Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge

War es Terror? Oder war es Amok? Oder etwas dazwischen?
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Thomas de Maizière

Manchmal frage ich mich, mit welchem intellektuellem Potential der ein oder andere Politiker ausgestattet ist. Ich denke z. Zt. besonders an unseren Innenminister Thomas de Maizière, unseren Oberbeschützer vor Tod und Terror.

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Zu den minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen gibt es zwei – neudeutsch – Narrative. Ich bleibe bei dem Begriff Geschichte.

Die schöne Geschichte

Traumatisierte Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern verloren haben und auch sonst  keine Angehörigen mehr haben, machen sich aus der Kriegs- bzw. Bürgerkriegshölle auf den Weg in ein sicheres Leben. In Deutschland finden sie Aufnahme und eine Perspektive. Sie sind dankbar, bringen sich voll ein und werden innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre wertvolle Mitglieder der Gesellschaft.

Die wahre Geschichte

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Sie haben uns an den Eiern!

Die Nagelprobe kommt schneller als erwartet.

Die Kölner Silvesternacht war der ´offizielle` Startschuss. Bereits vorher gab es zig-tausende verschwiegene Vergehen über das Land verteilt.

Teile der Menschen, die von naiven, aber auch von Deutschland nicht wohl gesonnenen Menschen mit einer „überwältigenden Willkommenskultur“ im letzten Jahr begrüßt wurden, erhebliche Teile dieser Menschen, die über angeblich nicht zu sichernde Grenzen zu Hunderttausenden unter Vortäuschung falscher Tatsachen nach Deutschland strömten, verhalten sich vollkommen asozial.

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Komplettverwirrtheit

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Ein sehr schönes Beispiel von Komplettverwirrtheit bringt  DER SPIEGEL     an´  s Tageslicht.

Dramatisch wird der Vorgang dadurch, dass gleichzeitig der Geisteszustand von Guten Menschen – das sind die Leute, die alles, was nicht ihren Denkmustern entspricht, als rassistisch und rechts deklarieren   – beleuchtet wird.

Eine junge türkischstämmige Frau wird vergewaltigt.

Von 3 Arabern.

Weil sie gegen Rassismus ist, zeigt sie zwar einen Diebstahl an, nicht aber die Vergewaltigung. In ihrem Weltbild sind fremde Menschen generell gute Menschen. Da will sie dem „rassistischen Bullen“ nicht die Freude gönnen, Opfer von Fremden geworden zu sein.

Wo sie die doch alle  lieb hat. Für die sie sich so engagiert einsetzt.

Die Moral von der Geschicht´:

Es gibt viele Menschen, die sind in ihrem Weltbild so verbohrt, dass ihnen einfach nicht zu helfen ist. Man sollte sich hüten, Parteien zu wählen, in denen diese Menschen gehäuft anzutreffen sind. Da wird einem schnell mal ein X  für ein U verkauft.

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Die Wahnsinnsignoranz von Realitäten wird z. B.  immer wieder sichtbar, wenn es nach islamisch motivierten Terroranschlägen reflexhaft durch Deutschland hallt, dass  habe nun aber gar nichts mit dem Islam zu tun.

Ist der Islam politisch?

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Aydan Özugoz

Einen schönen Beleg für die Annahme, dass keine Aufteilung des Islam in einen religiösen und einen politischen Teil vorgenommen werden kann, ist die Tatsache der DITIB im Umgang mit den türkisch-stämmigen Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Beispielhaft sei hier der Umgang mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung  Aydan Özoguz genannt.

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Der Verstand normaler Bürger

Nicht nur hinter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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steckt für gewöhnlich ein kluger Kopf.

Auch Leser der WELT am SONNTAG haben in aller Regel Verstand. Der zeigt sich in den leider sehr karg abgedruckten Leserbriefen. Erwähnenswert ist, dass die WamS auch Leserbriefe abdruckt, die sich kritisch mit einem

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Artikel auseinandersetzen. Dieses Minimum an ausgewogener Berichterstattung ist durchaus nicht bei jedem Printprodukt Standard.

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Das ´Gute` schlägt zurück!

Die Causa Gauland treibt die Menschen um. 

Wer gedacht hat, dass nach Anne Will den vielen Kommentaren in den Gazetten, in Blogs und anderswo das Thema durch sei, muss sich getäuscht sehen.  Jetzt haben die ´normalen Menschen` das Wort.

Die Leserbriefschreiber

NetzelbearbeitetNEU
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Am 6.6.2016 wurde in den Aachener Nachrichten ein Leserbrief von Dr. Dipl.-Math. Christian Netzel aus Aachen, veröffentlicht. Abgesehen davon, dass er als erläuterndes Beispiel „den Journalisten“, wählt, ist m. E. zu dem Brief nicht viel mehr zu sagen als das, was mittlerweile anerkannter Stand der Diskussion ist:  Herr Boateng steht für das Fremde und neben Fremden wollen viele Menschen in Deutschland nicht wohnen. Das wollte Alexander Gauland sagen. Gleichwohl ist es nichts Neues, dass der Überbringer einer schlechten Botschaft ´hingerichtet` wird.

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Es wird rauer!

Achtung: Politisch unkorrekter Artikel!
Inhaltlich
Özil und die AfD
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konnte die AfD – Gauland, Petry & Co. –  nicht verhindert werden. Jetzt müssen Spieler der Fußballmannschaft, die in Frankreich um den EM-Titel kämpfen wird, für das Verhindern herhalten. Ein Mischling und ein Moslem. Herr Boateng und Herr Özil.

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Realsatire vom Feinsten: Berlins Innensenator Henkel im Interview

Vorbemerkung

Am 3.Juni 2016 führte der Deutschlandfunk-Redakteur Christoph Heinemann ein Interview mit Frank Henkel, dem Innensenator Berlins über Abschiebepraxis allgemein und Berliner Abschiebepraxis im Besonderen.

Vor einem Jahr – schon damals gab es viele Nichtabschiebungen –  wäre solch ein Interview praktisch unmöglich gewesen. Der Redakteur wäre wegen ´rechtsextremer` Fragestellungspraxis vom Hof gejagt worden.

So ändern sich die Zeiten.

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Zur Sache

Es rächt sich, dass eine Unmenge von Personen ´einfach so` nach Deutschland einreisen durften. Zeitweise konnten bis zu 60% der Leute keinen Pass vorweisen. Die Ein- und Vorstellung, dass Flüchtlinge per se gute Menschen seien, wird momentan ad adsurdum geführt.

Zum Verständnis:

Wenn 100 Menschen an die Grenze kommen und einreisen wollen, dann sind das erst mal 100 Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.

Welchen Status diese Menschen haben, ob es Flüchtlinge, Zuwanderer mit schlechter Ausbildung, Flüchtlinge mit guter Ausbildung, Terroristen, Profieinbrecher oder egal was sind, lässt sich aus der Tatsache, dass sie an die Grenze kommen und einreisen wollen, nicht erschließen.

In Deutschland war jeder Mensch, der an die Grenze kam, in jedem Fall ein guter Mensch, der immer verfolgt wurde. Allein der Ansatz eines Einwandes, unter den gut eine Million Menschen könnten vielleicht, u. U. und eventuell doch ein paar Wenige sein, die  Deutschland  nichts Gutes wollen, die nicht vor Krieg und Elend flüchten, die einfach nur in den Sozialstaat wollen, um ihn anzuzapfen, also allein dieser Ansatz war ´Rechts`. Und damit böse. 

Deshalb wird  immer wieder mal von Abschiebungen und bamflogoRückführungen geredet. Viel geschieht jedoch nicht. Fast 40 % der Menschen sind nach Prüfung durch das BAMF 2016 nicht verfolgt. 2015 waren es sogar über 50%. 

Rückgeführt wird dennoch kaum. Warum? Siehe Interview unten.

Die freiwillige Rückreise mit einem Batzen Geld – bezogen auf die Kaufkraft der Herkunftsländer – in der Tasche war und ist erste Wahl.

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Christoph Heinemann Bildquelle: Deutschlandradio

Christoph  Heinemann führt ein Interview mit einem CDU-Politiker aus Berlin, dem Innensenator Frank Henkel, fragt ihn an die Wand, zieht ihn telefonisch praktisch aus.

Bild Henkel Frank
Frank Henkel Bildquelle Google

Holt den ganzen elenden Selbstbetrug bestimmter bundesdeutsche Politikeliten, diese unerträgliche Volksverdummung an´ s Tageslicht.

Wie bereits gesagt, vor einem Jahr wäre Christoph Heinemann gefeuert worden. Heute kehrt in Teile unserer Qualitätsmedien wieder so etwas wie ein realistischer Blick für die Dinge ein. Der Deutschlandfunk geht offensichtlich voran. Gut so!

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Deutschlandfunk
Interview schriftlich: Auf Logo klicken

Lesen Sie das ganze Interview, in dem Sie auf das Deutschlandfunklogo klicken.

Logo DR Mediathek
Interview: 3.6.2016, 8:20 Uhr

Oder hören Sie das Interview, klicken Sie auf den Mediathek – Button und wählen Sie den 3.6.2016, 8:20 Uhr an.

Lesen/Hören Sie Realsatire vom Feinsten!

Neues zum Islam

BassamTibiZitat
Quelle: Deutschlandfunk 28.5.2016

Eine ausführliche und kritische Würdigung der Forderung des evangelischen Oberhirten Dr. Heinrich Bedford-Strohm lesen Sie am Donnerstag, den 2.6.2016 im Politikblog MEDIAGNOSE. 

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Es ging durch alle Gazetten:

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Der Zentralrat der Muslime und die AfD haben am Montag, den 23.5.2016 nach einer Stunde das Gespräch abgebrochen. Jeder schob dem jeweils anderen die Schuld zu.

Der Zentralrat rückte die AfD in die Nähe des Dritten Reichs. Die AfD wollte vom Minarettverbot u. a. nicht ablassen.

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Nicht durch alle Gazetten ging ein Gespräch,

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Artikel zum Sonntag 29.5.2016

WeltwocheLogo
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Zum heutigen Sonntag empfehle ich einen Artikel aus der aktuellen Schweizer Weltwoche.

Es geht um Identität, um Willkommenskultur, um den Riss, der durch die bundesdeutsche Gesellschaft geht.

Aus Sicht der AfD.

Autor Marc Jongen gehört der AfD an und hat mit  der Schweizer Weltwoche  ein Forum, das er in Deutschland kaum finden würde.

Was bedauerlich ist. Demokratie lebt von verschiedenen Meinungen, von Diskussion und Pluralismus. Nicht von Ausgrenzung.

Deutschland verflüchtigt sich
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Schweizer Kommentare

Bitte beachten Sie die Kommentare der Schweizer Leser.

Einen geruhsamen Sonntag wünscht

Rüdiger Stobbe