So unsere Menschen mit Guten Gedanken. Da offenbart sich diese unsägliche Überheblichkeit dieser Leute. Fakten, Tatsachen spielen keine Rolle.
So hat Horst Seehofer in dem von ihm ausführlich kulturellen
Zusammenhang natürlich vollkommen Recht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Und selbstverständlich nicht zu Europa. Bereits Karl Martell hat die islamischen Eroberer zurückgeschlagen. Auch die Türken vor Wien hatten keinen Erfolg. Dass nun seit einigen Jahren der Islam einfach so nach Europa hereingelassen wurde und wird, begründet absolut keine Zugehörigkeit.
Die Aussage Jens Spahns, dass Hartz 4 zum Leben in Deutschland ausreicht und niemand hungern müsse, auch wenn es keine Tafeln gäbe, ist ebenfalls vollkommen richtig. Wenn allerdings über 50% der Hartz 4-Empfänger ihre Stütze in Alkohol, Nikotin oder andere Drogen „investieren“, dann haut das natürlich nicht hin mit dem Geld. Dann wird auch der Betrag der Kindern zuseht pulverisiert. Doch kann ja nun Herr Spahn nichts dafür.
Deshalb sind Kommentare wie der von Madelaine Gullert höchst fragwürdig.
Seine Kritik an der Flüchtlingspolitik und der damit einhergehenden Willkommenskultur wurde lediglich in der Schweiz veröffentlicht. In Deutschland wollte man sie nicht wahrhaben. Sie war politisch in 2015 nicht korrekt.
Heute, gut 2 Jahre später, sieht die Welt anders aus. Man hat so seine Erfahrungen mit hunderttausenden – wahrscheinlich sind es weit über eine Million – neu hinzugekommenen „Geschenken“ (KGE – siehe Bericht) gemacht.
Lesen Sie rechts den Bericht über die aktuelle Einlassung von Rüdiger Safranski, der diesmal in einem Mainstreammedium erscheint.
Die AfD stellt den Antrag (richtige) Grenzkontrollen …
… wieder einzuführen. Einen Antrag im Bundestag.
Weil es sich um eine Frage handelt, die die politische Landschaft in Deutschland richtig durcheinandergewirbelt hat, hier Rede und Gegenrede:
Dass der Antrag von den Altparteien und Migrationsfreunden abgelehnt wird, ist selbstverständlich.
Allerdings gab es auf Seiten der CDU/CSU-Fraktion 3 Enthaltungen.
Lesen Sie rechts, was Matthias Kamann, der AfD-Spezialist der WELT daraus interpretatorisch hervorzaubert.
Hier noch ein Leserkommentar (M.G.) zum Bericht von Herrn Kamann:
„Die anderen Fraktionen – auch alle Redner der Union – wiesen die AfD-Forderung nach umfassenden Grenzkontrollen als unpraktikabel und unvereinbar mit europäischem Recht zurück.“ Grenzkontrollen sind doch nicht unpraktikabel. Wie hat Deutschland das denn früher gemacht? Oder wie macht Österreich das? Oder zig andere Länder? Und warum gingen Grenzkontrollen während des G20-Gipfels? In einem Zeitraum von einem Monat wurden über eine Millionen Menschen kontrolliert. Dabei wurden knapp 1000 Menschen an der Grenze zurückgewiesen, über 6000 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und 4500 unerlaubte Einreisen festgestellt und 780 Haftbefehle vollstreckt. Und das in einem Monat! Quelle: Hier klicken
Da kommt man schon in´ s Grübeln, oder?
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Hier die im Bericht der WELT erwähnte Kurzintervention des AfD-Abgeordneten Martin Hess:
So blieb der Talk (Video anschauen: Hier klicken) im Bereich des politisch gerade noch Tragbaren, im Bereich des Politisch Korrekten.
Keine Rede von dominant-unverschämten Islamgläubigen. Dafür das angebliche Ausschließen von Ausländern. Was übrigens schlicht falsch ist. Ausländer werden weiter bedient. Zu 75%. Nur mehr sollen es halt nicht werden. In Essen. Deshalb der Aufnahmestopp. Und eben kein Ausländerausschluss.
Solche Details stören nur.
Genau wie die Meinung vonPaul Ziemiak, CDU, der Tafeln allein schon deshalb gut findet, weil weniger Lebensmittel in den Container gekloppt werden. Was unseren Containerern wahrscheinlich nicht gefällt. Genauso wenig, wie die Umstellung auf Sachleistungen für Bedürftige. Was ihm den Stinkefinger von der Grünen-Chefin Annalena Baerbock einbrachte.
Das mit den Sachleistungen finde ich übrigens eine gute Idee.
Flüchtlinge bekommen ihre Lebensmittel bei den Tafeln. Nur noch bei den Tafeln! Ihre Klamotten beim Roten Kreuz. Nur noch beim Roten Kreuz! Und kein Geld mehr. Ok, von mir aus noch 20 € Taschengeld. … Pro Monat!
Dafür bekommen die notleidene Omi, die Alleinerziehende einen Hunni mehr im Monat, damit sie nicht mehr auf den Tafelrest angewiesen sind.
Das würde die 15.000 Menschen Zuzugrate nach Deutschland pro Monat schlagartig verringern. Und viele der Hiesigen wollten dann sehr schnell und freiwillig mit ein paar tausend Rückreisehilfe zurück in die Heimat. Familiennachzug würde kaum noch stattfinden.
Aber wie gesagt: Ein AfD-Mann, eine AfD-Frau waren nicht dabei.
Ich weiß auch, warum:
Das würde unheimlich viel zusätzliche Zustimmung für die Partei bringen.
Da sind die Öffentlich-Rechtlichen nun aber so was von dagegen.
Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orbán hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer noch einmal nachgelegt: In seiner Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien für Europa. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte Orbán vor Anhängern in Budapest. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“
Wäre ich noch 30 Jahre jünger, würde ich in die Viségradstaaten oder in´ s Baltikum auswandern.
So – mit knapp 64 – bleibt mir nur, meine Meinung in diesem Blog zu äußern.
Was ich noch darf. Wofür ich dankbar bin.
Herrschen hier im Westen erst mal Verhältnisse wie in der Türkei, wird sich der ein oder andere Mensch mit Guten Gedanken – egal ob Politiker oder Journalist – noch wundern.
So wie sich Deniz Yücel gewundert hat, als er für über ein Jahr im Türkenknast eingebuchtet wurde. Nur weil er das gemacht hat, was hier noch möglich ist. Auch wenn seine spezielle Meinung und gerade zu Deutschland und zu Thilo Sarrazin zweifelsfrei unter aller Kanone ist.
Signifikanter Anstieg: Die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg identifizieren immer mehr Gefährder im Land. Von rund 60 noch vor ein paar Monaten sind es nunmehr derzeit 93. Einer der Gründe ist die rapide steigende Zahl der Ermittlungsverfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart. „Im letzten Jahr hat der Generalbundesanwalt 74 Verfahren an uns abgegeben, im Jahr davor waren es 18“, sagte die oberste Terrorfahnderin in Baden-Württemberg, Sandra Bischoff.
Das sind nur die Zahlen von Baden-Württemberg.
In NRW waren es bereits im August 2017
780 Gefährder
Wieviele es heute sind?
Mit Sicherheit mehr.
Solange wir diese Leute nicht konsequent abschieben – nachdem ihnen die deutsche Staatsangehärigkeit entzogen wurde – solange wird es immer schlimmer werden in Deutschland.
Man muss natürlich die Grenzen kontrollieren. Sonst sind die Leutchen ja direkt wieder da.
Sind Ansätze dazu in der Politik zu erkennen. Ich jedenfalls sehe keine.
Die Anschlagsgefahr ist nicht nur abstrakt. Sie steigt ganz konkret. Mit jedem zusätzlichen Gefährder.
Mindestens 75% aller bundesdeutschen Bürger (der Deutsche an sich) sind eher konfliktscheu, ziehen beim Ansatz von Streit lieber zurück, sind harmoniebedürftig.
Das gilt vor allem für den öffentlichen Raum.
Was sich im Privatbereich abspielt – „wo man sich kennt“ – , das will ich gar nicht wissen.
Im öffentlichen Raum ist der Deutsche ruhig, herrscht Ruhe.
Es gibt ein paar Hools, es gibt die Antifa, insgesamt ein paar -zigtausend Dauerprotestierer in Sachen Atom/Umwelt/Klima/gegen „Rechts“. Profis, die zum großen Teil auf Staatskosten in Deutschland rumreisen. Von Event zu Event. Um die Welt zu retten.
Damit hat es sich schon.
Der Deutsche an sich will vor allem dreierlei:
Seine Arbeit,
seine Freizeit,
seine Ruhe.
Dann kann er Familie, Alkohol und Medien genießen. Okay, ab und zu Sex als Heim- bzw. Auswärtsspiel. Fertig!
Nun haben wir hier in Deutschland seit einiger Zeit – im Trend steigend – eine ganze Menge Leute, die haben eine komplett andere Vorstellung vom Leben. Das sind die Menschen, die der Politreligion „Islam“ angehören und tatsächlich das glauben, was da propagiert wird. Diese Menschen wissen recht genau, was sie wollen. Das wird ihnen jeden Freitag in der Moschee erklärt. Immer wieder. Immer auf´s Neue. Oder man schaut mal in´s Internet in die „richtigen“ Seiten.
So, jetzt fangen wir mal an, etwas auszuhandeln …
Meine Meinung:
Die Leute, die hierherkommen, haben sich den Gepflogenheiten anzupassen, die hier üblich sind.
Da gibt es nichts auszuhandeln.
Wenn ich in den Nahen Osten fahren würde, habe ich das auch zu tun. Mich anzupassen. Wenn ich da anfangen würde nach dem Motto: „Lasst uns mal drüber reden!“, wäre recht schnell Hängen im Schacht.
Ansonsten hat Migrationsforscher Rass vielleicht eine Professur, ein fettes Gehalt und viel, viel Ansehen. Nur eines hat er nicht:
Prof. Brücker ist Chef für Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt konkrete Zahlen einer repräsentativen Umfrage zum Thema Familiennachzug.
„Es sei davon auszugehen, dass 50.000 bis 60.000 Menschen nach Deutschland kommen würden, wenn der Familiennachzug wieder ermöglicht werde, sagte er am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.
Der gute Mann, der Forscher hat eine Umfrage initiiert, um ´ belastbare` Zahlen zum Familiennachzug zu ermitteln.
Der Chef der Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit berief sich auf eine repräsentative Befragung unter Flüchtlingen, die sein Institut durchgeführt hat. Die Zahl sei sehr belastbar, betonte Brücker.
Selbstverständlich geht es dem Professor auch um die Gesundheit der Flüchtlinge.
Es gehe zudem um Integrationschancen, fügte der Forscher hinzu. Wer von der Familie getrennt sei, weise eher Anzeichen einer Depression auf und integriere sich schlechter.
Genau das mit der schlechteren Integration ist nun aber mal so eine Frage.
Doch klar, wenn ein „Schutzsuchender“ nach Deutschland mit einer bestimmten Erwartungshaltung kommt, es dann aber nicht so richtig klappt, wie er sich das vorgestellt hat, dann kann er schon depressiv werden.
zugesprochen bekommen haben, erscheint die ´belastbare` Zahl 50.000 bis 60.000 nachziehende Familienmitglieder doch arg gering.
Des Professors Forschung hin, Forschung her.
Hinzu kommt Frage nach der Menge der Leute, die mittels einem Visumsantrag nach Deutschland reisen dürfen. Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, wie ich vermute.
Da ist ein brandaktueller Artikel auf WELTonline erhellend:
Ein Syrer flüchtete 2015 mit vier Kindern und seiner Ehefrau nach Deutschland. Inzwischen durfte er auch seine zweite Ehefrau nachholen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, reiste der Mann 2015 ein und kam mit seiner Familie im Kreis Pinneberg unter. Später sei ihm erlaubt worden, weitere Kinder, die er mit seiner Zweitfrau in Syrien hat, nach Deutschland zu holen. Anschließend durfte dann auch deren Mutter folgen.
Weshalb darf ein Mann eine Zweitfrau nachholen? Es gibt schließlich …
[…] Die Problematik: Mehrehen sind zwar in Syrien erlaubt, in Deutschland aber verboten.
Darauf gibt es eine einfache Antwort:
Den Vorwurf, dass im Kreis Pinneberg bigamische Ehen gefördert würden, weist Carstens [Sprecher des Landrats] zurück. Eine entsprechende Frage war bei einer internen Besprechung der Kreisverwaltung mit den Leitern der städtischen Sozialämter von dem Kreistagsabgeordneten Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft aufgeworfen worden, heißt es. Carstens argumentiert: Die Rechtmäßigkeit einer Ehe richte sich allein nach dem Recht des Landes, in dem sie geschlossen wurde. Und in Syrien dürfen Männer eben bis zu vier Frauen haben.
Da bekommen die angeblich belastbaren Zahlen von Forschungsprofessor Brücker, offensichtlich ein Hexenmeister der Sozialwissenschaften, noch mal eine völlig neue Dimension.
Das sind die Begriffe, mit denen neuerdings angebliche FAKTEN umgedeutet werden. Wobei die Deutungshoheit über die Wahrheit, die Fakten selbstverständlich bei unseren Menschen mit den Guten Gedanken liegt.
Ein feines Beispiel liefern die Aachener Nachrichten.
Die ostdeutsche Stadt Cottbus – um die 100.000 Einwohner – ist seit einiger Zeit in den Schlagzeilen. Dort kam und kommt es offensichtlich zu Auseinandersetzungen zwischen Schutzsuchenden und deutschen Bürgern.
Oder sollte ich besser sagen, Schutzsuchende haben deutsche Bürger behelligt. Da haben sich deutsche Bürger gewehrt.
Falsch ->>>> Richtig muss es heißen:
Immerhin kennt ein Cottbusser Syrer offensichtlich die Fakten:
In der Nähe dieses Schauplatzes betreibt Herr Hamcho ein Lebensmittelgeschäft mit ausländischen Produkten. Der Syrer bedauert, dass jugendliche Flüchtlinge Deutsche angegriffen haben. Die Kämpfe zwischen Deutschen und Ausländern seien unter vielen ausländischen Familien in der Stadt ein Thema. „Es tut mir sehr, sehr leid“, sagt er.
Bemerkenswert ist auch eine Bemerkung des Politikwissenschaftlers Patzelt:
[…] Und: Es handele sich um eine Gegend Deutschlands, die – anders als Frankfurt, Berlin oder Dortmund – solche Geschehnisse nicht als Alltagsnormalität kenne. Folglich werde die Sache spektakulär und gewinnt weitere Dynamik, sagt der Politologe.
So habe ich das noch gar nicht gesehen!
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Einen sachlichen Bericht über die Ereignisse in Cottbus lesen:
[…] Migration ist eigentlich ein Prozess des kulturellen Austausches und, indem wir zusammen neue Kultur bilden. Wir können ja nirgendwo empirisch nachweisen, dass wir tatsächlich muslimischer werden. Wir werden eher islamophober. Das heißt, wenn wir Zuwanderung haben, dann führt die Verunsicherung zu der Frage, welches Konzept ist eigentlich da. Vielleicht fragen sich Menschen auch, werden wir tatsächlich jetzt unterwandert. Dann muss man eine Antwort geben und nicht darauf verweisen, welche Bedrohung es ist.
Wir haben aber immer auch gesehen in unseren Daten: Die Menschen haben viele Stereotype. Sie haben viele Schubladen. Mit diesen Schubladen verbinden wir zunehmend, weil immer wieder das betont wird, Negatives. Wenn Sie an muslimische Unterwanderung glauben, dann werden Sie sie auch sehen. Dann wird jedes Minarett Ihnen den Hinweis geben. Das heißt, da müssen wir tatsächlich dran arbeiten. Die Studien zeigen in Deutschland, die Vorurteilsmuster bestimmen die Art und Weise, wie wir integrieren. Und das müssen wir umdrehen, aber auch natürlich, vollkommen klar, über Regeln und Bedingungen. Wir müssen hier keine kriminellen oder terroristischen Zuwanderer aufnehmen. Das ist doch vollkommen klar.
Auch die letzten beiden Sätze sagt ein Mensch mit wirklich Guten Gedanken.
Trotzdem wird niemand, der nach Deutschland kommt und sagt, dass er Schutz suche, ´richtig` kontrolliert. Wir wissen bis heute nicht, wer im einzelnen nach Deutschland „einwandert“.
Diese Kontrolle ist übrigens keine „Abschottung“, sondern das Normalste, das normalste Vorgehen in den allermeisten Ländern der Welt.
Solange es „rechts“ ist, darüber zu diskutieren, was unsere Kultur hier in Deutschland, in Europa, was unsere Leitkultur, die Kultur, in die sich die Menschen, die zu uns kommen, integrieren sollen, ausmacht, solange wird dieser unser „Kulturrahmen“ immer mehr von den Kulturen verwässert, deren Menschen genau wissen, was sie sind und was sie wollen. Beispiel Islam.
Das ist wohl das, was Andreas Zick mit den ersten Sätzen des Zitats oben meint.