Sellner & Correctiv & Geheimtreffen aktuell: Junge Freiheit interviewt …

… Martin Sellner

Auszug aus dem Interview vom 8.3.2023

Sellner: […] Aber es braucht zudem auch eine patriotische Vision, einen Gegenbegriff zu Schlagworten wie „Energiewende“ und „Agenda 2030“. Es geht darum, den Debattenraum zu erweitern: Wenn etwa nur eine „Obergrenze“ die Maximalforderung der rechten Seite ist, dann wäre ein Kompromiß in der Mitte noch weniger als das. Ist dagegen Remigration die einhellige Forderung von rechts, dann rückt bereits die Obergrenze in die Mitte. Dabei handelt es sich um eine seit langem erfolgreiche Strategie der Linken: um etwas durchzusetzen wird stets etwas viel Radikaleres gefordert, so daß das, was man eigentlich durchsetzen will, als der Kompromiß erscheint. Also drei Schritte nach vorne stürmen, dann zähneknirschend zwei zurück, um unterm Strich einen Schritt weitergekommen zu sein. Von wo aus man dann erneut drei Schritt vorstürmt etc. So hat die Linke mit der Zeit die Mitte weit nach links verschoben, was die wahre Mitte als rechts und Rechts als rechtsextrem dastehen läßt. 

Remigration hat ein Ziel – den
Erhalt der Mehrheitsgesellschaft“

[…]

Kompletter Artikel* & Komplette Junge Freiheit*

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Sellner bei MEDIAGNOSE

Geheimtreffen – Überblick & mehr

Buchempfehlungen

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Nation, Deutschland, AfD, Grundrechte, Identitäre, Remigration  u.v. m.“  ist, zitieren wir den Text als PDF & bringen die komplette Ausgabe der Jungen Freiheit vom 8.3.2024 ebenfalls als PDF. Vielen Dank für das stille Einverständnis. 

Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die Junge Freiheit testen/abonnieren.  Wir empfehlen ein Abonnement der Jungen Freiheit ausdrücklich.

 

Russland & Ukraine & ein Besonnener aktuell: General a.D. Harald Kujat

Kurz vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)

… hielt der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Harald Kujat, einen sehr gut besuchten Vortrag zum Thema: „Der Ukrainekrieg, die Rivalität der großen Mächte und die Selbstbehauptung Europas“.

Eingeladen hatte die Denkfabrik „Eurasien Gesellschaft“, die sich nach Selbstdarstellung für eine „friedliche Koexistenz und kooperative Beziehungen der Länder Eurasiens“ einsetzt. Die NachDenkSeiten waren dabei und haben den Vortrag gefilmt. Kujat widmet sich in seinem Vortrag, neben einer umfassenden Analyse der derzeitigen militärischen Situation im Ukraine-Krieg, möglichen Lösungsansätzen, warf einen Blick über den westlichen-transatlantischen Tellerrand und analysierte ebenso den derzeitigen Wandel hin zu einer multipolaren Weltordnung sowie die aktuelle Unfähigkeit europäischer Eliten, sich auf diesen Wandel einzustellen.

NachDenkSeiten – Die kritische Website Artikel zum Nachlesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=111161

Artikel veröffentlicht am: 17. Februar 2024 um 12:00

Quelle Text & Video

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Interaktive Karte der Ukraine & mehr

Update 18.2.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 18.2.2024, 6:30 Uhr – 5.148 (+17) Bekenner von 380.000 möglichen nach vier Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit. Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.148 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach knapp vier Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 6:30 Uhr insgesamt 

5.148 Bekenner

(+17 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 9:00 Uhr)

bei der …

Nach vier Wochen

ENDLICH

5.000-er Marke geschafft!

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

________

Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Negativer Meilenstein – Pressekonferenz 14.2.2024 – Faeser & Haldenwang & Meinungsfreiheit & Grundrechte & Widerstand aktuell: Auch die NZZ kritisiert die Vorhaben der Ampel …

Meinungsfreiheit auf „richtige Meinungen

… zu beschränken. Grundrechte sollen nur für die Richtigen richtig gelten. 

Es ist, ich nenne es WokeFaschismus, der vorbereitet wird.

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Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit.

Moment – wie bitte? So mancher, der in dieser Woche die Pressekonferenz der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und der beiden Chefs ihrer wichtigsten Sicherheitsbehörden Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt verfolgt hat, dürfte zeitweise seinen Ohren nicht getraut haben. Die Demokratie sei infolge der Machenschaften rechter Kreise in Gefahr, und deshalb müssten die Massnahmen gegen Rechtsextremismus verstärkt werden, hob Faeser an. So weit, so erwartbar. Doch was dann folgte, war nichts anderes als die Vorstellung einer neuen Herrschaft des Verdachts – und ein Angriff auf den liberalen Rechtsstaat.

Je länger man der sozialdemokratischen Ministerin und ihren Behördenleitern zuhörte, desto mehr gewann man den Eindruck: Dieser Staat misstraut seinen Bürgern zutiefst. Die freie, wilde, unkontrollierte Demokratie ist ihm offenkundig ein Graus.

Der Staat will auf den Diskurs aufpassen

So erklärte Faeser freimütig, dass und wie auf den öffentlichen Diskurs im Land Einfluss genommen werden soll: Eine «Früherkennungseinheit» soll «Desinformationskampagnen» rasch erkennen und kenntlich machen. Die «Resilienz» von Journalisten soll gestärkt, der öffentlichrechtliche Rundfunk «geschützt» werden.

Über «Remigration» zu diskutieren, wie bei dem vieldiskutierten Treffen in Potsdam, habe zwar keine strafrechtliche Relevanz, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang. Das Ganze sei dennoch staatswohlgefährdend. Und: «Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, Einreiseverbote auszusprechen, wenn jemand einreist mit dem Ziel, unsere Verfassung zu beschädigen.»

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* plus Kommentare*

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Einschub MEDIAGNOSE 

Der neue Faschismus kommt von links! Und sie wissen genau, was sie tun. 

Quelle plus Audiofile

Nancy Faeser:Wir werden jeden Stein umdrehen“ Das Bild vom ´Stein`, unter und hinter dem sich nicht genehme Menschen verstecken finden Sie auch hier. Ich denke, dass ist eine freudsche Fehlleistung von Frau Faeser.

Besonders erschreckend sind ist die affirmativen Fragen unserer Haltungsjournalisten.

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Erklärung der AfD zum „Staatsvolk“ vom 18.1.2024

 

Einschub Ende

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Ein Meilenstein der Aufklärung

Der Kommentar von Daniel Matissek bei Kontrafunk aktuell vom 15.2.2024

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Das Staatsverständnis der deutschen Innenministerin stammt aus einer Zeit, als Majestätsbeleidigung noch ein Straftatbestand war. „Jeden Stein“ will sie umdrehen, um Belastbares gegen Bürger mit abweichenden Ansichten zu finden. Ein wichtiges Element der Rechtsprechung tritt sie damit in die Tonne.

Würde das Bundesamt für Verfassungsschutz seinen Auftrag ernst nehmen, hätte es die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faeser, längst als Verdachtsfall ins Visier genommen. Dass ihr das bis jetzt erspart geblieben ist, hat Frau Faeser allein dem Umstand zu verdanken, dass sie die Dienstvorgesetzte des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist.

Einerseits würde eine solche Maßnahme die Unabhängigkeit der Behörde beweisen, andererseits die Frage aufwerfen, wie Nancy Faeser Ministerin werden und sich seit zwei Jahren im Amt halten konnte.

Dafür wäre keine aufwendige Recherche unter Einsatz geheimdienstlicher Mittel nötig. Für die Annahme eines begründeten Anfangsverdachts würde es reichen, dass sich ein qualifizierter Mitarbeiter des BfV – oder eine Mitarbeiterin – das Interview anschaut, das Frau Faeser am 13. Februar dem „heute journal“ des ZDF gegeben hat.

Anlass war ein 13-Punkte-Plan zur besseren Bekämpfung des Rechtsextremismus, den Nancy Faeser am selben Tag in der Bundespressekonferenz vorgestellt hat.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF**

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Roger Köppel von der Schweizer WELTWOCHE meint:

Nancy Faesers Angriff auf den liberalen Rechtsstaat wird scheitern. Strack-Zimmermann beleidigt die Schweiz. Ukraine: Russland rückt vor. John Williams’ genialer Briefroman «Augustus»

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Quelle & Zitat oben

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Kampf gegen rechts, Wirtschaft, Ampel“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die NZZ testen/abonnieren.  Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich.

*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, Rechtsstaat,“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Die Zusammenstellung kann sich ändern.

Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 16.2.2024, 6:30 Uhr – 5.102 Bekenner von 380.000 möglichen

Hass und Hetze gegen die AfD
Standmeldung zu AZ-Hetzkampagne gegen die AfD

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.102 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach knapp vier Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 6:30 Uhr insgesamt 

5.102 Bekenner

(+17 gegenüber dem Vortag um 7:15 Uhr)

bei der …

Nach knapp vier Wochen:

5.000-er Marke geschafft!

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Unten: Der NAZITest – Machen Sie mit!

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*Ich habe den NAZITest gemacht

Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Aschermittwoch 2024 & Medien & ZDf & AfD Krah aktuell: Manipulation in Reinform & Komplette Aschermittwochsrede von AfD-Europa-Spitzenkandidat der AfD Krah 2024

In der ZDF-heute vom 14.2.2024 berichtete das ZDF vom 

Politischen Aschermittwoch

… über alle Parteien. Nur die Grünen waren zunächst nicht dabei.

Zumindest nicht in Biberach. Da fiel der Politische Aschermittwoch wegen einiger gewaltbereiter und renitenter ´rechter` Bauern und einem Mann mit einer Preußenfahne aus. Frau Faeser hat auch sofort „übernommen“.

Also musste der Herr Nouripur in Landshut ran, um nach entsprechender Einleitung der Nachrichten-Präsentatorin gegen die AfD zu hetzen. Unten der komplette Vorgang im Video.

Apropos AfD

Sehen Sie sich unten die paar Sekunden an, die das ZDF über den Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 2024 brachte. Da wird der Begriff „Remigration“, den Max Krah in seiner Rede verwendet, unverfroren in den Begriff „Vertreibung“ umgedeutet. Was allein sprachlich vollkommener Unfug ist. Bedeutet doch Vertreibung das gewaltsame Ausschaffen von Menschen raus aus ihrer Heimat in die Fremde, wie es mit Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tat millionenfach geschehen ist. Beispiel Tschechei und Beispiel Ostpreussen. Der Autor dieses Artikels und Blogbetreiber, Rüdiger Stobbe, ist Nachfahre Vertriebener aus Ostpreussen. Vater, Großmutter und Onkel stammten aus Königsberg.  Ich  kenne die grausamen Geschichten (… an Scheunentore genagelte Frauen mit abgetrennten Brüsten …, Flucht über´ s Haff im Treck  mit Fliegerangriffen und ins Eis einbrechende Menschen,  Ertrinkende u.v.m. wie meine Großmutter – 1899 bis 2005! –  glaubhaft erzählte) von Flucht und Vertreibung aus erster Hand.

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Einschub MEDIAGNOSE

Erklärung der AfD zum „Staatsvolk vom 18.1.2021

Kommt im Mainstream nicht vor: Passt halt nicht in´ s NARRativ!

Einschub Ende

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Um den Unterschied zwischen Remigration und Vertreibung zu kennen, dafür bedarf es bereits eines gewissen Intellekts, den man bei der Haltungsjournaille mitWahrheitswissen in der heute-Redaktion und anderen Mainstream-Meinungsbastelstuben kaum voraussetzen kann. Vertreibung hört sich halt so schön gruselig-schrecklich an. Das passt und dann bringt man das eben in einer millionenfach geschauten Nachrichtensendung zur Hauptsendezeit. Es geht ja gegen die AfD. Viele Zuschauer glauben den Unfug. Viele aber eben auch nicht (mehr). Zum Glück.

Hinzu kommt, dass der Ausschnitt aus dem Zusammenhang der Rede von Max Krah gerissen wurde. Hier ist der Zusammenhang:

Auszug aus der kompletten Krah-Rede, die weiter unten auch komplett gehört werden kann.

Selbstverständlich muss niemand die AfD und das, was Herr Krah sagt, gut finden. Niemand muss die AfD wählen. Aber bitteschön muss Herr Krah doch das sagen können, was er meint, ohne dass eine – meine Meinung – präfaschistische Nachrichtensendung, die zwangsfinanziert wird und sich öffentlich-rechtlich nennt, ihm das Wort  – aus Remigration wird Vertreibung – im Mund verdreht. Josef Goebbels, aber auch Sudel-Ede/Erich Mielke  hätten hätte ihre Freude, wie einfach die Menschen heute millionenfach per Fernsehen manipuliert werden können.

Direkt nach den Kurzauftritt von Krah in der heute vom 14.2.2024 um 19:00 Uhr durfte dann noch der Omid Nouripur vom Leder ziehen. Selbstverständlich nach erst „angemessen AfD-Einführung“ durch die Nachrichten-Präsentatorin, damit auch der letzte Zuschauer merkt,  auf wenn Nouripurs Einlassung gemünzt war.

Ich nenne das präfaschistischen Schmierenjournalismus allerübelster Sorte.  Es findet eine ungeheuerliche Diffamierung, Ausgrenzung und Herabsetzung einer durch und durch demokratischen Partei, aktuell wahrscheinlich die einzige demokratische Partei im Deutschen Bundestag, statt. Ich hoffe, dass die AfD den Vorgang nicht einfach auf den riesigen Diskreditierungsstapel legt.

Hetze gegen die AfD mittels falscher Aussagen und Verleumdung:

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Die komplette Rede von Max Krah vom 14.2.2024 in Osterhofen

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Der komplette Politische Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 14.2.2024

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Erklärung der AfD zum Staatsvolk vom 18.1.2021

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Staatsrechtler Murswiek zum Thema Rechtsextremismus

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Meilenstein – Geheimtreffen & Transparenz & Fragen & mehr aktuell: Teilnehmerberichte und viel, viel mehr …

Die ultimative Dokumentation

 

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Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

FDP & Lindner & Zastrow & Ampeltod aktuell: ZDF bringt Lagebericht mit großem Lindner-Interview

Das Ding ist für die FDP gelaufen.

Der FDP-Wähler wird der Partei mehrheitlich nicht verzeihen, dass sie sich in wesentlichen Aspekten vor den rot-grünen Karren hat spannen lassen. Genau das wollte er nicht. Die FDP sollte Korrektiv sein. Nicht Helfer der „Vollstrecker“ rot-grüner Fantastereien, die im „Heizungsgesetz“ ihren Höhepunkt fanden. Das verdeutlicht der Vorbericht zum Interview im ZDF-Magazin Berlin direkt vom 11.2.2024:

Im Interview, das dem Bericht folgt, belegt dass Christian Lindner mit Sicherheit der klügste Kopf der Ampel-Führungsspitze ist. Leider hat der FDP-Frontmann die politische Durchsetzungskraft der Guten in der Koalition vollkommen unterschätzt. Die Guten sehen die FDP als „nützliche Idioten„, als Geld- und Mehrheitsbeschaffer, was sie teilweise, ich denke da an – meine Meinung – Herrn Buschmann, auch sind. Man kann zum Beispiel gewachsene gesellschaftliche Strukturen nicht einfach per Federstrich und ohne groß angelegte Debatte relativieren.

Zusammengefasst: Die FDP hätte die Ampel gar nicht erst ermöglichen dürfen. Da hat Herr Lindner sich übernommen. 

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Tichys Einblick

Die FDP muss die Ampel verlassen – am besten gestern

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FDP bei Google 

Meilenstein des Präfaschismus – Der kleine Akif & Volksverhetzung & Alle lieben rechts & Neun Monate ohne Bewährung aktuell: Das hast Du nun davon , kleiner Akif …

Permanent schreibst Du schlimme Artikel,

… dauernd stehst Du vor Gericht, kleiner Akif

Jetzt wirst Du verknackt und das Interesse an Deinem Artikel aus dem Jahr 2022 ist da. Man sollte dem Gericht danken. Vieles passt auch heute noch.

Zum Beispiel ist das Folgende recht aktuell:

„Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.“

Quelle siehe unten

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Ich veröffentliche den Artikel, der – gerichtlich festgestellt –  Volksverhetzung sein soll.

Das ist aus zeit- und informationsgeschichtlichen Gründen wichtig. Der Leser muss schließlich wissen, wo Gerichte die Grenze der Meinungsfreiheit aktuell ziehen.

Meine Meinung: Ich persönlich meine, dass das Normalvolk (Bildungsquellen: ÖRR, Bild-Zeitung und/oder alternativ regionale Haltungspresse) überhaupt nicht in der Lage ist, diesen langen und intellektuell anspruchsvollen Artikel zu lesen, geschweige denn zu verstehen. Allein deswegen wird es auch nicht verhetzt. Das ist aber nur meine unmaßgebliche  Meinung, wegen der ich hoffentlich nicht vor den Kadi gezogen werden.

Der Film „The Village – Das Dorf“ (USA 2004 / Regie: M. Night Shyamalan) handelt von einer in einfachen Verhältnissen lebenden Gemeinschaft in einem Dorf um das 19. Jahrhundert, das ringsum von einem undurchdringlichen Wald umgeben ist. In diesem sollen bösartige Kreaturen ihr Unwesen treiben. Deshalb darf der Wald niemals betreten werden. Ab und an zeigen sich diese Kreaturen auch, dringen ins Dorf ein, woraufhin alle Gemeindemitglieder sich in ihren Häusern und Kellern verschließen und abwarten, bis der Spuk vorbei ist.

Die wenigen Kreaturen, die man zu sehen bekommt, ähneln ins Monströse mutierten Fabelwesen in geheimnisvollen Umhängen. Jede Nacht wird die Grenze zum Wald von Aufsichtstürmen aus bewacht, auf daß die Dorfgemeinschaft per Glockengeläut schnell alarmiert werden kann, falls die Kreaturen beschließen sollten, sie zu übertreten. Die Spielhandlung und die Leistung der Darsteller, auf die ich aus Platzgründen hier nicht eingehen möchte, sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist jedoch die Auflösung der Geschichte.

Es gibt die bösen Kreaturen gar nicht! Die Dorfältesten kostümieren sich hin und wieder heimlich als solche, damit für die abenteuerlustige und expansionsfreudige Jugend das Tabu immer weiter verfestigt wird, niemals das Dorf zu verlassen. Die Alten sind nämlich Zivilisationsflüchtlinge, die in der Vergangenheit ihrer modernen, urbanen Welt schmerzliche Verluste hinnehmen mußten. Enge Familienmitglieder starben durch verschiedene Verbrechen und Drogen. So kauften sie irgendwann dieses völlig abgeschiedene Stück Land, um fernab der Zivilisation ein idyllisches, insbesondere unschuldiges Leben wie anno dunnemals zu leben, obwohl sie sich wie die übrige Welt in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts befinden. Der Mummenschanz wird immer wieder eingesetzt, damit die Nachgeborenen niemals auf den Gedanken kommen, Kontakt zu der Außenwelt herzustellen.

Man kann „The Village“ bestimmt aus unterschiedlichen Perspektiven interpretieren, die spannendste ist wohl aber die psychologische. Kann man Menschen tatsächlich dauerhaft dazu bringen, durch die Verfestigung eines Tabus in ihren Köpfen ihr Leben gegen die Realität, zu ihrem Schaden, durch Aussetzung von Gefahr und mit dem Raub ihrer Zukunft von oben herab fernzusteuern?

Was das gegenwärtige, in einem sich schier atemberaubenden Tempo auflösenden, verwahrlosenden und immer schmutziger werdenden Deutschland anbelangt, offenkundig schon. Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.

Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schießen, die Ausländeresierung des Landes mit völlig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, täglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalität mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Köpfungen von Menschen auf offener Straße einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverständlichkeit noch vor dreißig Jahren selbst für Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr für die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenüber dem italienischen wie ein Straßenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stählerne und betonierte Müllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rücken draufgelegt zu bekommen.

Ich hatte einen Erkenntnismoment. Auf die Katastrophenjahre 2015/16, in denen Deutschland von Millionen von nach leistungsloser Vollversorgung suchenden fremden Männern gestürmt wurde, die bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen startete und sich in den Folgejahren noch steigerte und die Sozialtransfers den Umfang von Staatsbudgets anderer Länder erreichten, folgten die Bundestagswahlen 2017. Ich hatte ganz unschuldig angenommen, daß die Parteien, die dies alles verursacht und zugelassen hatten, ihre Quittung nun präsentiert bekommen und aus dem Parlament gejagt werden würden. …

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MEDIAGNOSE – Einschub

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… Doch Pustekuchen! Obwohl sich zu der Zeit die Geschichte von den bald unsere Rente zahlenden „Fachkräften“ als unverschämte Lüge entpuppt hatte, wie übrigens der gesamte Ausländerzirkus sich über die Jahre sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als ein einziges Desaster erwies, obwohl also alle wußten, daß man sie verarscht hatte und in diesen verhängnisvollen Jahren es nur um den planmäßigen Raub ihres Wohlstands und ihrer Lebensqualität gegangen war, wählten die Deutschen genau dieselben Verbrecher, die sie schon immer gewählt hatten.

Und auch bei der nachfolgenden Wahl 2021, da der Wahnsinn sich mit der Klima-Lügen-Abgabe, jahrelangem Corona-Terror, der alle arm machenden Gewohnheit, daß das hartverdiente Geld der Deutschen auf keinen Fall bei den Deutschen, sondern bei allen Hottentotten dieser Welt besser aufgehoben wäre, und anderer freierfundener Scheiße entfesselt war, auch da wählten die Deutschen die gleichen Arschgesichter.

Wie kommt das? Ganz einfach, die Talentlosen, Behinderten und Perversen im großen Puff namens Politbetrieb, wo jeder es mit jedem treibt, wenden im Verbund mit ihren Medienhuren die gleiche Methode an wie bei „The Village“. Sobald man an der Selbstvernichtungsshow zu zweifeln beginnt, kommen die furchteinflößenden Kreaturen aus dem Wald und erschrecken die Zweifler. Der Schreckensruf ist immer „Rechts!“ Egal, worum es geht. Rechts ist eine Art codierte Parole geworden, bei deren Vernehmen man auf der Stelle erstarren und den absurdesten Bullshit wie z. B. daß es mehr als zwei Geschlechter gibt oder man die Energieversorgung eines Industrielandes ruhig vom Wetter abhängig machen könne schlucken muß.

Das einzige Land auf der Welt, in dem das Internet in Sachen politische Meinungsbildung nicht nur gar nichts bewirkt, sondern einen Rückschritt in dunkle Zeiten staatlich gelenkter Propaganda vollzogen hat, ist Deutschland. Als vor etwa zwanzig Jahren der Siegeszug des Internets im medialen Bereich Einzug hielt, da glaubten fast alle, die es betraf, daß nunmehr die Vorherrschaft der Mainstreammedien ausgedient habe. Blogs, auch politische Blogs, links, rechts, liberal freiheitlich, extrem, verschwörungstheoretisch, völlig plemplem usw., entstanden. Plötzlich, so schien es, konnte jeder seine eigene „Zeitung“ kreieren und diese zwar einem kleinen, aber immerhin interessierten Publikum zugänglich machen.

Die Medien- und Kulturbranche war in der beginnenden Merkel-Ära gerade im Begriff, mit dem Staat, also dort, wo es bei medialem Wohlverhalten das ganz große Geld abzugreifen galt, zu einem sozialistischen Block zusammenzuwachsen. Sie stand dem Internet-Phänomen zunächst hilflos gegenüber. Zwar betrieb man selber eigene Online-Seiten, doch registrierte man sehr genau, daß diese Amateur-Medienmacher sich immer mehr zu Konkurrenten entwickelten, insbesondere von rechts. Spätestens mit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ und später der Entstehung von PEGIDA wurde klar, daß man die Diskursherrschaft zumindest in kleinen Teilen an das konservative Lager zu verlieren begann.

Dazu muß man wissen, daß davor der Begriff konservativ nichts Ehrenrühriges an sich hatte. Obwohl schon damals völlig falsch, weil längst an den grün-linken Zeitgeist angepaßt, wurde z. B. die CDU so genannt. Heute ist dieser Begriff wie ausgelöscht. Es gibt nur noch die „gute“ grün-linke Schizoscheiße, eine von Langzeitstudenten und Studienabbrechern der Geisteswissenschaften der 80er und später Deutschland hassenden Ausländern entwickelte Politesoterik, und es gibt das „böse“, wenn nicht sogar diabolische Rechts. Konservativ ist wie vom Boden verschluckt. Denn zwischen Grün-Links, also dem Lastenfahrrad fahrenden, dennoch vielfliegenden Staatangestellten mit gespielter Klima-Psychose und schier obszöner Fettsucht, und einem imaginierten Rechts, wonach kahlrasierte Dachdecker und Müllmänner mit Thor-Steinar-Stiefeln per Telegramm-Gruppen sich an die Macht putschen wollen, existiert nichts mehr.

Damals setzte man zunächst aufs bewährte Gerät, um die Widerworte des Bürgertums zum Verstummen zu bringen: Man holte die Nazi-Keule heraus. Die Nazi-Keule funktionierte immer, wenn dem grün-links Versifften die Argumente gegen die Vernunft ausgingen und er zu diesem Denunziationstrick griff nach der Devise „Damals hat es auch so angefangen“.

Diesmal nicht! Die Nazi-Keule wurde immer mehr zu einer Lachnummer. Das lag daran, daß es den klassischen Neo-Nazi, der sich in irgendwelchen Wehrsportgruppen in Wäldern körperertüchtigend und an scharfen Waffen übend auf die „Machtergreifung“ vorbereitete, damals schon nicht mehr gab. Die ein paar Verbliebenen sahen eher wie wildtätowierte Asoziale und Berufsalkoholiker mit einem Hitler-Fimmel aus und besaßen nur ein rudimentäres, wenn nicht sogar ein okkultistisches Wissen über die Zeit des Nationalismus.

In Ermangelung dieser also wurde der Bezeichnung des Nazis kurzzeitig auf alle ausgeweitet, die mit Deutschland und deutscher Identität noch etwas anzufangen wußten, die schleichende Landnahme ihrer Heimat durch Fremde ablehnten, sich als einheimische Schicksalsgemeinschaft auch in Zukunft behaupten wollten, vor allem nichts Schlimmes daran fanden, ab und zu auch mal die Nationalflagge zu schwenken.

Leider führte das zu nichts, denn der Nazi begann sogar immer mehr den „Spießer“ zu verdrängen, jenen Durchschnittstypen, der seine bürgerlichen Tugenden auslebte, für seinen eigenen Lebensunterhalt arbeitete, für die Kosten seiner Familie selbst aufkam, ja, den ganzen deutschen Betrieb am Laufen hielt.

So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grün-linken Bulldozer immer noch Kritik äußernden Widerspenstigen endgültig zu diskreditieren und zu zerstören: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grün-linken Verbrechen an der eigenen Bevölkerung offenlegten, zu Aussätzigen, nein, zu Freiwild erklärt.

Die Idee, daß Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natürlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sämtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstätten wie für heiße Luft bezahlte Geschwätzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer großzügiger zuschiß und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.

Rechts ist ein diffuser Begriff, mit dem Salonkommunisten in der Regierung und in den Medienhäusern jeden oppositionellen Gedanken abwehren und diffamieren können. Wenn man Kritik an Corona-Maßnahmen übt, ist man rechts. Wenn man die Hunderte ermordeter blutjunger Menschen durch Ausländer beklagt, ist man rechts. Wenn man die offene Zurschaustellung von Intim- und Geschlechtsleben von Perversen nicht mitfeiert und sich davor ekelt, ist man rechts. Rechts kann gegenwärtig jederzeit und gegen alles als Waffe eingesetzt werden, um die eigenen grün-linken Quatschtheorien und handfesten Schandtaten gegen das eigene Volk durchzudrücken.

Niemand will sich dem Verdacht, auch nur ein klein bißchen rechts zu sein, aussetzen, denn dies bedeutete den gesellschaftlichen und existentiellen Tod, der durch brachiales Canceln von oben ausgeführt wird – über den Umweg von Arbeitgebern, kulturellen Einrichtungen, medial und immer offensichtlicher vom Verfassungsschutz. …

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MEDIAGNOSE – Einschub

DAS GUTE LEBT.

Quelle des Videoauszugs

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… Das gilt auch für die sogenannten alternativen Medien. Viele, die hier reinschauen, kennen bestimmt „Die Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Reitschuster.de“ usw. Und viele glauben auch bestimmt, daß solche Publikationen eine ernstzunehmende oppositionelle Stimme in der Medienlandschaft wären.

Das ist ein großer Irrtum! Die überwältigende Mehrheit der Deutschen kennt diese Stimmen überhaupt nicht, und wenn man sie darauf aufmerksam machte, würde sie freiwillig darauf verzichten, sie zu hören. Denn sämtliche mediale Meinung außerhalb des grün-linken Schweige- und Lügenkartells ist ebenfalls als rechts stigmatisiert, und man verzichtet lieber darauf, sie überhaupt zu vernehmen. Ich bekomme regelmäßig Post von Leuten, die mich fragen, ob die Behörden es nachverfolgen könnten, wenn man auf meine Seite geht. Was soll ich ihnen antworten?

Rechts ist viel effektiver als Nazi, gestrig, faschistoid oder reaktionär, weil es halt nicht greifbar ist und sich von den Totengräbern dieser Nation über Zeichen und Codes zu jedem Zweck instrumentalisieren läßt. Wenn morgen eine Kampagne startete, daß die Verteidiger des Bargeldes alle rechts wären, so hätte sich die Sache für die Fürsten der totalen digitalen Überwachung innerhalb von Wochen erledigt. Irgendein Hansel, der sein Bargeld liebt und irgendwann irgendwas Böses über Schwarze getwittert hat, wird sich schon finden lassen.

Und so wird über diesen Rechts-Trick der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht. Vielleicht aber auch nicht. Denn der heutige Durchschnitts-Deutsche würde eher verdursten, wenn ihm die Kreaturen aus dem Wald das Verdursten als alternativlos und die Flüssigkeitsaufnahme als rechts raunen würden. Beim Verlust seines Wohlstands und seiner Identität hat das ja auch schon hervorragend geklappt.

Quelle Text Juni 2022 und kompletter Artikel mit Leserkommentaren plus PDF

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Einlassung des kleinen Akif zum aktuellen Urteil

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So fing der kleine Akif als Politschreiberling an: Das Schlachten hat begonnen plus PDF

WELTWOCHE & Plagiatsaffäre Weidel & Politische Kultur aktuell: Ich rede mit jedem!

Die Einschätzungen von Roger Köppel sind korrekt, bis auf …

Bösartige Plagiats-Vorwürfe: Uni Bayreuth entlastet Alice Weidel. Linke Indoktrination? Berliner Schule fordert Stellungnahme der Schüler zu AfD-Verbot. Sellner und Co.: AfD macht es ihren Gegnern zu leicht

… den Punkt mit den Fehlern der AfD, die nach seinen Worten von AfD-Mitgliedern angeführt werden. Da wären zum Beispiel Gespräche der AfD mit Personen oder Institutionen, die im Mainstream allermeist ohne tatsächliche Belege als Rechts, rechtsextrem oder sonstwie mit bösen Attributen belegt werden. Selbstverständlich wird das vom politischen Gegner gerne genutzt. Nur nutzen tut es ihm meist wenig. Der Bürger weiß bereits zu einem erheblichen Teil genau, wie die sogenannte Kontaktschuld einzuschätzen ist. Deshalb sind „Brandmauern“ seitens der AfD genau so ein Unfug, wie die Brandmauern der Guten gegen die AfD. Nehmen wir den Martin Sellner. Der ist im Mainstream als radikaler Nazi verschrien. Ich komme gleichwohl nach meinen Recherchen zum Ergebnis, dass der Herr Sellner ein hochintelligenter Mann ist, der durchaus Gedanken hat, die einer Diskussion würdig sind. Danach muss nicht alles geteilt und für gut befunden werden. Nur zwecks Vermeidung einer Kontaktschuld den Mann meinen ignorieren zu müssen, ist feige, unsinnig und dumm. Man verinnerlicht damit ungewollt die oft kruden Gedankengänge und unbelegten Vorurteile des politischen Gegners. Martin Sellner war in Potsdam. erhat dort geredet. Es wäre schön, wenn diese Rede vorgelegt würde. Dann kann darüber diskutiert werden. Alles andere ist Propagandagerede.

Es sei noch angemerkt, dass die mittlerweile millionenfache zum allergrößten Teil illegale Zuwanderung von weiten Teilen der Bevölkerung – nicht nur AfD-Anhängern –  sehr kritisch und als dauerproblematisch angesehen wird. Die insbeondere von der AfD ab dem Jahr 2015 gemachten Prognosen der Entwicklung „Migration“ haben sich weitgehend bewahrheitet. Die Migrationskriminalität liegt im Verhältnis weit über der der einheimischen Verbrechensrate. Die kulturelle Zersplitterung nimmt rapide zu. Genau wie der Antisemitismus.  Normale Deutsche, vor allem auch ältere Jahrgänge fühlen sich fremd im eigenen Land. Vor allem in den Städten. Ein wirtschaftlicher Nutzen für Deutschland ist kaum festzustellen. Im Gegenteil.

Der dumm-brave Steuerzahler alimentiert islamische Groß- und ukrainische Kleinfamilien. Die Prognosen eines Dr. Thilo Sarrazin aus dem Jahr 2010 haben sich weitgehend bewahrheit, wurden sogar noch negativ übertroffen. Auch ich habe mich damals mit dem Thema beschäftigt und eine Kritik Sigmar Gabriels zum Buch Sarrazins kritisch gewürdigt. Es ist spannend nach gut 13 Jahren die Aufsätze im Heft Konservative Ansichten 1: Sigmar Gabriels Zeit-Artikel ab Seite 4, Kritische Würdigung ab Seite 12 und mehr nochmals zu studieren.

Deutschlands Abstieg vollzieht sich mit Ansage und ist gewollt.

Das ist meine Meinung!