ein Interview mit zwei islamgläubigen Studentinnen.
Hier die letzte Frage an die beiden Damen plus Antworten:
Aufmerksam bin ich auf das Interview erst durch zwei Leserbriefe geworden, die am 20.1.2017 erschienen sind. Sie sind recht kritisch.
Was verwundert. Die beiden Damen hatten immerhin fast eine ganze Zeitungsseite Interviewzeit zur Verfügung, um das besondere am Islam darzulegen und Vorurteile abzubauen:
Meiner Meinung nach haben die beiden Damen die Vorurteile gegenüber dem Islam nur bestätigt. Es handelt sich um eine „Religion“, die detailliert vorschreibt, wie Menschen sich zu verhalten haben. Dabei ist das Kopftuch nur ein Nebenkriegsschauplatz.
„Frauen* sollten ihren Blick senken …“
… ist da viel entscheidender. Das passt nun überhaupt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft, die offen und ehrlich miteinander umgeht, zu Menschen, die mit ihrem Gegenüber ohne Visier kommunizieren.
__________________________________________
Informationen zum Islam
Lesen Sie „Islamkritik. Teil 1 bis 4“. Klicken Sie hier
Meine Ausführungen zum „Flächendeckenden Islamunterricht“ – gefordert von der Evangelischen Kirche – finden Sie hier.
__________________________________________
*„Der Satz im Koran ´Senkt eure Blicke` richtet sich ja an beide: an Frauen und Männer.“, heißt es später im Interview.
In den Aachener Nachrichten wird von einem 18-jährigen Mann berichtet, der bereits 12 x verschiedener Straftaten beschuldigt wurde, darüber hinaus noch 16 mal in polizeiliche Ermittlungen involviert war. Der sich seiner Taten brüstet. Aber – angeblich – nie überführt werden konnte. Wahrscheinlich, weil Opfer und Zeugen die Hose voll hatten.
Dass der Mann mit 9 Identitäten durch die Gegend lief, sei nur am Rande erwähnt. Dass er mal in Libyen, mal in Algerien geboren wurde, leuchtet da fast ein.
Der Mann ist islamgläubig. Das steht zwar nirgendwo, ist aber höchst wahrscheinlich.
Zu seinen Vergehen gehören
Taschendiebstahl
Körperverletzungen
Raub
Ladendiebstahl
Jetzt – endlich – sitzt dieser Mann in Untersuchungshaft. Er wurde mit Rauschgift und Falschgeld erwischt.
Ich befürchte allerdings, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann er wieder auf freien Fuß gesetzt wird und weitermacht.
Ich will nicht wissen, wie viele dieser „Schmuckstücke“ in Aachen, in anderen Städten Deutschlands, Europas rumlaufen und Angst und Schrecken verbreiten.
Dabei handelt es sich im Duktus der Polizei wohl um so genannte
„Kleinkriminelle“
die dann, wenn die Kleinkriminalität zu häufig ausgeübt wird, zum
„Intensivtäter“
hochgestuft werden.
Menschen, die mit diesen Kriminellen zu tun haben, sind bedauernswert. Sie stehen ständig unter Druck. Vor allem weil sie genau wissen, dass der Staat sie nicht schützen kann bzw. will. Deshalb sind sie gefügig und leiden stumm. Zeugen schweigen, Opfer leiden. Die Täter lachen sich in´ s Fäustchen. Es ist ein wenig wie Wildwest. Kein Sheriff da, nur Horror.
Nun zählt ein solcher Kleinkrimineller – ich nenne ihn Verbrecher – durchaus nicht sofort zum Kreis der „Gefährder“, im Sinn von politisch-religiöser Gefährder mit Anschlagpotential. Es sei denn, er ist religiös, geht in Moscheen und hat Kontakt zu salafistischen Kreisen. Das ist i. a. R. nicht der Fall. Denn die „Gläubigen“ mögen solche Gestalten zunächst sicher nicht besonders, weil sie viel zu auffällig und „unislamisch“ sind.
Islam ist keine Verbrecherideologie, sondern eine totalitäre Politreligion, die bis in den kleinsten Lebensbereich vorschreibt, wie der Gläubige sich zu verhalten hat. Nur wenn das Regelwerk – Kriminalität gehört nicht dazu – erfüllt wird, ist ihm das Himmelreich sicher.
Mit einer Ausnahme
Sobald ein „Sünder“, und seien seine Taten noch so schlimm, sein Leben im Dschihad – hier im Sinn „Kampf gegen die Ungläubigen“ – lässt, dann ist ihm der Platz im Paradies sicher.
Genau da setzen die Feinde unseres Staatswesens, unserer Lebensweise, unserer Kultur an. Menschen, die vorher kaum religiös-politisch, sondern nur „kleinkriminell“ aufgefallen sind, werden zum Werkzeug. Diesen Leuten wird vorgegauckelt, dass sie niemals in´ s Himmelreich kommen. Dafür ist das Register schon viel zu voll. Wenn sie aber bei einem Anschlag gegen Ungläubige ihr Leben ließen dann „sei Alles gut“!
Das braucht ja nur bei einigen Wenigen funktionieren. Die Auswirkungen sind gewaltig.
Deshalb sind die sogenannten Kleinkriminellen durchaus auch Gefährder.
Sie können innert kürzester Zeit „radikalisiert“ werden und ihr Leben und das vieler Ungläubiger für Allah hingeben.
Dann sind sie im Paradies, mit den Jungfrauen und dem ganzen Narrativ.
Kleinkriminelle sollte sofort abgeschoben werden. Sind keine Papiere vorhanden, solange Haft anordnen, bis die Abschiebung möglich ist. Das schützt den Staat, das schützt die Bürger.
PLUS
Konsequente Sicherung und Kontrolle aller Grenzen. Sonst haben wir unser „Schmuckstück“ in 3 Monaten wieder hier.
Über eine Million Menschen wandern 2015 und 2016 illegal nach Deutschland ein. Ein erheblicher Prozentsatz ohne irgendwelche Ausweispapiere.Die wurden entsorgt, weil man dann besser als „Syrer“ oder unbegleiteter minderjähriger Flüchtling durchgehen kann. Die Polizei begleitet diese Menschen zur Unterkunft. Viele verschwinden dabei unerkannt.
Die Menschen bekommen Verpflegung und später auch Geld. Integration wird angekurbelt.
Dann stellt sich mit und mit heraus, dass die angeblich ach so guten Flüchtlinge, die vor Krieg und Terror geflohen sein sollen, zu großen Teilen aus Nichtkrisengebieten kommen. Dass sie den Sozialstaat Deutschland zu einem erheblichen Teil betrügen. Terror vorbereiten und verbreiten.
Generalverdacht? Ja, sicher!
Denn die Behörden wissen faktisch nichts. Die Geschehnisse in Köln letztes und vorletztes Jahr Silvester, und nicht nur die, belegen dies in erschreckender Weise.
Wer will denn wissen, dass es 2015 alles Nordafrikaner waren, die die Straftaten begingen? Das wurde nur angenommen. Denn Syrer etc. sind ja angeblich die Guten.
2016 kam es heraus. Es waren, sind Araber, Nordafrikaner usw.. Alles gemischt.
Passiert ist 2016 vor allem deswegen nichts, weil Frauen und deutsche Männer, diese Schlappschwänze, ach nein, sorry, wenn sie sich 2015 gewehrt und ihre Mädchen beschützt hätten, wäre das ja rassistisch und „rechts“ gewesen, also weil deutsche Männer zu Hause geblieben, zumindest nicht zum HbF/Dom gegangen sind.
Dafür waren Domplatte und der Bahnhofsvorplatz Aufmarschgebiet von Polizei und Herausforderern des Staates.
Zusammen knapp 5.000 Menschen.
_________________________
Ich bin froh, dass der Kölner mit den Radarverstößen seiner gerechten Strafe inkl. Führerscheinentzug plus Idiotentest zur Wiedererlangung desselben irgendwann einmal , dass er dieser schreckliche Mann und Feind des Staates der Bestrafung zugeführt wird.
Im Rahmen der Überprüfung der Plausibiltät von statistischen Daten, die ich ab und zu vornehme, habe ich mich auch mit den Ergebnissen dieser Studie beschäftigt.
Warum ist es wichtig, zu wissen, wieviele Moslems in Deutschland leben?
Im Prinzip ist es völlig egal, ob 3 oder 5 oder 7 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland leben. Solange sie ihren Glauben privat leben und sich so verhalten, wie es in Deutschland üblich ist. Leider ist dies nicht regelmäßig der Fall. So ist auffällig, dass Moslems im Gegensatz zu Mitgliedern anderer großer Religionsgemeinschaften meinen, eine besondere Rolle spielen zu müssen. Im Hinblick auf die Alleingültigkeit ihres Glaubens und dem damit verbundenen Missionierungsdrang. Hinzu kommt, dass z. B. muslimische Frauen sofort äußerlich auffallen. Auch die Tatsache, dass Terroranschläge in aller Welt sehr häufig islamisch motiviert sind, rückt Moslems in´ s Rampenlicht.
Die Zahl der Muslime hat eine weitere wichtige Bedeutung, als von oppositionellen – sogenannten islamfeindlichen, fremdenfeindlichen – Gruppen allgemein von einer Islamisierung Deutschlands gesprochen wird.
Deshalb kann es Ziel einer solchen Studie sein, die Bevölkerung zu beruhigen. Je kleiner die Zahl der Moslems, desto weniger Islamisierung, so die Idee.
„In der Studie (WP 71) wird eine Hochrechnung zur Zahl der Muslime präsentiert. Ergebnis ist, dass in Deutschland am 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen muslimische Männer und Frauen lebten. Demnach sind von insgesamt 82,2 Millionen Einwohnern zwischen 5,4 und 5,7 Prozent muslimische Glaubensangehörige. Die Hochrechnung wurde im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz vom Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge erstellt.
Gut jeder vierte Muslim ist erst kürzlich nach Deutschland eingewandert
Die Hochrechung zeigt, dass seit der Zensuserhebung im Mai 2011 bis Ende des Jahres 2015 rund 1,2 Millionen muslimische Männer und Frauen nach Deutschland gekommen sind. Gut jeder Vierte Muslim lebt somit erst vergleichsweise kurz in Deutschland. Dies ist im Zusammenhang mit der Zuwanderung Geflüchteter in den Jahren 2014 und 2015, darunter viele aus muslimisch geprägten Herkunftsländern, zu sehen. Der Anteil der neu Zugewanderten an allen Muslimen beträgt 27,3 Prozent.“ (Quelle: Hier klicken)
Die Studie weist erhebliche Unterschiede zum bisherigen Zahlenwerk aus. So betrug lt. Statista die Anzahl der Menschen muslimischen Glauben bereits 2009 4.250.000.
Da verwundert es schon, dass Ende 2015 die Zahl der Muslime nach aktueller Hochrechnung maximal 4,7 Millionen Menschen betragen soll. Zumal gem. Studie zwischen 2011 und 2015 1,2 Millionen Menschen zusätzlich nach Deutschland gekommen sein sollen.
Was bedeutet, dass 2011 lediglich 3,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland lebten. Nicht berücksichtigt wird bei dieser Rechnung der rein demografische Zuwachs durch Neugeburten der bereits 2011 in Deutschland lebenden Moslems.
Wenn wir die offizielle – gleichwohl viel zu niedrige – Zahl der Bundesregierung von 1.170.000 zugewanderten Menschen in 2015 und 2016 zugrunde legen und annehmen, dass 80 % dieser Menschen muslimischen Glaubens sind, sind allein in den letzten beiden Jahren 936.000 Moslems zugewandert. Unabhängig von den „Grundzahlen“.
Dank Familiennachzug und weiterem Migrationsdruck ist eine Änderung sprich Senkung in den nächsten Jahren nicht wahrscheinlich. Allein diese Zahle(n) lassen den Ausdruck „Islamisierung“ legitim erscheinen. Wobei er ja durchaus nicht negativ konotiert sein muss. Aber es ist halt, wie es ist.
Zurück zu den Zahlen der Studie.
Folgerichtig ist bei der Annahme von 4,7 Millionen 2015 in Deutschland lebenden Muslimen und einem Zuwachs von 1,2 Millionen Menschen von 2011 bis 2015, dass jeder vierte Moslem erst recht kurz in Deutschland lebt.
Das stimmt doch was vorne und hinten nicht. Denn bei 4 Millionen Menschen bereits in 2009 plus 1,2 Millionen von 2011 bis 2015 ergibt im Rahmen der eigenen Forschung BAMF eine Differenz von sehr konservativ geschätzten500.000 Menschen. Der Nachwuchs der hier lebenden Moslems ist dabei noch nicht mal berücksichtigt.
Das wären von 2010 bis inkl. 2015 6 X 77.000 Neugeborene gleich nochmals eine knappe halbe Million Menschen.
Wenn ich – natürlich vollkommen unwissenschaftlich – einfach mit dem gesunden Menschenverstand die 4 Millionen Moslems aus 2009 nehme, die 1,2 Millionen von 2011 bis 2015 hinzurechne plus die neugeborenen 468.000 Menschlein, dann komme ich auf
5.668.000 Muslime in Deutschland
Warum aber, fragt sich der geneigte Betrachter, wird die Zahl so offensichtlich runtergerechnet. Ganz einfach:
Es gibt keine Islamisierung in Deutschland.
Das soll signalisiert werden.
Von unseren Menschen mit den Guten Gedanken. Und da ist schließlich jedes Mittel recht.
Das Volk ( oh, oh, rechts, pfui), die Bevölkerung soll ruhig gehalten werden.
Und unsere Medien machen mit. Meine Recherche hat 2 1/2 Stunden gedauert. Mache ich gratis. Aber unsere Mainstream – Journalisten glauben einfach Alles. Sind recherchefaul, kritiklos.
… können nach Ansicht des Journalisten und Terrorismusexperten Shams Ul-Haq zum Nährboden für Terrorismus werden. ´Die Flüchtlingsunterkünfte sind ein Nährboden für Salafisten und Terroristen`, sagte Ul-Haq der „Berliner Morgenpost“. Er fügte hinzu: ´Manchmal heißt es ja, dass Deutschland Terroristen importieren würde. Tatsächlich aber züchten wir sie selbst heran.`“
Um diese Erkenntnis zu gewinnen, …
… brauchte ich nicht durch mehr als 30 Flüchtlingsheime als „Investigationsflüchtling“ zu ziehen.
Bereits im November 2015 habe ich in einem Essay (Seite 14 f.) relativ ausführlich und einleuchtend zu dieser Problematik geschrieben:
„[…]Der Flüchtling hat in den allermeisten Fällen eine Sozialisation hinter sich, die sehr stark vom Islam geprägt ist. Gleichwohl hat der Flüchtling im Allgemeinen ganz sicher eine positiv geprägte Erwartungshaltung. Die Verbindung von Glauben, Erziehung und der neuen Welt erscheint ihm möglich. Sonst würde er sich nicht auf den Weg machen. `Ein besseres Leben als im Chaos der islamischen Welt finde ich ganz bestimmt`, so denkt er.
Was für einzelne Menschen vielleicht zutreffen mag. Vor allem, wenn man an die friedliche und ruhige Umgebung denkt, die man allenthalben in Deutschland antrifft. Sollte man meinen. Die Realität stellt sich für viele Flüchtlinge allerdings anders dar.
Der Aufenthalt in mehr oder weniger großen Gemeinschaftsunterkünften über einen längeren Zeitraum, fast immer mit Menschen anderer Glaubensrichtung plus womöglich fremder Ethnie ist zweifelsfrei eine Belastung für die Menschen. Die Menschen wollen kein MultiKulti. Sie wollen unter ihres gleichen sein. Hinzu kommt die unzureichende Trennung von Männern, Frauen und Familien. Auch die Ernährung kann nur ein Provisorium sein.
Alles in allem stellt das Leben in Aufnahmeeinrichtungen eine starke Belastung dar. Die zunächst hochgesteckten Erwartungen werden mehr und mehr erschüttert und unser hochmotivierter Flüchtling schraubt seine Ziele um einiges herunter. Anerkennung als Flüchtling bleibt das Hauptziel. Langeweile und dazu verurteilt sein, quasi nichts zu tun, die Schwierigkeit beim Spracherwerb und die immer wieder öffentlich geforderte Bereitschaft zur Integration zerren an den Nerven. In was, fragt sich der Flüchtling, soll er sich denn integrieren?
Denn je länger er in Deutschland ist, desto mehr lernt er, dass es so etwas wie Werte, wenn überhaupt, nur rudimentär gibt. Klar, man kann alles machen. Alles ist frei verfügbar. Nur das entsprechende Geld muss vorhanden sein. Frauen sind Männern gleichgestellt. Frauen gehen arbeiten. In der Heimat meist unmöglich. Dafür haben sie wenige oder keine Kinder. Junge Mädchen und Frauen laufen in einer Art und Weise rum, die in der islamischen Heimat schwere Konsequenzen haben würde. In diese Welt soll sich unser islamisch sozialisierter Flüchtling integrieren? Von den Dingen, die ich weiter oben in `Die westliche Welt´ beschrieben habe, und die er später kennen lernt, ganz zu schweigen. Ja sicher, sagen wir, denn das ist unsere Welt, unsere Freiheit, unser Leben. Doch was ist es für einen gläubigen Moslem? Was sagte der Iman zu Hause über den Westen? Ist der Westen Vorbild, ein Vorbild für die islamische Welt? Nein, der Westen, das sind die Menschen, die meinen, dass das, was sie machen, sei für alle Menschen richtig. Dabei ist Sünde, große Sünde im Handeln der westlichen Menschen. Nicht nur vor den Bomben von Assad ist unser Flüchtling geflohen. Auch vor den Bomben der westlichen Welt. Diese bombardiert islamische Menschen in seiner Sichtweise wahllos. Da sind sie nicht besser als die Sunniten, sagt der Schiit und umgekehrt.
All´ das geht dem Menschen durch den Kopf. Am Ende wird er versuchen, sich jeweils das Beste der jeweiligen Welt herauszusuchen. Eben das, was passt. Doch immer taumelt der Neuankömmling zwischen den Welten. Vor allem aber, wenn er streng religiös erzogen wurde, wenn er in der Vergangenheit versucht hat, gottgefällig im Sinne des Islam zu leben, dann, ja dann ist er ein gefundenes Fressen für religiöse Fanatiker jeder Schattierung. Dann beginnt womöglich das, was wir Radikalisierung nennen. Nicht immer. Aber die Chance einen neuen Mitstreiter zu gewinnen, ist für Salafisten und Islamisten groß. Sehr groß. Machen wir uns da nichts vor. […]“
… möchte ich den geneigten Lesern zwei Interpretationen des so genannten „Schwertverses Sure 9 Vers 5 “ des Koran vorstellen. Sie sind der Sendereihe des Deutschlandfunks „Koran erklärt“ entnommen.
Bemerkenswert ist, dass die „Erklärungen“ zeitlich recht nahe beieinander liegen. Auch werden von den Autoren wohl verschiedene Koranübersetzungen zugrunde gelegt.
Die weiteren im Text angesprochenen Verse finden Siehier.
Die chronologische Reihenfolge der Suren/Verse finden Siehier
_________________________________
____________________________________________
Eingedenk der Tatsache, dass der Koran für einen strenggläubigen Moslem das dem Propheten geoffenbarte wahre Wort Gottes sein soll, ist es m. E. durchaus möglich, das Geschriebene wortwörtlich zu nehmen.
So, wie es Salafisten, aber auch diverse „Vertreter“ diverser islamischer Rechtsschulen im Hinblick auf ihre nach ihrer Ansicht abtrünnigen Glaubensbrüder tun.
Denn es ist eine Tatsache, dass Muslime vor allem Muslime umbringen.
… so lautet der Titel eines Artikels der WamS vom 25.12.2015.
Was denken Muslime über Deutschland, über Weihnachten?
Eine Ansicht möchte ich hier zitieren*. Die Ansicht einer vom Christentum zu Islam konvertierten Lehrerin aus Berlin-Kreuzberg:
Dieser Frau gilt mein großes Bedauern. Sie tut mir leid. Die Konversion hat ihr persönlich offensichtlich nicht viel gegeben. Ich spüre Mutlosigkeit und Resignation.
Genauso, nein noch mehr bemitleide ich den Mann dieser Frau und ihre Kinder.
Er MUSSTE konvertieren. Der Liebe, nicht des Glaubens wegen. Einer Muslimin ist es verboten, einen Christen zu heiraten**. Die Kinder wachsen praktisch in einem verkorksten Elternhaus auf. Weder Fisch noch Fleisch. Fast schon ein Fall für´ s Jugendamt.
HALT:M. E. geht das Verkorksen dort oft weiter. Womöglich noch schlimmer.
Wie die Lehrerin als Lehrerin handelt, wie sie unterrichtet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Eine türkische Sunnitin, Schulköchin und Haushaltshilfe aus Berlin-Wedding, meint im gleichen Artikel u. a.:
„[…] Dieses Jahr wird ein trauriges Weihnachten in der Stadt. Warum hat der Mann das gemacht auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin? Ein Muslim war das ganz sicher nicht. Der Islam ist friedlich. […]“
Eine sehr persönliche Ansicht und
schlicht falsch.
Weil nicht alle islamgläubigen Menschen sich und andere in die Luft jagen, überfahren oder sonstige Gewaltakte verüben, ist der Islam noch lange nicht friedlich. Der naiv-gutgläubige Mensch mit womöglich Guten Gedankenversteht nicht, dass nach Lesart des Islam erst dann der Frieden in der Welt gesichert ist, wenn alle Menschen der Umma, der weltumspannenden Gemeinschaft der Muslime angehören.
Bis dahin gibt es keinen Frieden.
Was selbstverständlich nicht an den Moslems oder dem Islam liegt, sondern an den …
verstockten Ungläubigen, …
… die einfach nicht kapieren wollen, dass der Islam die einzige und allein selig-machende „Religion“ – ich nenne es eine totalitärePolitideologie – ist, die dem Menschen ein Allah-gefälliges Lebenvorschreibt, und damit den Zugang zum Paradies öffnet.
Ausnahme: Islamgläubige Menschen, die im Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen um´ s Leben kommen, sind als Märtyrer sofort paradieseinzugsberechtigt. Egal, wie sündig sie vorher gelebt haben.
Dieser Sachverhalt wird unseren Großkopferten in Politik und Gesellschaft ignorant vernachlässigt. Denn da bekommt das Wort vom „Kleinkriminellen“ auf einmal einen ganz anderen Akzent.
Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist nicht nur faktisch falsch, sondern gutgedanklich dumm.
Genauso könnte man sagen, das…
Christentum …
… sei immer schon friedlich gewesen.
Kreuzritter, …
… waren auch nur eine verhältnismäßig kleine Minderheit unter den Christen. Der Rest, das normale Volk, lebte den christlichen Glauben im Stillen und brachte keine Moslems um.
_____________________________________________
*Den gesamten Artikel verlinke ich, wenn er auf WELTonline frei veröffentlicht wird. Jetzt ist er nur auf WELTplus verfügbar.
Ansonsten kann ich Ihnen empfehlen, die WamS zu kaufen. Online oder am Kiosk.
**Was alleine schon gegen das Grundgesetz verstößt (Freiheit des Glaubens).
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass gemäß Islam bei Konversion von demselben zu einer anderen Religionsgemeinschaft der Konvertit mit dem Tod bedroht wird.
Weitere Beispiele aus dem „Buch des Friedens“ lesen Sie, indem Sie auf das Bild rechts klicken.