Medien berichten, analysieren. Die Auflage/Quote steigt.
Politiker diskutieren Ursachen, Ursachenbekämpfung, Gesetzesverschärfungen, Sicherheitsmaßnahmen etc., etc. . .
Alle sind in Aufruhr. Tagelang.
Das freut Terroristen.
Deshalb reklamieren sie den Anschlag zeitnah für sich. Uneingeschränkte Aufmerksamkeit ist garantiert.
Besser geht nicht.
Das ist der Sinn des Anschlages. Nicht der Tod von einigen Menschen … … sind den Terroristen vollkommen egal.
Erst der Terror auf der Straße, dann die „Würdigung“ der Terroristen durch Politik und Medien.
Dabei ist allen ernsthaft denkenden Menschen klar, dass diese Art von Anschlägen (PKW – Hineinfahren in eine Menschenmenge – Dann Messerattacke) niemals verhindert werden kann.
Das kapieren unsere Großkopferten nicht. Sonst würde das oben Beschriebene nicht stattfinden.
Die Tat von London wäre wie ein schlimmer Verkehrsunfall behandelt worden.
Kurz, knapp. Mehr nicht.
Dann würden Terroristen den „Spaß“ an dieser Anschlagsform ganz schnell verlieren.
„Wenn ihr euch weiterhin so Erdoğanbenehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher sein und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“ Quelle: Bericht der Süddeutschen oben
Damit Sie einen Eindruck bekommen, was Leser von WELTonline zu diesen doch erschreckenden Worten sagen, lesen Sie bitte die Kommentare des linken Berichtes.
Mit 896 Kommentaren findet sich hier ein großer Meinungs-Querschnitt.
… dass es bereits ein weiterer Schritt der Islamisierung sei, in die Richtung aber geht es schon.
Die Berliner Polizei stellt „bevorzugt“ Menschen mit Migrationshintergrund ein, weil qualifizierte Bewerber kaum noch zu finden seien.
Wegen der geringen Entlohnung, die sich nur knapp vom Hartz IV – Niveau unterscheidet.
Also kommen meist islamgläubige Migranten zum Zuge, die den Status- und Machtgewinn gerne mit weniger Gehalt „erkaufen“.
Was das für Folgen hat:
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Hier der Beginn des Berichts:
„Besonders viel Mühe hatte sich der Berliner Polizeischüler nicht gemacht, seinen Nebenjob als Hehler zu vertuschen. Ausgerechnet in der Polizeikantine hängte Muhammed I. Anfang des Jahres Zettel aus, um teure 360-Grad-Kameras zu verkaufen, die aus einem Einbruch stammten.
Es war daher für die Kriminalpolizei nicht schwer, Muhammed I. zu überführen. Direkt vor der Polizeischule bot der Polizeiazubi den verdeckten Ermitteln die Kameras an, die er in seinem Kofferraum auf dem Parkplatz verwahrte.
Es sind Geschichten wie diese, die André Grashof die Zornesröte ins Gesicht treiben. Der 53-jährige Polizist ist Leiter eine Betrugsdezernats beim Berliner Landeskriminalamt und engagiert sich seit Jahren in der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Er sagt: ´ Die Qualität der Bewerber für die Polizeiausbildung ist eine Katastrophe.`Um die offenen Stellen trotzdem zu besetzen, habe das Land Berlin die Einstellungsanforderungen drastisch gesenkt. Die Folgen könnte man jeden Tag in den Ausbildungsstätten der Polizei sehen.“ Quelle: Bericht oben rechts
dass medial gerne untergeht. Ähnlich wie die Themen Zwangsprostitution und der recht häufige Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophälie.
Sabatina James ist eine Frau, die in Deutschland/Österreich nicht nur politisch verfolgt wird.
Von Islamgläubigen.
Sie muss um Leib und Leben bangen.
Genau wieHamed Abdel-Samad, ebenfalls ein Verfechter von Freiheit und Menschenrechten. Meine Artikel zu diesem tapferen Mann finden Sie hier.
Frau James und Herr Abdel Samad können nur mit Personenschutz leben. In Deutschland. Das ist ein Skandal allererster Ordnung*
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Sabatina James ist eine ausgesprochen gut aussehende Frau. Das macht es für sie ganz sicher einfacher, in Medien präsent zu sein. Dennoch findet kaum eine weitergehende Diskussion über die Themen statt, zu denen sie aus erster Hand berichten kann. Weshalb das so ist, möchte ich hier nicht tiefer gehend erläutern.
Nur so viel:Im Polit- und Meinungsmainstream herrscht eine ganz gewaltige Verkennung von Realitäten vor. Grund:
Menschen mit Guten Gedanken können sich nicht vorstellen, dass andere Menschen – „Rechte“ natürlich ausgenommen – böse Gedanken haben können, Böses tun. Im Gegenteil. Alles, was fremd daherkommt, wird begrüßt. Weil es eben keine Deutschen sind. Denn Deutsche, die sich womöglich auch noch als Deutsche bezeichnen, sind tendenziell „rechts“
In Tichys Einblick ist ein sehr lesenswerter Artikel zum Thema Kinderehen erschienen.
Es ist nach Kienzle das zweite Mal in diesem Jahr, dass ich James unabhängig von ihrer Arbeit und dem, was sie bereit ist, dafür in Kauf zu nehmen, Respekt zolle. Respekt dafür, dass sie es auch nur eine Sekunde aushält, sich dieses naiv-blödsinnige oder pseudo-investigative Gerede anzuhören, ohne komplett auszurasten.“
Schauen Sie sich das Interview Kleber – James an.
Darunter finden Sie die „Diskussion“ James – Kienzle bei Lanz.
Machen Sie sich ein eigenes Bild.
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*In der Berliner Urania habe ich eine Lesung mit Hamed Abdel-Samad erleben dürfen. Es gab ausführliche Eingangskontrollen. Auf der Bühne standen neben Herrn Abdel-Samad 2 bewaffnete Personenschützer. Mitten in Deutschland ist das nötig! Wo leben wir mittlerweile?
So, so, es ist also ein fünfunddreißigjähriger „Student“,
mit deutscher Staatsangehörigkeit und ohne Migrationshintergrund, der die Menschen umgefahren und dabei einen 73 Jahre alten Mann getötet hat.
Über das Motiv wird „gerätselt“.
Nehmen wir mal an, es handelte sich um einen Unfall:
Warum leistet der Mann keine Erste Hilfe?
Warum läuft der Mann weg?
Mit einem Messer in der Hand?
Warum schweigt der Mann?
Nehmen wir mal an, es handelte sich um eine absichtliche Tat:
Warum wird so lange ein Geheimnis um die Herkunft des Täters
gemacht?
Wenn der Mann schweigt, woher weiß man, dass er keinen Migrationshintergrund hat?
Kann man einen Migrationshintergrund einem Menschen ansehen?
Warum wird die Frage nach einem religiös-ideologischen Hintergrund gar nicht gestellt?
Warum wird offiziell kein Bild vom Täter gezeigt?
Mir persönlich ist es vollkommen egal, woher der Mann kommt. Ob es sich um einen deutschen Konvertiten handelt, oder um einen „natürlichen“ Islamgläubigen. Um einen Katholiken. Oder um einen Irren.
Viel interessanter ist das Motiv.
Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag handelte. Doch genau das soll unter den Teppich gekehrt werden. Weil man eine Diskussion darüber nicht brauchen kann.
Wenn es denn wirklich so schlimm ist, was bei der Rede von Präsident Erdogan zu erwarten ist, dann wäre es das Beste, den Auftritt live zu übertragen und simultan seine Ansprache zu übersetzen.
Dann kann sich jeder ein Bild von dem machen, was er sagt. Und was seine Anhänger bejubeln. Phönix wäre der richtige Sender.
Ein schöner Effekt:
Herr Erdogan wäre allen Märtyrertums beraubt, jedweder Stress im Lande wäre weg und Deutschland zeigt sich als starke Demokratie der Meinungsfreiheit.
Aber es ist natürlich politisch vollkommen unkorrekt.
Deshalb ist Geert Wilders auch als rechtsextrem verschrien. Eine persona non grata in der Guten Politikerwelt. Die nicht merken will, wie fremde Kulturen mit noch fremderen religiös verbrämten politischen Vorstellungen die westliche Welt überschwemmen. Eine Politikerwelt, die dabei auch noch „Willkommen“ ruft.
Die westliche Welt wird überschwemmt?
Nein, es ist vor allem Deutschland. Weil Deutschland aus den beiden Weltkriegsniederlagen „gelernt“ hat:
Dass das eigene Volk böse ist. Und alles Fremde gut.
Auch wenn es noch so krude, antijüdisch und intolerant daherkommt.
Einen höchst bemerkenswerten Artikel habe ich in diesem Zusammenhang neulich auf
entdeckt.
Da überlegt der Autor u. a., wie es wohl wäre, wenn Menschen aus dem Norden hier ihre Religion mit Odin, Thor und allen anderen Göttern installieren wollten.
Im Übrigen kann ich Ihnen Tichys Einblicknur wärmstens empfehlen.
Blättern Sie mal dieKolumnen, Gastbeiträge und Meinungen durch. Ist richtig spannend. Und erhellend. Sie werden sehen, dass Sie mit vielen ihrer eigenen Ansichten nicht allein sind.
die eine riesige, in Teilen verwinkelte Stadt „befreien“ wollen.
Den zivilen Opfern ist das egal, durch wen sie sterben. Sterben werden sie auf jeden Fall.
Was mich immer wieder beeindruckt, ist die Verlogenheit unserer Großkopferten. Vielleicht ist die Befreiung Mossuls notwendig. Dann aber, dann ist gegen die Befreiung Aleppos durch Assad und seine Alliierten nichts, aber auch gar nichts einzuwenden. Jedenfalls nichts Humanitäres.
… erschien im Printmedium DIE WELT ein bemerkenswerter Artikel zum Dekret Donald Trumps in Sachen Einreise in die USA.
Autor istHamed Abdel-Samad, der bereits etliche Bücher zum Islam veröffentlicht hat. Sämtliche Zitate (Grüner Text) stammen aus dem genannten Artikel.
„In Deutschland ist man immer auf der sicheren Seite,
… wenn man Amerika kritisiert. Noch sicherer ist man, wenn sich die Kritik gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump richtet. Er bietet ja auch viele Angriffsflächen. Doch was bringt diese Kritik wirklich? Und wer gibt sich die Mühe, sein Handeln jenseits von Polemik und Moralisieren zu verstehen? Deshalb muss man es ja noch lange nicht akzeptieren.
Die ganze Welt diskutiert gerade über das Trump-Dekret, Menschen aus sieben muslimischen Staaten die Einreise in die USA zu verweigern. Kann man ihn deshalb mit Hitler vergleichen? Sind Muslime tatsächlich die neuen Juden? Vielleicht ist es sinnvoll zu analysieren, wie es zu dieser Entscheidung kam.
Es gibt eine Stimmung in Amerika und eine Sicherheitslage in der Welt, die dazu geführt haben. Erstens gilt das Einreiseverbot nur für sieben Länder, sechs davon sind praktisch gescheiterte Staaten, in denen Terroristen nicht nur Territorien besetzen und Trainingscamps unterhalten, sondern auch dem Westen mit Anschlägen drohen und immer wieder diese Drohung in die Tat umsetzen.
Außerdem haben Regierungen in diesen Ländern die Kontrolle über die eigenen Behörden teilweise verloren, so dass der IS z. B. in Rakka syrische Pässe ausstellt, nicht nur um Terroristen nach Europa zu schmuggeln, sondern auch weil diese Pässe für illegale Einwanderer sehr begehrt sind und somit als eine Einnahmequelle gut geeignet sind.
Vermutlich sind einige dadurch nach Europa schon eingereist. Die Regierungen solcher Länder kooperieren nicht mit den USA und tauschen keine Sicherheitsinformationen über Terrorverdächtige aus, was die Überprüfung der Eingereisten erschwert.
Das siebte Land, der Iran, organisiert regelmäßig offizielle Demos, bei denen die Bürger „Tod Amerika“ skandieren und Führungskräfte des Mullah-Regimes applaudieren. Das erklärt, warum gerade diese Länder vom Einreiseverbot betroffen sind und nicht etwa Saudi-Arabien, Ägypten, die Emirate oder der Libanon, aus denen die Attentäter des 11. September stammten.
Wenn wir für eine Weile vergessen, dass dieser Erlass aus der Feder von Donald Trump stammt, der das neue Feindbild der linksliberalen Presse sowie der Muslime ist, könnte man den Sicherheitsaspekt dahinter ein wenig nachvollziehen.
Auch Barack Obama hatte in der Vergangenheit die Einreise von Irakern in die USA für einen gewissen Zeitraum entweder gestoppt oder eingeschränkt, als die Sicherheitslage dies erforderte. Wir haben in der Vergangenheit erlebt, wie die unkontrollierte Einwanderung aus Krisenregionen auch Terrorismus und sexuelle Übergriffe nach Europa gebracht hat.
Das Argument, dass die Mehrheit der Muslime friedlich sei, reicht nicht aus, um die Angst vor dem Terror zu mildern, denn auch eine kleine Minderheit kann eine Gesellschaft in Atem halten. Und da hilft eine friedliche Mehrheit nicht, wenn sie die gewaltbereite Minderheit nicht in den Griff kriegt.
Tatsächlich leiden friedliche Muslime, die mit Terror und Gewalt nichts zu tun haben, unter solchen Maßnahmen. Aber machen wir uns nichts vor: Die Mehrheit der Muslime weltweit hat sowieso durch die Visabestimmungen ein Einreiseverbot in westliche Staaten. Man kann bei den westlichen Botschaften nachfragen, wie viele Visa-Anträge sie in islamischen Ländern täglich ablehnen. Ist das diskriminierend?
Warum lässt man nicht alle Muslime, die einreisen wollen, ins Land? Entweder aus Sicherheitsbedenken oder weil man Wirtschaftsflüchtlinge an der Einreise hindern will. Es ist eine mildere Form des Trump-Dekrets, nur mit dem Unterschied, dass man nicht von „Muslimen“ redet und dies nicht medienwirksam tut.
Natürlich ist dieser Erlass des US-Präsidenten diskriminierend, wenn er nur für Muslime gilt, während Christen, Bahai und Jesiden aus diesen Ländern ausgenommen werden sollen. Das ist eine Schieflage, an der nicht nur Trump schuld ist.
Es sind auch nicht nur die sieben genannten Länder schuld, sondern die meisten muslimischen Staaten, die religiöse Minderheiten unterdrücken und schikanieren. Muslime können in anderen islamischen Staaten eine Zuflucht finden, solche Minderheiten dagegen sind auf den Westen angewiesen. Ich kann deshalb verstehen, wenn man im Westen deren Schutz als Priorität sieht.
Das bringt mich zum nächsten Punkt. Die Entscheidung von Trump wurde in den USA und darüber hinaus heftig kritisiert, und das ist auch gut so. Muslime haben eine Welle der Solidarität und Anteilnahme erlebt. Viele Amerikaner gingen für Muslime und ihre Rechte auf die Straße.
Aber wie viele Muslime (im Westen sowie in den islamischen Ländern) gingen damals gegen den IS und für die Rechte der vertriebenen Christen oder der vergewaltigten jesidischen Frauen demonstrieren? Wie viele Muslime empören sich, dass 16 muslimische Staaten Israelis die Einreise verweigern?
Genau hier liegt das Hauptproblem. Diese Schieflage wäre nicht da, wenn Muslime die Rechte, die sie für sich selbst beanspruchen, anderen nicht verweigern würden. Trump wäre mit seinem antimuslimischen Diskurs nicht erfolgreich, wenn Muslime gezeigt hätten, dass sie effektiv gegen die Ideologie der Gewalt vorgehen.
Stattdessen pflegen viele Muslime seit dem 11. September eher einen Opferdiskurs. Damals machte man das gleiche Spiel, das man nun mit Donald Trump macht. Statt nach den wahren Gründen des Terrorismus zu suchen und diese zu bekämpfen, beklagten die muslimischen Wortführer Islamophobie und erklärten George W. Bush zum Hauptproblem.
Aber auch während der Amtszeit von Barack Obama, der den Islam als die Religion des Friedens bezeichnete, gingen amerikanische Muslime nicht gegen den politischen Islam vor, sondern machten teure Kampagnen, um die Schariagesetze in das US-Rechtssystem zu integrieren. Wer dagegen war, wurde als islamophob diffamiert oder vor Gericht gestellt. Das war einer der vielen Gründe, die die Wahl von Trump möglich machten.
Deshalb sollten Muslime den gleichen Fehler nicht noch einmal wiederholen. Donald Trump ist nicht ihr Problem, sondern ein Symptom. Er wird sein Verhalten bald den Realitäten der Welt anpassen und sich wie ein klassischer Rechtskonservativer verhalten – oder er wird an der amerikanischen Rechtsstaatlichkeit scheitern.
Aber in beiden Fällen werden sich die Probleme des Islam nicht von alleine in Luft auflösen. Auch westliche Politiker und Aktivisten sollten Muslime nicht als kollektive Opfer darstellen. Ja, alle Demokraten müssen den Hass und den Generalverdacht gegen Muslime abwehren, nicht nur den Muslimen zuliebe, sondern auch, weil der Hass die eigene Gesellschaft zerstört.
Ja, man sollte Solidarität mit friedlichen Muslimen zeigen und ihnen Respekt bezeugen. Aber zum Respekt gehört auch, seinem Gegenüber ehrlich zu begegnen. Zur Gleichberechtigung gehört auch, dass ich von meinem Gegenüber genau das erwarte, was ich von mir selbst erwarte.
Es ist Zeit, von Muslimen zu erwarten, Minderheiten, Andersdenkende und Israelis nicht zu diskriminieren. Jeder sollte zuerst vor seiner eigenen Haustür kehren. Jeder sollte die Quelle des Hasses bei sich bekämpfen, bevor er seinen moralischen Zeigefinger auf andere richtet. So, und nur so, können wir diesem Teufelskreis und dieser Spirale von Hass und Gewalt entkommen!“
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Soweit die Ausführungen von Hamed Abdel-Samad. Sie sind differenziert und ausgewogen. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten der allgemeinen Trump-Verteufelung.
Allein die Tatsache, dass sich praktisch alle Medien in der Beurteilung des US-Präsidenten einig sind, lässt mich daran zweifeln, dass sie richtig liegen. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Der obige Artikel belegt dies.
Der WELT ist zu danken, dass sie den Artikel veröffentlicht hat.