Als ich 1960 nach Aachen kam, lernte ich etwas kennen, …
… was es z. B. in meiner Geburtsstadt Osnabrück nicht gab.
Die Frittenbude. Wenn der Aachener etwas als schlicht benennen will, dann sagt er:
Iss enn Frittenbud`! oder kurz und abschätzig: Frittenbud´.
Als ich mir den Artikel rechts durchlas, kam mir sofort der Gedanke, der denn auch Titel dieses Artikels wurde.
Dabei tue ich der Frittenbude unrecht. War da vielleicht – heute ganz sicher nicht mehr – Schlichtheit gegeben, so ist das, was Deutschland in Sachen Statistik veranstaltet, ideologisch getränkte Unfähigkeit.
Der Bürger soll auf gar keinen Fall schwarz auf weiß erfahren, was auf den Straßen z. B. Aachens bereits offensichtlich ist:
Dass ein sicher ganz großer Teil der Neugeborenen von Menschen stammt, die nicht aus Deutschland kommen.
Wenn Sie konkrete Zahlen wünschen, sollten Sie das entsprechende Kapitel in Thilo Sarrazins hellsichtigem Werk „Deutschland schafft sich ab“ aus dem Jahr 2010 zu Gemüte führen.
Allerdings müssen Sie auf die Zahlen dort noch einen satten Zuschlag draufsatteln. Denn durch die Grenzöffnung 2015 hat sich die „Abschaffung“ nämlich dynamisiert.
… einen Menschen erstochen und mehrere z. T. schwer verletzt.
Lt. Gutachter ist der Mann voll schuldfähig, für seine Untaten also auch voll verantwortlich.
„Ja, ich bin Terrorist.“, lässt er vermerken.
Er habe vor einem „religiösen Hintergrund“ gehandelt, der für ihn jedenfalls zur Tatzeit „grundsätzliche Bedeutung“ gehabt habe.
„Ich trage die Verantwortung und bekenne mich schuldig.“
Am ersten Prozesstag sagen zwei Beamte des LKA aus, sie haben Ahmad A. vernommen. „Er war sehr stolz auf seine Taten“, befindet der Beamte R., „er wollte sich als heldenhafter Terrorist präsentieren.“ Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, er hätte gerne noch mehr Menschen verletzt und getötet, sein Ziel seien Deutsche mit christlichem Glauben gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen. Die Anklage geht jedoch nicht davon aus, dass A. in islamistische Strukturen eingebunden war, er gilt als Einzeltäter, der sich einseitig als Teil des globalen Dschihad verstand.
Ob ein Täter in islamistische Strukturen eingebunden ist oder nicht:
Er ist und bleibt ein Terrorist. Die Tat ist und bleibt ein Terrorakt.
Der Angeklagte habe in der Vernehmung angegeben, sich erst wenige Stunden, bevor er den Supermarkt betrat, zur Tat entschlossen zu haben. „Er schilderte es als plötzlichen göttlichen Auftrag“, sagt der Beamte R. Am Tattag war A. zur Ausländerbehörde gefahren und hatte nachgefragt, ob sein Pass schon angekommen sei. Er wollte in den Gaza-Streifen ausreisen. In der Behörde erreichte er nichts.
Ahmad A. wollte also ausreisen. Das klappt wegen des fehlenden Passes nicht. Aber einreisen durfte der Mann. Auch ohne Pass. Glückwunsch!
Dann ein „plötzlicher göttlicher Auftrag„: Menschen abstechen!
Wie kommt der Mann nach Deutschland?
Er [- ein Palästinser -] besteht das Abitur und fängt 2008 in Ägypten an, Zahnmedizin zu studieren. Nach einem Semester bricht er ab, es zieht ihn nach Europa, ihn fasziniert das Leben im Westen: „Ich wollte ein besseres Leben haben und mich finanziell verbessern“, übersetzt sein Dolmetscher vor Gericht. In Norwegen stellt er einen Asylantrag, als Grund nennt er Probleme mit der islamistischen Hamas-Bewegung in seiner Heimat Gaza.
Entsprach das den Tatsachen? fragt der Richter ihn im Prozess. „Nein“, sagt der Angeklagte. Er hält sich mit Hilfsjobs über Wasser, sein Antrag wird nach sechs Monaten abgelehnt. Er reist zu seinem Bruder nach Schweden, stellt einen Antrag, dieser wird mit dem Verweis auf seinen norwegischen Antrag abgelehnt. Auch sein Asylgesuch in Spanien scheitert. Als sein Widerspruch in Norwegen verworfen wird, reist Ahmad A. nach Deutschland und kommt über Umwege nach Hamburg.
Das Leben im Westen, sagt Ahmad A. im Gerichtssaal, habe nicht seinen Erwartungen und Träumen entsprochen.
Da kommt ja noch einiges auf uns zu.
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Lesen Sie zu tiefergehenden Hintergründen, zur islamischen Mentalität auch den Essay:Hier klicken
Das ist der Aufdruck auf den leuchtend-orangenen Warnwesten einiger Männer mit südländischem Aussehen, die Moslems auf den Pfad der Islam-Tugend bringen wollten.
Diese Westen beherrschen schon seit Monaten die Gazetten. Nun ist die Angelegenheit nach Revisionsbegehren der Staatsanwaltschaft vor dem BGH gelandet. Der hat zur Überraschung aller das Urteil der Vorinstanz tatsächlich aufgehoben und zurückverwiesen.
Ganz unaufgeregt erklärt ein syrischer Flüchtling, der mit einem 16-jährigen deutschen Mädchen liiert ist, wie es so ist im Islam, bei arabischen Männern.
So erzählen der Syrer Diaa und seine Freundin Malvina frei heraus von ihrer Beziehung. Dabei fallen Sätze wie dieser von Malvina: „Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen“. Diaa antwortet: „Ich kann so etwas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht. Das ist total schwierig für arabische Männer.“
Der syrische Flüchtling fordert seine neue Freundin auf, Kopftuch zu tragen und fragt, ob sie sich vorstellen kann, Muslimin zu werden. „Er kam, und sagt, dass Schweinefleisch nicht so gut wäre. Ich habe dann auch aufgehört, Schweinefleisch zu essen“, erzählt Malvina.
„Ich glaube an die Religion. Die Religion gibt dir Regeln.
Der junge Mann erklärt sein Verhalten so: „Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion“, so Diaa. „Die Religion gibt dir Regeln. Ohne diese Religion hast du keine Regeln und ohne Regeln hast du kein Leben.“ Quelle: Bericht oben rechts
Dass der Mann schon lange erwachsen und keine 17 Jahre alt ist, wie zunächst kolportiert wurde, belegen die grauen Haare im dichten Vollbart.
Dass das, was hier direkt und indirekt in Bezug auf Frauen gefordert wird, ist weder islamistisch noch“rechts“, es ist die blanke Wirklichkeit, die in den allermeisten Köpfen der Menschen herrscht, die im Islam sozialisiert wurden.
Selbstverständlich können Sie hier den Originalfilm sehen:
Wenn Ihnen 24 Minuten zu lang sind, greifen Sie auf eine Zusammenfassung des Films – 6 Minuten – zurück: Hier klicken
In jedem Fall sollten Sie mal bei Oliver Janich reinschauen. Der kommentiert den Kika-Bericht sehr pointiert in seiner unnachahmlichen Art: Hier klicken
Wenn es jemandem nicht gut geht, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, darf der Betreffende dann Gewalt anwenden und/oder rauben und stehlen?
Anders sind die im Grunde unerträglichen Beschwichtigungen, die dieser so genannte Professor von sich gibt, kaum zu verstehen.
Zum einen ist das eine Verhöhung der Opfer, zum anderen ist es ein Schlag in´ s Gesicht der deutschen Gesellschaft, die diesen Menschen, die schlicht und einfach Gastfreundschaft missbrauchen, Schutz, Unterkunft sowie das tägliche Brot gibt.
Die gutgedanklich orientierte Journaille nimmt die Pfeiffer´ schen Gründe, die dieser immer und immer wieder bringt (siehe ganz unten), selbstverständlich dankbar auf.
Es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte. Erst lässt man die Menschen ohne jegliche Überprüfung in´ s Land. Dann schlagen diese Leute zu einem ganz erheblichen Anteil über die kriminellen Stränge. Und dann wird dies entschuldigend erklärt. Dabei war das Geschehen abzusehen. Allein aufgrund der kulturellen Inkompatibilitäten. Doch das war/ist ja „rechts“.
Der Terror ist nach Deutschland gekommen. Die Straßen werden immer unsicherer. Silvester findet unter massivem Polizeieinsatz statt. Unsere Frauen bleiben dennoch lieber zu Hause. Die meisten Männer, die bereits länger hier leben, übrigens auch. Auf der Straße „feiern“ in erster Linie Menschen mit Migrationshintergrund.
Danke Angela Merkel für die Kriminellen und danke Prof. Pfeiffer für die Erklärungen.
Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?` “ (Beatrix von Storch, Quelle Bericht rechts)
und
„ ´Unsere Behörden unterwerfen sich importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs. @Beatrix_vStorch kritisiert zu Recht, dass die (Deutschlandflagge) Polizei auf Arabisch twittert – und wird gesperrt!`“ (Alice Weidel, Quelle: Hier klicken)
Anzeigen – auch der Polizei – wurden gegen Frau von Storch wegen des Tweets gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen …
Die Aachener Nachrichten fordern eine Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz:
„Die AfD ist längst ein Fall für den Verfassungsschhutz geworden. Es ist ein Armutszeugnis für den wehrhaften Rechtsstaat,dass sich der Inlandsgeheimdienst stattdessen lieber noch einzelnen weltfremden, aber völlig harmlosen Spinnern aus der Linkspartei widmet.“Quelle: Hier klicken
Auch auf FAZonline erscheint ein Kommentar, in dem sich Daniel Deckers sich ganz klar auf die Seite der ´Schützer des Rechtsstaats` und gegen mutmaßliche Volksverhetzer und deren Verteidiger in Person des Alexander Gauland stellt:
„Doch wer sich, wie der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Gauland, nach der Löschung mutmaßlich volksverhetzender Aussagen auf Facebook und Twitter an Stasi-Methoden erinnert fühlt, der stellt nicht nur seiner eigenen Geschichtskenntnis ein schlechtes Zeugnis aus. Er zeichnet auch ein Zerrbild der Gegenwart.“
Lesen Sie im Artikel rechts, was Herr Gauland gesagt hat.
Und lesen Sie die Kommentare.
Zum Bericht ganz oben, zum Kommentar des Herrn Deckers, und auch zum Bericht rechts.
Allgemeiner Tenor und auch meine Meinung:
Was hier als „Volksverhetzung“ aufgebauscht und damit kriminalisiert wird, ist die harte Beschreibung von noch härteren Realitäten und fällt eindeutig unter die Meinungsfreiheit.
Ich bin sicher, dass die Gerichtsbarkeit das genau so sehen wird.
Bemerkenswert ist, wie unsere Menschen/Medien mit den Guten Gedankenein Thema – die angeblich volksverhetzenden Tweets – so kommunizieren, dass es bis in den letzten Winkel der Republik bekannt wird. Wäre es tatsächlich Volksverhetzung, würden sie diese faktisch multiplizieren.
Irgendwie nicht zielführend, oder?
Die diversen Anzeigen werden dafür sorgen, dass die Themen Volksverhetzung, kriminelle Moslems, Netzwerkdurchsetzungsgesetz immer brühwarm auf der medialen Tagesordung bleiben. Irgendwie auch nicht zielführend. Jedenfalls nicht für die Ziele unserer Menschen mit Guten Gedanken. Das belegen die besagten Kommentare eindeutig.
Apropos kriminelle Moslems: Klicken Sie hier und sie gelangen zu einem Bericht über die unvermeidlichen Aussagen des Zentralratsvorsitzenden der Muslime, Aiman Mazyek, zum Thema.
Zum Dom gehören die Domwächter in ihren roten Mänteln.
Sie haben ein Auge auf die sechs Millionen, die im Jahr kommen. Ein Wink an verwirrte Touristen oder zum Kerl mit der Basecap, stumm, aber bestimmt: Nimm die mal ab! Das ist hier kein Klub, das ist der Hohe Dom. Nun aber steht ein Security-Mann am Eingang.
„Wird der Dom jetzt bewacht?“
„Ja, leider, seit März.“
„Und, ist es nötig?“
„Oh ja, wir haben gut zu tun.“ Er zählt auf: „Besoffene, die im Dom randalieren.“ Er zögert. „Das wird ja leicht missverstanden.“ Was denn? „Unsere Moslems“, sagt er in seinem kölnischen Singsang. „Sach ich denen, Kappe runter, kriech ich manchmal zu hören, was soll der Scheiß, irgendwann gehört das sowieso uns.“ Quelle: Bericht rechts
Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Domprobst des Kölner Doms, Bachner.
Das ist nicht falsch zu verstehen, was unsere Moslems da so von sich geben. Das ist
Bittere Realität.
Und sage am Ende niemand, das hätte man ja nicht gewusst.
… hat ähnliche Wirkung wie die Kölner Silvesternacht vor 2 Jahren.
Es wird zwar noch immer von einer Beziehungstat geredet, doch mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass der Mord schon etwas mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, in den Täter und Opfer aufgewachsen sind.
Die Tat von Kandel ist nur die Spitze eines Eisberges, dessen Unterwasserteil noch immer nicht richtig eingeschätzt wird. In Deutschland vollzieht sich z. Zt. eine Veränderung, deren Folgen unabsehbar sind. Allein die Tatsache, dass CDU/CSU 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion in den Bundestag einzieht, belegt diesen Sachverhalt indirekt. Wählerverhalten in Deutschland ist träge. Ein solcher Umbruch wie im September 2017 signalisiert Alarm.
Wenn sich eine Kanzlerin dann hinstellt und meint, sie wisse nicht, was sie anders machen solle, dann ist dieses Denken vergleichbar mit dem des Kapitäns auf der Brücke der Titanic kurz vor dem Untergang.
Aktuell äußert sich Christian Lindner in einen Interview auf WELTonline.
Nein, sehr geehrter Herr Lindner, alle Ausreisepflichtigen sollten abgeschoben werden. Begründete Ausnahmen wären ja in Ordnung. Es kann und darf aber nicht sein, dass in 2-3 Monaten mehr Neuankömmlinge nach Deutschland einreisen, als im ganzen Jahr abgeschoben werden.
„Die Kontrolle von Grenzen sei nicht gleichbedeutend mit Abschottung. Europa habe humanitäre Verpflichtungen und ein Interesse an qualifizierter Einwanderung.“, meint Herr Lindner.
Da ist es wieder dieses „Kontrolle“ auf der einen Seite und das „Interesse an Zuwanderung“ als Relativierung auf der anderen Seite.
„Damit Rechtspopulisten nicht mit Fremdenangst Politik machen könnten, müsse man Probleme offen ansprechen, erklärte Lindner. „Unser Land bleibt nur dann tolerant und weltoffen, wenn die Menschen sich zu jeder Zeit und an jeder Stelle auf unsere Rechtsordnung verlassen können.“
Auch hier wieder der Spagat zwischen „weltoffen/tolerant“ und „Probleme“. Das, was in den letzten gut 2 Jahren in Deutschland stattgefunden hat, hat mit Weltoffenheit und Toleranz nichts zu tun. Das war zunächst eine einsame Entscheidung der Bundeskanzlerin, gefolgt vom Kuschen des Parlamentes und der Behörden, schließlich das willfährige Handeln der Länder und Kommunen.
Insgesamt Staatsversagen auf der ganzen Linie. Demokratisch legitimiert wurde die Flüchtlingspolitik bis heute nicht.
Die Rechtspopulisten, gemeint ist die AfD, eine Partei 2013 gegründet, sind mittlerweile im Parlament als drittstärkste Kraft noch vor der FDP angekommen. Diese Partei schürt keine Fremdenangst, sondern legt den Finger in die im Abschnitt zuvor beschriebenen Wunde.
Fremdenangst resultiert aus dem Verhalten vieler Fremder aus nichteuropäischen Kulturen, die durch ihr Verhalten genau dieses schüren.
Nur, und das muss auch und gerade im Zusammenhang mit dem brutalen Messermord des Afghanen ganz klar gesagt werden, das, was hier in Deutschland an sogenannter Willkommenskultur veranstaltet wurde/wird, ist fahrlässig, nein, grob fahrlässig mit der Tendenz zum Vorsatz.
Weit mehr als eine Million Menschen – es sind wahrscheinlich mit all´ denen, von denen niemand etwas weiß, mehr als 2 Millionen seit 2015, also solch´ eine sagenhafte Anzahl Menschen einfach mal so in´ s Land zu lassen, das ist ungeheuerlich.
Wenn man z. B. die Meldung links liest, stellt sich unweigerlich die Frage, wo die IS-Kämpfer aus dem Irak, aus Syrien denn alle geblieben sind?
Sind es alle Christen geworden und haben sie der Gewalt abgeschworen? Wohl eher nicht.
Viele dieser Menschen sind in Europa und ganz sicher auch in Deutschland. Die Anzahl der so genannten Gefährder steigt unaufhörlich.
Die staatlichen Organe sind jedoch nicht in der Lage, nein, sie sind nicht willens, die bundesdeutschen Grenzen so zu schützen, sprich die Einreisewilligen so zu kontrollieren, dass mögliche Gefahr abgewendet wird.
Jeden Monat reisen etwa 15.000 Menschen ein. Dass sind mit Sicherheit nicht alles „Gute“. Von der andersartigen Kultur – auch und gerade im Umgang mit Frauen – ganz zu schweigen.
Lesen Sie zur Problematik „Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge“ auch den Artikel rechts. Es wird offensichtlich, dass die „Guten Gedanken“ tief in die bundesdeutsche Verwaltung hineinragen. Dass damit ungeheure Kosten generiert werden, und vor allem ein vollkommen schiefes Bild der Flüchtlingsproblematik erzeugt wird, scheint niemanden an verantwortslicher Stelle zu interessieren. Im Gegnteil Hohe Kosten bedeuten hohen Ertrag in der Flüchtlingsindustrie. Und ein „Guter Mensch“ ist man obendrein.
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*Jeder Mensch der hier in Deutschland ist und sich angemessen, ruhig und vernünftig verhält, ist ein Mensch, dem gegenüber sich jedermann genauso zu verhalten hat. Da spielt es keine Rolle, welcher Ethnie dieser Mensch angehört, ob er ein Schutzsuchender ist oder ein Mensch, der aus wirtschaftlichen Gründen hier ist. Frau Merkel hat die Grenzen geöffnet und die Leute haben ihre Chance wahrgenommen. Entscheidend für den Umgang mit dem einzelnen Menschen ist sein Verhalten. Ist das in Ordnung, muss er behandelt werden wie jeder andere auch.