… dass auch auf dieser Webseite die Kommentierung der Berichterstattung des Anschlages von Berlin letzten Montag Vorrang vor allem Anderen hat.
Heute veröffentliche gleichwohl einen Bericht, der schon für Anfang der Woche vorgesehen war. Er befasst sich mit Wissenschaft in Stiftungen, gibt Aufschlüsse über den Umgang mit Wahrheit und zeigt, dass Journalisten gerne über etwas berichten, wenn es denn zu den eigenen Ideen passt. Auch wenn es gar nicht mehr aktuell, sondern postfaktisch ist.
Postfaktisch, …
… ein Begriff – in die Welt gesetzt von Menschen mit Guten Gedanken – der nach meiner Erfahrung viel öfter zu Aussagen dieser angeblich „Guten“ passt, denn zu denen der „Rechten“.
Das nennt man dann wohl ein Eigentor, oder?
Die aktuellen Ereignisse von Berlin, werfen noch ein besonderes Licht auf den Vorgang unten.
„Befragt wurde die deutsche Wohnbevölkerung Anfang 2015. […] Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, befinden sich demnach nicht in der Stichprobe. Flüchtlinge, die zu einem früheren Zeitpunkt nach Deutschland gekommen sind, sind in der Stichprobe enthalten, können aber nicht ganz präzise identifiziert werden. Sie sind lediglich näherungsweise identifizierbar über den Zuzugsgrund „politische Verfolgung”.“ (Seite 6 f.)
und
„Auch die vorliegende Studie ist eine reine Querschnittstudie. Bei der Interpretation der Daten muss daher berücksichtigt werden, dass nur eine Momentaufnahme vorliegt. “ (Seite 12)
WELTonline titelt am 16.12.2016
FOCUS online meint:
_____________________________________________
Unabhängig von den Ergebnissen der Erhebung Anfang 2015.
Sie sind mit Sicherheit heute nicht mehr gültig.
Daher verwundert es schon, wenn sich ein Kanzleramtsminister, renommierte Medien veranlasst sehen, Schnee von gestern zu promoten bzw. zu publizieren.
Allein dass die Konrad-Adenauer-Stiftung die Studie nicht eingestampft hat, sondern gerade jetzt veröffentlicht, ist ein bemerkenswerter Vorgang.
Soll womöglich noch ein Moslembild vermittelt werden, dass es heute garantiert – da brauche ich keine Studie – nicht mehr gibt.
Ein dilettantischer Versuch, Postfaktisches in die Köpfe der Menschen zu bringen !
… eine Politideologie, die gewalttätig und menschenverachtend – der JournalistAndreas Thiel hat darüber einen bemerkenswerten Artikel geschrieben – daherkommt, immer mehr Einfluss und Relevanz.
Die Zahl der Moslems steigt und damit auch in Deutschland die Zahl der Menschen, die sich zwar zur Zeit unauffällig verhalten, die aber nach den Regeln und Vorschriften des Korans und den Hadithen leben, die m. E. alles sind, nur nicht vereinbar mit einer freiheitlich-demokratischen Ordnung, wie sie unser Grundgesetz festschreibt.
Das hindert viele Menschen mit Guten Gedanken nicht daran, ein Lied des Lobpreises auf den Islam zu singen.
Frauen werden unterdrückt: Egal!
Homosexuelle werden verfolgt: Egal!
Bereits Kinder werden ideologisch eingenordet: Egal!
Abtrünnigen – Menschen die z. B. Christen werden wollen – wird mit dem Tod gedroht: Egal!
Moslems mit eigener, anderer als der eigenen Islamauslegung werden umgebracht: Egal!
Und, und, und …..: Egal!
____________________________________________
Nun gibt es eine noch relativ kleine Gruppe von Menschen, die sich Identitäre Bewegung nennt.
Höchstens mal einen PR-Coup- siehe links und auch den Artikel unten.
Sie äußern eine Meinung.
Durch den ungebremsten Zuzug von fremden Menschen wird Deutschland immer mehr seiner Identität beraubt. Es wird zu einer Region, einem Territorium, auf dem jeder seine „Kultur“ ausleben kann. Wenn die „Kultur der Fremden“ mit unserer Freiheitlichen Ordnung nicht zusammengeht – siehe oben – dann wird, und das ist das Perfide, genau die Bewahrung der fremden Identität als Begründung, zur Legitimierung dieser Kultur herangezogen.
Kurz: Alle dürfen ihre Identität bewahren. Nur der Mehrheitsgesellschaft, den deutschen Menschen wird genau das abgesprochen.
Immer mal wieder gibt es Berichte über die Identitären.
Selbstverständlich sind diese Menschen Neurechte, was per se schon verdächtig, nein, böse ist. Und weil der Verfassungsschutz über die Identitären „wacht“, muss ab und zu auch mal berichtet werden. Über diese ach so bösen Menschen.
„Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath sagte der „Welt am Sonntag“: „Die Identitäre Bewegung verfolgt Ziele, die jenseits des demokratischen Spektrums liegen.“So lehne man es ab, dass sich Menschen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland integrieren könnten. „Das gilt keineswegs nur für Neuankömmlinge, sondern auch für jene, die schon seit Generationen hier sind. Aus dieser Sicht können bestimmte Menschen, insbesondere Muslime, niemals Träger gleicher Rechte sein. Das ist rechtsextremistische Ideologie und mit unserer Verfassung nicht vereinbar“, sagte Meyer-Plath. “ (Quelle: Bericht oben rechts)
Mal unter uns, wo haben sich Moslems denn integriert?
Sind es die von Köln, die für Erdogan demonstriert haben vor ein paar Monaten?
Oder die, die in Parallelgesellschaften leben?
Die, die in der Kölner Keupstraße Kleintürkei aufgebaut haben oder
die in Berlin – Neukölln ein Neuarabien?
Oder sind es die Menschen in Duisburg -Marxloh, die ein leuchtendes Beispiel der Integration abgeben? Neben den Roma?
Vielleicht sind es die Menschen in Aachens Ostviertel? Eine Bäckereiverkäuferin sagte mir dort, dass man des Nachts als Frau hier nicht alleine gehen könne. Als nichtmuslimischer Mann, womöglich hellhaarig, das sage ich jetzt, übrigens auch nicht.
Merkt unser Verfassungsschützer eigentlich nicht, wie lächerlich er sich mit seinem Statement macht?
Nur in einem hat der Mann Recht. Die gleichen Rechte wie ein gesetzestreuer Deutscher, die werden von den Menschen, die unseren Staat verachten, genutzt.
Ausgenutzt!
___________________________________________
Weitere Artikel zur Identitären Bewegung finden Sie hier
Fakt ist, dass es im islamischen Raum ganz normal ist, …
… Kinder zu verheiraten.
Wenn wir Kinderehen in Deutschland akzeptieren, egal ob die Ehe bereits irgendwo geschlossen wurde oder erst hier im Land geschlossen werden soll, ist das weiterer Schritt in Richtung Islamisierung.
„Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Das ist ein passender Einstieg in das Gespräch. Ein Analphabet wird – politisch korrekt? – hervorgehoben, der politische Feind „rechts“ – in jedem Fall politisch korrekt! – diffamiert. Diplomatie pur!
Die letzten Sätze von Frau Chebli:
„Wir haben schon einiges erreicht, wenn man bedenkt, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit kaum etwas übereinander wussten. Es ist revolutionär, wie schnell sich muslimisches Leben in Deutschland emanzipiert hat.“
Ein schöner Euphemismus für fortschreitende, erfolgreiche Islamisierung.
Clanmäßig strukturierte Gangster* greifen Polizei an. Weil ein Vergehen, eine Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll. In Deutschland. Von deutscher Polizei. Nach deutschem Recht.
Oh, oh, das geht schon scharf in die Nähe von Rassismus. National … ist es auf jeden Fall. Fehlt nur noch etwas … sozialismus, dann sind unsere Menschen mit den Guten Gedanken voll befriedigt.
Ja, so was geht gar nicht. Da soll doch bitte schön der Friedensrichter – schariakundig – herangezogen werden.
So meinen das unsere Deutschen mit welchem Migrationshintergrund auch immer. Gerne wird das Recht gleich selber in die Hand genommen.
Wie jetzt in Düren. Immer feste druff auf die Bullen. Es geht ja immerhin um ein Knöllchen. Integration pur.
____________________________________________
*Es sind Gangster, was denn sonst?
Verirrte Menschen, die zwischen den Welten taumeln? Die unter dem Rassismus der Rechten, einschließlich meiner Person, leiden?
Nein, es sind Gangster allerübelster Sorte. Menschen, die meinen, Recht und Ordnung gelte für sie nicht. Die machen, was sie wollen. Die sich kaputtlachen, wenn sie nach Festnahme und Feststellung der Personalien sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Wahrscheinlich mit der Bitte, es, was immer es auch war, nicht wieder zu tun.
ist ein begnadeter Rhetoriker. Er kann die Welt erklären. Er weiß, wie die Welt sein müsste, wenn sie solidarisch, gerecht und gleich sein sollte.
Nämlich solidarisch, gerecht und gleich.
_____________________________________________
Gregor Gysi hat sich zur Wahl in den USA, den Rechtspopulismus in Deutschland, in Europa geäußert. In den Aachener Nachrichten. Interviewer ist Joachim Zinsen.
_____________________________________________
Es gab in Deutschland schon einige begnadete Rhetoriker. Einer hat dem Land überhaupt nicht gut getan. Auch wenn er glaubte, dass die Vorsehung auf seiner Seite gewesen ist.
_____________________________________________
Gregor Gysi behauptet im Interview:
„[…] Vor allem aber brauchen wir im Kampf gegen die AfD einen sozialen Schub. Das versuche ich auch immer wieder Unternehmern klarzumachen. Ohne eine Steuergerechtigkeit und ohne größere soziale Gerechtigkeit werden wir die AfD politisch nicht überwinden können. […].“
Das ist m. E. nicht richtig. Lange Jahre konnten Menschen mit den Guten Gedanken all´ das machen, was ihnen richtig erschien, z. B.:
Homoehe = Entwertung der bürgerlichen Ehe
Auflösung der dualen Geschlechtlichkeit mit der
Vielehe, als Konsequenz des „Füreinandereinstehens“ als Begründung für Ehe. „Füreinandereinstehen“ können auch mehrere „Ehepartner“.
Gender-Ideologie = Mann und Frau sind praktisch das Selbe
Unmengen Geld für offensichtlichen Schwachsinn (Gender-Lehrstühle)
Exzessive Reproduktionsmedizin bei gleichzeitig
Hoher Abtreibungsrate (über 100.000 Mal pro Jahr offiziell allein in D)
Diskreditierung der bürgerlichen Familie
Kleinstkinder, Babys mit 12 Monaten oder früher in die Krippe
Schief, abfällig gucken, wenn sich eine Frau um die Familie kümmert.
Gleichzeitig den Islam toll finden, obwohl Frauen dort massiv unterdrückt werden.
Glorifizierung aller möglichen und unmöglichen Minderheiten
Fremde sind super, Deutsche tendenziell rassistisch.
Komplett offenes Deutschland mit der Folge
Realer Überfremdung (Wer´ s nicht glaubt, der gehe einfach mal durch Aachens Innenstadt oder anderer Städte)
Islamisierung mit entsprechenden Manifestationen, z. B. Moscheen und eigener, Scharia genannte „Rechtsprechung“.
und, und und …
Ganz viele Menschen wollen das nicht. Sie sind weder abgehängt noch doof. Sie glauben nicht, das Regen von unten nach oben fällt. Sie wollen ein sicheres, ruhiges Leben. Am besten in einer normalen bürgerlichen Familie. In Deutschland. In erster Linie unter Menschen, die sich verhalten, wie in Deutschland (noch) üblich.
Viele Menschen merken, das Patchwork nur Krücke ist. Der massive Anstieg der Zahlen verhaltensgestörter Kinder in Kindergarten und Schule spricht eine deutliche Sprache. Selbstverständlich wollen sie eine anständige Bezahlung. Doch das alleine reicht eben nicht.
Natürlich sind solche Menschen in den Augen unserer Menschen mit den Guten Gedanken „Rechts“. Sie sind rassistisch und schon nahe am, nein, im Nationalsozialismus angekommen.
Die Menschen mit den Guten Gedanken haben offensichtlich keine Ahnung von Rassismus und Nationalsozialismus. Die Begriffe „Rechts“, „Nazi“, „Rassist“ usw. werden von ihnen als Totschlagbegriffe verwendet.
Menschen, die die Guten Gedanken unserer Menschen mit den Guten Gedankennicht teilen, sollen damit diskreditiert werden. Doch die Begriffe sind leere Hüllen. Sie schrecken nicht. Im Gegenteil.
Verharmlosung
Der häufige und vollkommen ungerechtfertigte Gebrauch dieser Totschlagbegriffe verharmlost die Taten wirklicher Rassisten und Nationalsozialisten, die Deutschland, Europa, die Welt in Tod und Verderben geführt haben.
Ein Mann wird nicht Justizminister, weil er etwas „geliked“ hat, was die AfD gut fand. Bei der Recherche zu diesem Sachverhalt bin ich auf einen m. E. wichtigen Artikel von Nicolaus Fest gestoßen, der in der Jungen Freiheit – sicher keinem Mainstream-Medium – erschienen ist.
…die Identitäre Bewegung rassistisch sei, ist die Antwort ziemlich klar. Das sollte der Deutschlandfunk wissen. Auch wenn sich der Linke als Wissenschaftler geriert, als Sozialwissenschaftler. Wie z. B. Alexander Häusler aus Düsseldorf.
Vor gut einem Jahr hat die Bundeskanzlerin die einsame Entscheidung getroffen, sehr, sehr viel Menschen, welche durchaus nicht durchweg Menschen sind, die vor einer „Kriegshölle“ flüchteten, einfach so nach Deutschland zu lassen. Die Zustand dauert an.
Lediglich die Aktivitäten von Österreich, Ungarn und nicht EU-Balkanstaaten wie Mazedonien haben – kurz, die Schließung der Balkanroute – haben dazu geführt, dass der Massenexodus nach Deutschland nachgelassen hat.
Es gibt Menschen – ich gehöre dazu – die mit der Politik der Kanzlerin, die durch nichts legitimiert ist, absolut nicht einverstanden sind. Einige dieser Menschen schließen sich zu Gruppierungen zusammen und äußern ihre Meinung. Einer dieser Zusammenschlüsse ist die Identitäre Bewegung.
Weil sie nicht in den Jubel über die „Willkommenskultur Deutschlands“einstimmt, weil sie nicht möchte, dass Deutschland, dass Europa von Fremden überschwemmt wird, deshalb ist diese Bewegung selbstverständlich fremdenfeindlich. Und selbstverständlich rassistisch. Und weil die zu uns kommenden Menschen in der großen Mehrheit islamgläubig sind, ist sie natürlich islamfeindlich. Da braucht es keinen Sozialwissenschaftler, um das festzustellen. Unsere Menschen mit den Guten Gedanken haben so ein Weltbild. Wer nicht willkommen heißt, ist Fremdenfeind, Rassist und islamophob. Ist doch ganz einfach.
So einfach, wie falsch.
Weil nicht einverstanden sein mit einer fatalen Politik, einer durch nichts legitimierten Politik, welche massive Auswirkungen auf Deutschland hat, weil das Nichteinverstanden mit dieser Politik, mit einer totalitären Politreligion, die m. E. nichts in Europa zu suchen hat, nichts mit der individuellen Einstellung zu anderen Menschen zu tun hat.
Ich halte die Politik des letzten Jahres für vollkommen falsch. Genau wie die Islamisierung Deutschlands. Der Weg Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ist für mich der bessere.
Dennoch spreche ich mit Fremden. Mit vielen Fremden. Auch mit Fremden, die an Allah glauben. Ich habe nichts gegen diese Menschen. Sie können nichts dafür, dass Deutschlands Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik so naiv-dümmlich war und ist.
Die Menschen sind nun mal da.
Weil Menschen, die einmal da sind, i. a. R. nicht mehr befürchten müssen, in die Heimat zurückgeführt zu werden, werden sie uns erhalten bleiben. Was so lange nicht schlimm ist, wenn sie sich so verhalten, wie es sich für zivilisierte Menschen in Deutschland gehört.
Höflich, respektvoll und freundlich.
Gegen Männer wie Frauen. Das ist nicht zuviel verlangt.