… heißt es dem Bericht zufolge, Gefahren gingen auch von Familien in Deutschland aus, die nicht in Kampfgebiete gereist seien. Der Verfassungsschutz geht demnach von einer niedrigen dreistelligen Zahl islamistischer Familien mit mehreren Hundert Kindern aus. Maaßen sagte den Funke-Zeitungen, die fortwährende dschihadistische Sozialisation von Kindern sei „besorgniserregend und deshalb auch für den Verfassungsschutz eine Herausforderung“.
Nichts ist, wie es früher einmal war. Das kann man sehr schön aus dem folgenden Bericht des Dlf vom 4.8.2018 heraushören. Die Nerven liegen blank. Da trifft es leider auch schon mal den falschen Menschen:
In Deutschland wird die Welt immer mehr eine andere:
Neben den Menschen, die noch nicht so lange hier leben, gibt es seit Jahrzehnten kriminelle Clans, die sich an vieles halten, nur nicht an die Regeln in Deutschland. Da will man nun endlich durchgreifen.
Hören Sie das Interview mit dem Polizeipräsidenten Essens.
Lasst Bilder sprechen, hier zu zentralen Aspekten des Verfassungsschutzberichtes, die hinter der Hervorhebung von „Rechtsextremismus“ und „Reichsbürgern“ in vielen Berichten zurücktraten.
Oft sagen Bilder mehr als viele Worte, mit denen auch viel verdeckt und verdreht werden kann. Hier sind es zwei Grafiken auf Grundlage der Daten im neuesten Verfassungsschutzbericht: Eine Grafik zu „politisch motivierter Kriminalität“ …
… und eine Grafik zur Entwicklung des salafistischen Personenpotentials.
Wenn Gefährder des Rechtsstaats, Gefährder von Sicherheit und Ordnung, Gefährder, die bereit sind, Terrortaten mit Terrortoten zu begehen, das Interview unten, das der Deutschlandfunk am 31.7.2018 mit Konstantin Kuhle führte, hören, dann wissen sie:
Dieser Rechtsstaat ist für uns kein großes Problem. Der zerfleischt sich schon selber!
Hintergrund:
Sami A. gibt seit Jahr und Tag (weit mehr als 10 Jahre) seine islamischen Weisheiten zum Besten. Mit Geschick schaffen es seine von Steuergeldern bezahlten Anwälte immer wieder, seine Ausschaffung zu verhindern. Er und seine Familien leben von der Stütze.
Nachdem die AfD – Alice Weidel – im Bundestag auf den Fall Sami A. aufmerksam machte, wurde die Abschiebung zügig organisiert. Seehofer hatte verstanden.
Es gab allerdings eine gerichtliche Verfügung, dass diese wegen Foltergefahr in Tunesien nicht rechtens sei.
Leider kam diese zu spät beim BAMF an, so dass die Abschiebung vollzogen wurde. Das Gericht tobte und fordert die Stadt Bochum gegen Zwangsgeld auf, den Sami nach Deutschland zurückzuholen.
Der aber läuft frei in Tunesien herum. Von Folter keine Spur.
Warum also soll der Mann zurückgeholt werden? Aus seiner Heimat. Nach Deutschland? Warum wird eine Debatte über den Rechtsstaat geführt? Dessen Regeln zwar vielfach gebrochen wurden und werden, aber bestimmt nicht im Fall Sami A. .
Dieser Mann ist in Sachen Wahrhaftigkeit und Goodwill über jeden Zweifel erhaben.
Deshalb sind manche seiner Aussagen besonders wichtig:
Es ist ja nicht so, als ob es einen einheitlichen Islam gäbe, der uns bedrängt. Allerdings muss eines gesagt werden, dass seit den 70er-Jahren die Weltislamkonferenz sich immer wieder Europa als Zentrum der Islamisierung auf das Programm gesetzt hat. Europa muss muslimisch werden, nicht Islamismus in dem Sinn, aber echt muslimisch werden. Mich hat immer gewundert, dass es nie realisiert wurde. Erst jetzt kommen solche Fragen hoch.
Warum kommen denn jetzt solche Fragen hoch?
Weil die Islamisierung Europas JETZT in vollem Gange ist!
Wir müssen auch sehen: Der Islam ist nicht eine Religion im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing, der gemeint hat, man könne einfach drei Religionen nebeneinandersetzen, Christentum, Judentum und Islam. Der Islam ist ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst, auch das ganze Staatswesen.
Was bedeutet, dass der Islam nicht nur Religion, sondern eine totale, sprich totalitäre Politideologie ist!
[…] Müssen Sie nicht befürchten, dass sich Kirchenleitende oder auch Sie, Notker Wolf, dass Sie sich von der Kirchenbasis ablösen?
Wolf: Nein, sondern ich versuche, auch der Kirchenbasis klarzumachen, dass die Zukunft nur der Weg des Dialogs sein wird. Wir müssen lernen, miteinander zu leben. Da kommt die echte Toleranz zum Tragen, dass ich nämlich den anderen respektiere, auch wenn er andersgläubig ist, wenn er anders denkt. Ich fordere allerdings den Anderen heraus, das auch bei mir zu tun.
Echte Toleranz auch bei Islamgläubigen? Die Realität ist eine ganz andere. Da kann Notker Wolf fordern, so viel er will. Leider!
Genau da liegt auch bei Notker Wolf der Denkfehler, welcher im berühmten Schillerzitat ´korrigiert` wird:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
… die es mit der Islamkritik derart weit treiben, dass er vielen als Rechtspopulist gilt. Dass er ein „Islamhasser“ sei, bestätigt er auf WELT-Anfrage nicht ohne Stolz. Der Islam sei eine „menschenfeindliche Ideologie“, unter der (teils in erster Linie) Menschen zu leiden hätten, die islamisch sozialisiert worden seien. „Wenn man Menschen- und Bürgerrechte in ihrem universalen Anspruch ernst nimmt, dann haben diese auch für zum Beispiel migrantische Mädchen und Frauen zu gelten.“ Deren Individualrechte stünden über dem Schutz von Minderheiten als Kollektiven.
Sein Vortrag unter dem Titel: „Zur Kritik des islamischen Antisemitismus und seiner Bagatellisierung“ im Conne Island Anfang Juni hatte einen Eklat ausgelöst. Er war Teil einer Veranstaltungsreihe zu „70 Jahre Israel“.
Über zwei Reden der AfD-Politikerin Beatrix von Storch sagte er während seines Vortrags: „Vor Einzug der AfD hat es solche proisraelischen und antisemitismuskritischen Reden im Deutschen Bundestag nicht gegeben, schon gar nicht von der jeweiligen ganzen Fraktion geteilt.“ Die AfD sei „die einzige israelsolidarische, antisemitismuskritische und – zumindest, was das muslimische Patriarchat betrifft – patriarchatskritische Partei“ in Deutschland.
Schon zuvor schrieb der Autor nach einer Rede über Israel von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland: „Immer wieder erscheint die AFD objektiv als EINZIGE Stimme der Restvernunft im Deutschen Bundestag …“
[…]
Auf WELT-Anfrage legt er nach. „Ich halte die Islamisierung für eine größere Bedrohung des bürgerlichen Zusammenlebens als die AfD“, sagt er. Diese Partei sei indes ohnehin erledigt, sobald es eine bürgerlich-liberale Islamkritik gebe. Einer klaren Distanzierung von der Partei verweigere er sich bewusst. Er finde es „geistfeindlich, einen Gedanken erst dann hinsichtlich seiner Triftigkeit zu überprüfen, wenn der Urheber zuvor das richtige Bekenntnis ablegt“.
[…]
Oha, mir fehlen die Worte!
Und das ist selten. Aber der Mann hat weitestgehend Recht.