syrien und dem Irak). Die Tatverdächtigen, um die es im BKA-Bericht geht, sind zu 86,2 Prozent männlich und zu 59,6 Prozent jünger als 30 Jahre.
Damit ist schon das Profil der meisten schlimmen Finger umrissen: jung, männlich und aus Kriegsgebieten beziehungsweise Failed States im Nahen und Mittleren Osten. Obwohl Zuwanderer offiziell nur zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie 7,3 Prozent der Tatverdächtigen insgesamt, bei den minderjährigen Tatverdächtigen machen sie 11,6 Prozent aus, bei den 18–30-Jährigen 31,1 Prozent. Dabei war ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer sogar mehrfachtatverdächtig. Konkret in absoluten Zahlen: 92.320 begingen eine Straftat, 36.334 zwei bis fünf, 5.134 sechs bis zehn, 2.108 elf bis 20 und 692 haben sogar 21 oder mehr Delikte auf dem Kerbholz.
An dieser Stelle werden Vermögens- und Fälschungsdelikte wie Sozialleistungsbetrug, Beförderungserschleichung und Urkundenfälschung unberücksichtigt gelassen, ebenso politisch motivierte Straftaten und die Organisierte Kriminalität. Konzentrieren wir uns auf die Delikte, die den Normalbürger persönlich am häufigsten und härtesten treffen: „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“, also Diebstahl, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (darauf werden wir noch zurückkommen) und Straftaten gegen das Leben. Was letztere betrifft, so stellten die Zuwanderer (noch einmal: zwei Prozent der Bevölkerung) seit 2016 jedes Jahr zwischen 12,6 und 15 Prozent der Tatverdächtigen, bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zwischen 8,5 und 11,9 Prozent, waren also vier- bis siebenmal öfter kriminell, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht.
Jeden Tag ein Mord- oder Totschlagsdelikt
Das mag alles recht abstrakt klingen, also müssen wir auf die absoluten Zahlen zu sprechen kommen. Die Rohheitsdelikte summierten sich 2020 auf 64.073 auf (Anmerkung: das BKA nimmt nur das sogenannte „Hellfeld“ unter die Lupe, über die Dunkelziffern kann man nur spekulieren). Sexuelle Belästigung: 1.602 Fälle; Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge: 1.114 Fälle (also im Durchschnitt jeden Tag drei). Auch hier kommt die Hälfte der Tatverdächtigen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
Bei den Rohheitsdelikten (überwiegend im Bereich Körperverletzung) sind Zuwanderer um den Faktor fünf häufiger kriminell, als es ihrem Anteil entspricht, fast jeder vierte von ihnen ist mehrfachtatverdächtig. Im vergangenen Jahr gab es bei Straftaten in dieser Kategorie mehr als 89.000 Opfer, in fast jedem zweiten Fall (47,2 Prozent) wurden deutsche Staatsbürger Opfer eines von mindestens einem Zuwanderer verübten Delikts.
2020 wurden von Zuwanderern 247 Totschlags- und 94 Morddelikte verübt, mithin jeden Tag eines.
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Berlin, wir haben ein Problem! Die anekdotische Berichterstattung über erfolgreich integrierte Zuwanderer kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass unsere Regierung im Rausch ihrer Willkommenseuphorie etliche zehntausende von Menschen ins Land gelassen hat, die Jahr für Jahr Straftaten en masse wie die hier aufgelisteten begehen.
Die Zeche bezahlen die, „die schon länger hier leben“ und diese Zuwanderer alimentieren. Die Politik ist aber in der Pflicht, kriminelle Zuwanderer abzuschieben bzw. gar nicht erst unkontrolliert ins Land zu lassen. So sieht es das Gesetz vor. Nur dass sich die Politik schon lange nicht mehr darum schert, sie ist mit Genderdiskussionen, Corona-Panikmache und Klimaalarmismus offenbar ausgelastet.
Als die mutmaßlichen Täter von Leer erst einmal auf freien Fuß gesetzt worden waren („keine Fluchtgefahr“, hieß es, bevor drei Tage später doch Untersuchungshaft angeordnet wurde), lauschte Angela Merkel einer Wagner-Aufführung in Bayreuth.
Die Migrationspolitik ist von Anfang an gescheitert. Alles, was in der Zeit seit 2015 in Deutschland geschehen ist, wurde von den sogenannten „Rechten & Rassisten“ vorhergesagt.
… in Deutschland und Europa, attackieren Juden, beschädigen jüdische Eichrichtungen und Synagogen, setzen jüdische Flaggen in Brand. Die sonst so schnellen urteilsfreudigen Medien und der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichten zaghaft, blenden wichtiges aus und versäumen kaum eine Gelegenheit, eine angebliche israelische Mitschuld zu betonen. …
… Der jüdische Historiker und Publizist Michael Wolffsohn widerspricht heute Abend bei Tichys Ausblick der gängigen Behauptung, die größte Gefahr für Juden in Deutschland würde gegenwärtig vom Rechtsextremismus ausgehen. Die von Juden selbst als am größten wahrgenommene Bedrohung sei der muslimische bzw. islamistische Antisemitismus, der weitestgehend heruntergespielt oder ganz verschwiegen wird.
Aber warum tut sich die sonst so betont tolerante und egalitäre Linke mit einer klaren Haltung zu diesem Thema so schwer? Mehr noch: Warum verbündet sich diese Linke an vielen Stellen mit jenem muslimischen „Antizionismus“ und überschreitet dabei oft selbst die Grenze zum Antisemitismus? Warum beschäftigt man sich mit Israelkritik, während immer mehr Juden Deutschland aufgrund wachsender Anfeindungen und Gewalt verlassen wollen? Darüber spricht Roland Tichy mit der Journalistin, Autorin und Zeitzeugin Bettina Röhl, die aus dem Innenleben der westdeutschen radikalen Linken zu berichten weiß.
… auch aufgrund der kritikwürdigen Berichte mancher Medien – wie ernst die Lage in Israel ist, zumal die Stärke des Willens der Biden-Administration, ohne wenn und aber an der Seite Israels zu stehen, wie es Bidens Vorgänger im Amt, vielleicht mit Ausnahme von Barack Obama, stets unumwunden gehalten hatten, nicht über allen Zweifel erhaben ist.
Raketen treffen Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten, die diesen Namen verdient. In manchen Medien spricht man lieber von „militanten Palästinensern“ als von der Hamas, als seien ein paar Radikale dazu in der Lage, tausende Raketen abzuschießen. Inzwischen werden die „militanten Palästinenser“ vom Iran unterstützt, der wohl als Profiteur aus der US-Präsidentenwahl hervorgegangen zu sein scheint. So konnte Heiko Maas feststellen:
„Ich glaube, von den Nahost-Initiativen Donald Trumps ist wenig bis gar nichts übriggeblieben.“ Was wir gerade in Nahen Osten und in seinen Auswirkungen auch in Deutschland erleben, ist das Resultat davon, dass „von den Nahost-Initiativen Donald Trumps …wenig bis gar nichts übriggeblieben“ ist, weil die Biden-Administration mit dem Ziel der Wiederherstellung des Nuklearabkommens de facto Iran zu diesem aggressiven Kurs ermuntert und Trumps erfolgreiche Nahost-Politik kassiert hat. Aber nicht nur Biden, sondern auch Maas will die „Wiederherstellung des Nuklearabkommens mit dem Iran“. Allerdings gefährdet die Realitätsblindheit des deutschen Außenministers massiv deutsche Sicherheitsinteressen, wenn er vermeint: „Denn nur so ist zu gewährleisten, dass Iran nicht in den Besitz einer Atombombe kommt.“ Das Gegenteil ist der Fall. Gerade das Atomabkommen ist der Freifahrtsschein für den Iran zur Atombombe, wenn nicht gar die größtmögliche Unterstützung, die der Westen dafür aufzubringen vermag.
[…]
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[…] Hemmungsloser Demo-Terror …
… auf Deutschlands Straßen und vor jüdischen Synagogen. Die Polizei schützt die Gotteshäuser, lässt den Parolen und Plakaten eines unverhohlenen Antisemitismus jedoch freien Lauf. Man braucht nur in die vergangenen Wochen, ja Tage zu schauen, um die ganze Heuchelei dieses Pharisäertums zu entlarven. Wenn Schauspieler wie Liefers und Co. die Herrschenden in einer lebenswichtigen Frage leicht-ironisch und kunstvoll-intelligent zu kritisieren wagen, wird von Rundfunkräten das Geschütz des Berufsverbots aufgefahren. Wenn eine ZDF-Moderatorin die als „Hamas-Helga“ bekannte Ideologin Baumgarten als „Nahost-Expertin“ in Stellung bringt, ist Schweigen im Walde. Allein BILD (und zuvor Achgut.com) kommentiert deren Auftritt treffend: Das war eine „Dauerwerbesendung für radikale Islamisten… Und niemand stoppte sie.“ Ein geifernder Monolog von über zwei Minuten.
Israel wird mit einem Raketenhagel auf die Zivilbevölkerung angegriffen, Israel wehrt sich.
‚Fridays for Future‘ greift Israel verbal an!
Wer zuerst geschossen hat, wer sich verteidigt, das ist für diese Cretins irrelevant. Wie pervers muss man sein, wenn man die Rollen von Angreifer und Angegriffenem vertauscht?
Das ganze erinnert mich an den Hitler-Spruch nach dem Angriff auf Polen, der als „Reaktion“ dargestellt wurde, nachdem die SS einen polnischen Fake-Angriff auf den Sender Gleiwitz vorgetäuscht hatte: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen!“
Diese Leute, die sich als Linke begreifen, sind Nazis, waschechte Nazis, wenn auch farblich von braun zu rotgrün mutiert.
Nichts anderes. Kurt Schumacher, Jürgen Habermas und andere hatten völlig Recht, sie als „rotlackierte Nazis“ zu bezeichnen.
Ignazio Silone hatte Recht, es ist GENAU das eingetroffen, was er laut François Bondy prophezeit hat: „Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er sagen, ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“
Auf den Punkt. Deshalb veranstalten die Links-Nazis auch um sein berühmtes Zitat ihre albernen Abwiegel-Eiertänze.
Und allen anderen, die nicht so moralisch verkommen sind wie sie, werfen sie genau das vor: Nazis zu sein. Gott bewahre uns davor, dass dieser Abschaum in rotgrüner Farb-Maskerade wieder an die Macht kommt.
2021 könnte ein neues 1933 werden.
Europa sollte ganz genau auf Deutschland schauen.
Eine neue Diktatur, eine linksfaschistische Hygiene- und Klimadiktatur etabliert und verfestigt (BVG-Klimaurteil sei Dank …) sich.