Das habe mit dem Islam nichts zu tun, da werde eine an sich friedliebende Religion pervertiert und vieles mehr an Beschwichtigungen ist nach solch´ schrecklichen Anschlägen immer wieder zu hören.
Meist kommt das Relativieren der Gewalt von Menschen, die nicht begreifen wollen, dass Menschen, die sie willkommen heißen, die dem Islam nachhängen, die in, mit und durch diese „Religion“ sozialisiert* worden sind, dass diese Menschen eben nicht alle friedlich und Guten Willens sind. Dass diese Menschen im tiefsten Innern die westliche Lebensart ablehnen. Dass viele dieser Menschen nach Deutschland kommen, um die eigene Art des Denkens und Handelns auf lange Sicht hier zu installieren.
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*Lesen Sie meinen Essay links zum Thema, der bereits im November 2015 nach den Anschlägen von Paris verfasst wurde. Er ist zeitlos richtig. Vor allem nach jedem islamischen Terroranschlag.
„Was islamistische Terroristen betrifft, solle man sich an General Pershing halten, so Trump. ´Danach hat es 35 Jahre lang keinen radikalen islamistischen Terror gegeben`.
Pershing soll auf den Philippinen
während des Moro-Konfliktes zwischen der Regierung und extremistischen Gruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Islamisten zunächst in Schweineblut getaucht*, und anschließend erschossen haben. Das Schweineblut verhindere den Zugang ins Paradies. Allerdings haben Historiker die Geschichte rund um Pershing widerlegt bzw. als beleglos klassifiziert.“
Wichtig und entscheidend ist, ob Moslems glauben, dass ihnen, wenn sie z. B. von einer mit Schweineblut kontaminierten Waffe/Kugel getötet werden, der Einzug in´ s Paradies verwehrt wird. Wenn sie das glauben – ich befürchte es – dann wäre dies eine gute Methode, mögliche Terroristen abzuschrecken.
Man muss nur sagen, glaubwürdig kommunizieren – am besten mit einem gefakten Video von einer Blutbehandlung der Geschosse – , dass Polizeiwaffenund -kugeln für den Anti-Terroreinsatz alle mit Schweineblut behandelt wurden. Vielleicht klappt es!?
Dass das Ganze – Paradies, kein Paradies, Jungfrauen, Hölle, Schweineblut usw., usw. – ohnehin vollkommener Unfug ist, steht zumindest für mich außer Frage.
Es ist einfach nur absurd, …
weshalb unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.
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*Auf WELTonline heißt es: „Der unbewiesenen Legende nach soll Pershing auf den Philippinen 50 muslimische Gefangene mit Projektilen exekutiert haben, die er zuvor in Schweineblut getaucht hatte.“
Es ist ja auch ziemlich egal. Vielleicht tut es auch eine Wasserpistole, die mit Schweineblut ´geladen` ist.
„Efraj“, sagte Hatice, „wir müssen reden. Mein Mann sperrt mich Tag und Nacht ein. Ich darf nicht mal zum Einkaufen vor die Tür. Ich habe auch gar kein Geld. Er schickt das Geld, das wir vom Jobcenter bekommen, an seine Familie in den Irak.“
Momentaufnahme aus einem Flüchtlingsheim in Berlin. Es ist ein Fall, der die 55-jährige Efraj Ahmed lange beschäftigt hat. Er klingt dramatisch. Dabei, sagt Ahmed, sei er kein Einzelfall. Die Sozialarbeiterin arbeitet in einer Beratungsstelle für Flüchtlinge.
Was hat das mit Deutschland zu tun? NICHT VIEL!
Die Frauen sind mit ihren Männer nach Deutschland „geflohen“, das ist alles. Nun werden sie statt in ihrer Heimat von ihren Männern in Deutschland geschlagen.
Ahmed sagt: „Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie sich gegen diese Gewalt wehren können. Sie kommen aus Familien, in denen es normal ist, dass Frauen geschlagen, vergewaltigt oder zwangsverheiratet werden. Es ist schwer, denen zu erklären, dass es so nicht sein darf.“
Als er das Thema einmal bei einem Vortrag in einer Polizei-Akademie angesprochen habe, hätten seine Zuhörer verlegen herumgedruckst. Er habe ja recht, sagte endlich einer. Aber das laut auszusprechen, traue sich keiner. Er riskiere sonst den Vorwurf, dass er alle Flüchtlinge diskreditiere.
und
Inzwischen ist die Politik einen Schritt weiter. Eine Umfrage des Ethnomedizinischen Zentrums unter 2000 geflüchteten Frauen aus 59 Ländern hat 2016 ergeben, dass 14,3 Prozent von ihnen schon persönlich Opfer von Gewalt geworden sind. In fast allen Fällen waren die Täter die eigenen Angehörigen oder andere Angehörige. Weitere 21,7 Prozent gaben an, sie würden betroffene Frauen kennen. Ramazan Salman schätzt, dass die tatsächliche Zahl bei 25 Prozent liegt. Er sagt, viele seien traumatisiert. Sie redeten nicht über das Thema, zumindest nicht öffentlich.
Da haben die Frauen in aller Welt ´Glück`.
In Deutschland haben bereits …
… 40% der Frauen in Deutschland […] seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. Quelle: Hier klicken
Wie kommt es zum spektakulären Titel des Artikels?
Und irgendwann, sagt sie (Efraj Ahmed), riefen einige dann tatsächlich an. Hatice war so ein Fall. Sie stand vor der Tür der Beratungsstelle, Ahmed hatte schon ihre Sachen gepackt. „Efraj, wir müssen reden … “ Und schließlich fiel der Satz: „Hätte ich gewusst, wie schlimm es hier in Deutschland ist, wäre ich nicht geflohen. Hol mich hier raus.“
Die Autorin, Antje Hildebrandt, des Artikels sagt die Wahrheit. Das Zitat ist korrekt.
Als Titel suggeriert es allerdings etwas, was nicht wahr ist. Dass es an ´Deutschland` liegt, dass muslimische Frauen durch ihren Männer Gewalt erleiden. Das ist gewollt. Das werfe ich der Autorin vor.
Ich werfe der Autorin ebenfalls vor, dass sie nicht interveniert, ob der nach meiner Meinung typisch muslimischen Aussage. Dass nämlich immer andere Schuld haben. An allem, was geschieht. Nur der Moslem selber, der trägt keine Verantwortung.
Dass die unsägliche Aussage von Hatice als Titel herhalten muss, ist schlicht und ergreifend ganz schwacher Manipulationsjournalismus. Denn etwas bleibt immer hängen.
Zensur
Selbstverständlich habe ich in einem Kommentar zum Artikel auf den eben beschriebenen Sachverhalt hingewiesen.
Der Kommentar wurde nicht veröffentlicht. Er fiel der Zensur der WELT-Redaktion zum Opfer.
Ich habe festgestellt, dass die Zensur der WELT-Redaktion besonders gerne dann greift, wenn die journalistische Qualität kritisiert wird.
Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land.
Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
[…]
Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a. M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.
„Die Zuwanderung kann die Probleme der sozialen Sicherungssysteme, die in Deutschland durch den Geburtenrückgang entstanden sind und in Zukunft in verschärfter Form in Erscheinung treten werden, nicht lösen. Vielmehr werden die bestehenden Probleme durch die derzeitige Art und das Ausmaß der Zuwanderung verschärft. Die Grenzen müssen umgehend geschlossen werden, um die ungeregelte Massenimmigration in unser Land und seine Sozialsysteme durch überwiegend beruflich unqualifizierte Asylbewerber sofort zu beenden. Eine erfolgreiche Anpassung all dieser Menschen, darunter ein beträchtlicher Anteil von Analphabeten, ist unmöglich. Wir brauchen über mehrere Jahre diesbezüglich eine Minuszuwanderung. Vorrang vor Zuwanderung haben familien- und bevölkerungspolitische Maßnahmen, insbesondere eine „aktivierende Familienpolitik“, aber auch die Reduzierung der Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Deutschland. Wir wollen selbst entscheiden, wer zu uns kommt, und ausschließlich qualifizierten Zuzug nach Bedarf zulassen. Über Qualität und Quantität einer Einwanderung selbst zu bestimmen, ist herausragendes Merkmal staatlicher Souveränität; das muss auch für Deutschland gelten.“
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur in Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
Man liest ab und zu, dass Australien eine rigide Abwehr von – meist islamischen – Migranten betreibt. Boote werden aufgebracht; die Menschen werden auf Inseln verbracht.
Das bedeutet gleichwohl nicht, dass Australien keine Probleme mit Islamgläubigen hätte.
Im Gegenteil.
Wenn man dem Bericht unten Glauben schenken darf, ist es dort noch viel schlimmer, als hier in Europa.
Er hat recht genaue Vorstellungen, wie der Sozialstaat aussehen bzw. auf welche Grundlagen eine erweiterte Sozialpolitik aufsetzen soll.
„Schiewerling: Ja. Nehmen Sie einen Menschen, einen jungen Mann, meinetwegen jetzt 28 Jahre alt, der gerne arbeiten möchte, aber sich schwer tut, weil er bestimmte Benachteiligungen hat, körperliche Benachteiligungen, geistige Benachteiligungen, Abhängigkeitserkrankungen, viel Pech gehabt im Leben, kein Schulabschluss, keinen Berufsabschluss. Diesen jungen Mann als Beispiel jetzt an die Hand zu nehmen und ganz, ganz konsequent durch das Jobcenter dadurch fördern zu lassen, indem man sagt, wir bauen eine Perspektive für Dich auf, dass Du innerhalb von drei Jahren den Weg schaffst, wir helfen dir bei Schule, wir helfen dir bei der Berufsausbildung, wir nehmen dich noch mal an die Hand, auch wenn du jetzt 28 Jahre alt bist und vielleicht dich mit dem Lernen schwer tust, aber wir helfen noch mal und wir geben dir diese subsidiäre Hilfe und diese Unterstützung, und diesen Weg noch konsequenter zu gehen, als wie wir ihn bereits gehen, über Arbeit, Bildung und Qualifizierung, durch Unterstützung ihn in Beschäftigung zu bringen, da, glaube ich, müssen wir noch konsequenter werden.“
Das hört sich gut an und ist vom Ansatz sicher richtig. Vergessen wird jedoch der/die Betroffene selber.
Wollen der Mann/die Frau überhaupt noch mal an die Hand genommen werden? Haben sie nicht vielleicht schon „eingerichtet“?
Was macht man mit Leuten, die, wenn sie z. B. von einer Frau an die Hand genommen werden sollen, diese Frau rundweg ablehnen? Können diese Leute überhaupt integriert werden?
Hat ein an die Hand nehmen überhaupt Ausssicht auf Erfolg? Müssten nicht erst mal Entwöhnungen von Alkohol, Tabak, Medikamenten/Drogen eingeleitet werden, die der/die Betroffene auch freiwillig und mit Energie angeht, mitmacht und durchhält?
Gibt es überhaupt genügend Perspektiven, die als realistisches Ziel dem/der Betroffenen schmackhaft gemacht werden können.
Allein diese Fragen zeigen, dass es zwar recht einfach ist ein Szenario zu entwerfen, mit dem Alles gut wird. Die Realität, in der die betroffenen Menschen angetroffen werden, lässt manchen gutgemeinten Ansatz zerspringen, wie ein Glas, das auf den harten Boden fällt.
Burnout bei vielen Lehrer, Sozialarbeitern, auch die innere Kündigung bei denselben und vielen Menschen, die mit den Problemgruppen jeden Tag zu tun haben, Resignation auf ganz breiter Front sprechen eine andere Sprache als Sozialpolitiker sich das so vorstellen.
Übrigens:
Mehr Geld hilft bei den von mir angesprochenen Punkten in aller Regel nicht. Das Gerede zum Beispiel des „Paritätischen“, es fehle an Geld, bezieht sich i. a. R. auf ihn selbst. Und auch die massive Erhöhung der Hartz IV-Sätze – z. B. 100 oder 200 € mehr pro Monat – würden in den Konsum gehen, ohne etwas an den angesprochenen Punkten etwas zu ändern. Eher wäre das Gegenteil (das ´Einrichten`) der Fall.