… weil es nicht stimmt. Umvolkung ist die Germanisierung anderer Völker. Davon kann in heutigen Zeiten wohl kaum die Rede sein. Umgekehrt wird ein Schuh draus.
argumentiert, dass es doch wohl kein Problem sei, bei gut 80.000.000 Einwohnern in Deutschland, eine Million Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.
Dieser Mensch geht davon aus, dass sich die Neuankömmlinge flächendeckend und exakt verteilt über das Land in Deutschland befinden.
Das ist nicht der Fall. Städte nehmen den größten Teil der Flüchtlinge auf. Dort fallen sie dann auch auf. Massiv. Arbeiten tun die meisten nicht. Sie sind halt „in der Stadt“.
Abgesehen davon, dass in Deutschland bereits heute mindestens 17.000.000 Einwohner mit Migrationshintergrund – halbe/halbe mit und ohne deutschem Pass – leben, fallen in Städten – auch in Aachen – Flüchtlinge aus muslimischen Ländern allein wegen ihres Äußeren stark auf.
Frauen tragen bei jedem – auch dem heißesten – Wetter beinlange Kleidung plus Kopftuch. Sie haben meistens Kinder am langen Arm.
Männer haben in der Regel einen Bart und sehen südländisch aus. Sie bewegen sich meist in Gruppen. Hinzu kommen etliche schwarze Personen aus Afrika. Diese Frauen zeichnen sich ebenfalls durch Kinderreichtum aus. Die Männer suchenebenfalls den Zusammenhalt in der „Community“.
Selbstverständlich gibt es bereits Parallelgesellschaften bzw. entstehen neue. Die Menschen – wer will es ihnen verübeln – wollen unter sich sein. Allein der Hick-Hack mit der Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber spricht Bände. Die Menschen machen einfach, was sie wollen.
Was unsere Menschen mit den Guten Gedanken nicht verstehen, ist die Befürchtung vieler Menschen, dass bei ihnen zu Hause in ihrer Gemeinde in ihrer Landschaft Zustände einkehren, wie in vielen Teilen des Westens der Republik, in Berlin. Oder in Frankreich. In Belgien. In Großbritannien.
Sie möchten das nicht. So einfach ist das.
Ich z. B. finde meine Heimatstadt Aachen nicht mehr sonderlich schön.
Bestimmte Gegenden sollte man des Nachts unbedingt meiden. Auch tagsüber ist fast jeder zweite Mensch, dem man begegnet nicht aus Deutschland.
Ausländische Jugendliche lungern herum. Neulich kam mir mitten in der Stadt ein junger Mann – muskelbepackt mit südländischem Aussehen – entgegen. Ich musste zur Seite gehen, sonst wären wir an einander geraten und es hätte ungeheuren Stress gegeben. Der Mann machte nicht den Hauch eines Schrittes zur Seite. Er legte es drauf an.
Das brauche ich nicht. Das will ich nicht.
Ich kann jeden Ostdeutschen, Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn verstehen, der solche Zustände nicht will.
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Wenn man bedenkt,
dass von der eine Million Menschen, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, etwa 400.000 keinerlei Schutzstatus haben und dennoch zum größten Teil in Deutschland bleiben, wenn man bedenkt, dass sich noch hunderttausende Fremde unerkannt zusätzlich in Deutschland bewegen, wenn man bedenkt, dass offiziell in 2016 wahrscheinlich wieder 400.000 Menschen nach Deutschland kommen, von denen etwa 150.000 keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen, dann kann einem schon sehr sehr übel, speiübel werden.
Werden Grenzen kontrolliert? Nur Stichproben. An den Autobahngrenzübergängen. Ein paar hundert Meter weiter ist alles offen.
Das ist Staatsversagen auf breiter Front. Da gibt es nichts zu erklären.
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Zurück zu Fritzi Haberlandt:
Was würde sie wohl sagen, wenn in ihrem 100-Seelendorf in der Schorfheide, deren Gemeinschaft sie so schätzt, 3 überzeugte Moslems eine Moschee bauen und ihre Clans mit jeweils 10 und mehr Mitgliedern nachholen (Familiennachzug!) wollten?
Ich weiß, was sie sagen würde:
Das sei ja wohl was anderes.
Ja nee, is´ klar, Fritzi!
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Lesen Sie morgen im Original,
was Frauke Petry zum Begriff „völkisch“ gesagt hat!
Am 31.8.2016 gab Ahmad Mansour dem Deutschlandfunk ein Interview, welches Sie komplett lesen können, wenn Sie auf das Bild rechts klicken. Hier zunächst ein zentraler Auszug.
Ahmad Mansour sagt:
„Stellen Sie sich Moscheen und Verbände vor, die diesen Menschen, die zu uns kommen, die sie auch am Freitagsgebet besuchen, Werte vermitteln, die im Sinne unseres Grundgesetzes sind, die in den Moscheen zum Beispiel auch über Radikalisierung reden, über eigene Verantwortung reden, ein Islam-Verständnis vermitteln, das sagt, dass Demokratie, Menschenrechte mit unserem Islam-Verständnis eigentlich vereinbar ist. Das wäre natürlich Teil der Lösung. Das wäre eine großartige Bewegung, innerislamisch natürlich.
Aber die Realität sieht anders aus. Wir haben es heute mit Verbänden, mit Vereinen zu tun, die sehr politisch aktiv sind, die erst mal die Gegner Erdogans aus der Moschee rausschmeißen. Wir haben es mit Moscheen und mit Verbänden zu tun, die Geschlechterapartheid betreiben, die Opfer- und Feindbilder schaffen, die den Menschen ihr kritisches Denken wegnehmen wollen, die versuchen, antisemitische Einstellungen nicht zu bekämpfen.
Das ist ein Islam-Verständnis, das leider zu Problemen führen kann und Radikalisierung begünstigen kann. Wenn diese Basis da ist, dann kommen die Islamisten und bauen darauf, und das ist natürlich Teil des Problems. Deshalb brauchen wir eine innerislamische Debatte. Das kann Merkel nicht durchführen, das kann Gabriel auch nicht, das muss innerislamisch passieren. Liberale und demokratiefähige Muslime müssen unterstützt werden, damit sie in der Lage wären, eine Alternative zu schaffen zu diesen konservativen reaktionären islamischen Verbänden.“
Barenberg:„Aiman Mazyek ist der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime. Der sagt beispielsweise, wir sind Deutsche, deutsche Muslime, und dies nicht nur auf Bewährung. Reicht das nicht?“
Mansour: „Das ist mir zu abstrakt, zu sagen, ich bin Deutscher. Ich bin auch Deutscher, viele Menschen hier sind Deutsche. Auch von Deutschen kann ich bestimmte Sachen verlangen. Wenn ich von Aiman Mazyek und seinem Verband bestimmte Sachen verlange, dann hat das mit Deutsch zu tun und zu dieser Gesellschaft zu gehören nichts zu tun. Das gehört zur Demokratie.
Ich erwarte von Aiman Mazyek, dass er erst mal die Verbände und Vereine, die zu seinem Dachverband gehören, einfach mal sorgfältig anschaut und sieht, welche Islam-Verständnisse diese Vereine vermitteln, welche Inhalte, welche Inhalte werden den Jugendlichen vermitteln, hat das mit Angstpädagogik zu tun, hat das mit Tabuisierung der Sexualität zu tun, führt das vielleicht zur Radikalisierung, wie können wir das besser machen.
Was hat Aiman Mazyek in den letzten Jahren gemacht, außer zu sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das ist ein Satz, der hat keinen einzigen Jugendlichen gerettet. Das ist kein Satz, der zu einer guten Debatte geführt hat, die eigentlich den Muslimen ihre eigene Verantwortung gibt und eine innerislamische Debatte führt. Das brauchen wir nicht. Wir brauchen eine sehr gute mutige innerislamische Debatte, die wir leider jetzt nicht haben.“
Die Antwort von Aiman Mazyek lesen Sie morgen ab ca. 19:00 Uhr.
… entgegne ich. Und irgendwie ahnt auch Frau Merkelbach, dass die von ihr gewünschte Integration nur ansatzweise funktionieren wird.
„[…] mit Sicherheit einige […]“ heißt es im Kommentar.
Klar, Frau Merkelbach meint Fachkräfte. Was aber passiert mit dem großen Rest? Die eine knallharte islamische Sozialisation hinter sich haben. Wo z. B. der Mann alles und die Frau nichts ist. Oder ist das etwa zu hart formuliert?
Fest steht, dass die Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nach Deutschland kommen, eine andere Vorstellung von Arbeit, von Leistung, von „Integration“ haben, als deutsche Menschen. Das liegt an der islamischen Erziehung. Deren Ziel ist das Himmelreich. Deshalb wird den Menschen detailliert vorgeschrieben, was sie zu tun und zu lassen haben. Eigeninitiative: Eher nicht gewünscht.
Die Vorstellung von Arbeit und Leistung ist in Deutschland protestantisch geprägt.
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott, …
… so die Devise.
Fleiß, Pünktlichkeit, Kontinuität, Achtung des Mitmenschen in Form von Höflichkeit waren die Eigenschaften, die Deutschland nach dem Krieg zu dem gemacht hat, was es heute ist. Ob diese Eigenschaften dem islamisch erzogenen Araber zueigen sind?
Heute, so mein Eindruck, steht im Deutschland der Medien, der Politik der Menschen mit den Guten Gedanken vor allem die Hilfe für die Armen, Schwachen und Beladenen im Vordergrund.
Deshalb ist Deutschland als Zuflucht so beliebt. Nicht um sich mit harter Arbeit ein neues Leben aufzubauen.
Gilt das für alle Menschen, die nach Deutschland kommen?
Nein, bestimmt nicht. Von einer Million Menschen sind mit Sicherheit 200.000 Menschen dabei, die WOLLEN. Nur: 800.000 Menschen, bei denen können wir uns auf den Kopf stellen, das wird nichts. Nageln Sie mich bitte nicht auf das Verhältnis fest; es kommt schon so in etwa hin.
Die Menschen, die sich nicht integrieren wollen – die große Mehrheit – stellen für Deutschland ein gewaltiges Problem dar. Unser Gemeinwesen ist auf den guten Willen seiner Bürger aufgebaut. Ist dieser Goodwill nicht vorhanden, in großer Zahl nicht vorhanden, fährt das Land auf Dauer vor die Wand. Kommen dann noch noch die demografischen Aspekte (Deutschland wird zersetzt) hinzu, sieht es aber so was von schwarz aus.
Und das nicht nur wegen der vielen dunkelhäutigen Menschen auf unseren Straßen.
Politikredakteur bei den Aachener Nachrichten hat es auch gemerkt:
Veränderung wurde von unseren Politikern, von Medien angekündigt. Sie meinten, sie glaubten gleichwohl an eine
Veränderung zum Guten.
Wer nur den Hauch eines Zweifels äußerte, wurde reflexhaft mit dem Vokabular aus Antifas Verunglimpfungskiste belegt.
Deutschland würde bunter, vielfältiger und reicher, hieß es. Die Menschen, die zu uns kommen, seien ein Geschenk. Unsere demografischen Probleme würden sich in Luft auflösen.
…..was sich auflöst, ist Deutschland, wie wir es kennen:
Deutschland wird dieses von Linken und vielen Menschen mit guten Gedanken angedachte Territorium, auf dem sich ein Völkergemisch aufhält und jeder meint, machen zu können, was er gerade möchte (Anything goes extrem).
Inkl. Islamisierung.
Inkl. Austragen der mitgebrachten Konflikte.
Inkl. Verschärfung, Radikalisierung der innenpolitischen Situation.
Es ist eine Schande!
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Die oben im Kasten angekündigte Neubewertung der deutschen Sicherheits- und Ausländerpolitik von Marco Rose lesen Sie hier:
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Empfehlung
Der Islamwissenschaftler und Politologe Hamed Abdel-Samad hat 2 absolut lesenswerte Bücher zum Thema Islam bzw. Mohamed geschrieben.
Es sind:
Beide Bücher sind flüssig geschrieben, somit gut lesbar und extrem erhellend.
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Der Autor wird wegen seiner gut begründeten Analysen nach einer Fatwa von radikalen Islamgläubigen verfolgt und kann nur unter Personenschutz leben. Allein das belegt die Intoleranz dieser totalitären Politreligion.
Es ist an der Zeit, dem real existierenden Islam in die Augen zu schauen.
hervorgehoben, dass es auf die komplexen Probleme der heutigen Welt keine einfachen Antworten gäbe.
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Extrem einfache Antworten:
„Wir schaffen das!“
„Die Menschen sind eine Bereicherung für Deutschland!“
„Es ist unmöglich, die bundesdeutschen Grenzen zu schützen!“
„Flüchtlinge und Terrorismus haben nichts mit einander zu tun!“
„Das hat mit dem Islam nichts zu tun!“
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Der einzige bundesweit bekannte Politiker, der sich zumindest zum Teil gegen diese Antworten gewandt hat, war Horst Seehofer. Der wurde deshalb in die Nähe von Rechtsextremismus gerückt.
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Die Quittung der einfachen Antworten kommt schneller als erwartet.
Ein junger Mann (18 Jahre), mit einer illegal beschafften Waffe (Glock 17), ein junger Mann, der wohl gemobbt, gehänselt wurde, nahm gnadenlos Rache. In einem Mäckes am OEZ. Er bestellte seine (vermeintlichen = evtl. nur stellvertretende) PeinigerInnen dorthin und erschoss sie. Es waren 3 Kosovaren, 3 Türken, 1 Grieche und ein Ungar. Alle noch sehr jung. Der Tod einer 45-jährigen Frau war vielleicht ein „Kollateralschaden“. 4 Personen werden durch den Täter verletzt. Etliche weitere Menschen erlitten Verletzungen auf der Flucht. Dann kann sich dieser Mann unbehelligt vom Tatort wegbewegen. Zeitweise führt er auf einem Parkhausdeck Gespräche mit einem Anwohner. Später schießt er sich selber in den Kopf. In der Henckystr.
Vom Eingang des Notrufes 17:52 Uhr bis zur Selbsttötung 20:30 Uhr vergehen über 2 1/2 Stunden.
Wo waren die Polizeikräfte?
Überall in München, wohl nur nicht am Tatort und Umgebung.
Das stimmt natürlich so nicht.
Polizeikräfte waren am Tatort, sie haben nur die Augen nicht richtig aufgemacht, den Tatort nicht richtig durchkämmt. Sie haben keine gute Polizeiarbeit abgeliefert! Sonst hätten sie den Täter entdeckt. Der ja immerhin auf einem Parkdeck mit einem Anwohner einen Wortwechsel hatte. Der sich immerhin noch bis zur Henckystr. bewegen konnte, um sich dort selber zu erschießen.
Was hat die Polizei in der Zeit gemacht?
Das weiß der Himmel. Aber eines ist gewiss:
Der Täter wird sich wohl kaum in Luft aufgelöst haben.
Als Zivilpolizei den Täter endlich entdeckt, in der Henckystr., sind sie nicht in der Lage, den Mann kampfunfähig zu schießen. Sie verfehlen ihn. So dass dieser sich durch einen Kopfschuss mit aufgesetzter Waffe selber erschießen kann. Seelenruhig. Denn nochmal zu schießen, auf die Idee kommen die Polizisten nicht.
Soweit die traurige Lage am Tatort und Umgebung.
Phantomjagd
In Münchens Innenstadt findet derweil eine Phantomjagd statt.
„Dank“ vielfältiger Informationen aus den so genannten Sozialen Medienlegen Polizei und Verwaltung das öffentliche Leben lahm. Sie lösen den Ausnahmezustand aus. Die Menschen werden vollkommen verunsichert, verängstigt. Sie sind in ihrer Bewegungsfreiheit fast vollständig eingeschränkt. Nur weil Geschäfte, Hotels, Restaurants, Gasthöfe usw., aber auch das Polizeipräsidium den Menschen eine Zuflucht bieten, kommt es nicht zur Massenhysterie, zur Massenpanik mit weiteren Toten. Hut ab.
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Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass Polizei und Verwaltung ohne belastbare Erkenntnisse zu besitzen, völlig überzogen agiert haben. In Münchens Innenstadt. Der normale Mensch in München hatte den Eindruck, die Welt gehe unter!
Am Tatort hingegen wurde geschlampt. Eine systematische Suche unter Einbezug von Zeugen nach dem Täter ist nicht zu vermuten. Sonst hätte es nicht über 2 1/2 Stunden gedauert, bis man seiner – tot – habhaft werden konnte.
Deshalb war der Polizeieinsatz ein Desaster!
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Zusätzliche Überlegungen
Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, wären sofort die Vermutungen in Richtung ´Rassismus` gegangen, also eine Gewalttat mit rechtsextremem Hintergrund. Dabei wird gerne vergessen bzw. verschwiegen, dass ein Rassismus vor allem auch zwischen den verschiedenen Ethnien latent, z. T. massiv vorhanden ist. So könnte auch das Herabblicken auf den „Deutsch-Iraner“ Teil des Mobbings gewesen sein.
Was sind alle Verantwortlichen froh, dass es kein islamisch begründeter Anschlag gewesen ist. Und dass kein aktueller Flüchtling der Täter war.
Die Freude ist verfrüht. Islamisten können aus dem Anschlag viel lernen. Denn:
Die Polizeistrukturen waren im Einsatz organisiert wie ein Hühnerhaufen. Egal, ob politischer Hintergrund oder Amok oder „was dazwischen“:
Terror ist Terror und bleibt Terror
Angst und Schrecken werden verbreitet. In diesem Fall vor allem auch durch die Einsatzkräfte. Sie sollten/können/dürfen sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Auch wenn Kanzlerin, Innenminister und viele andere Verantwortliche von irgendeinem „besonnenen, angemessenen Verhalten“ reden. Richtig ist das Gegenteil.
Eine der wesentlichen Ursachen für das vollkommen überzogene Verhalten der Einsatzkräfte, ist die permanente Angst vor dem „großem Anschlag“ islamistischer Provenienz. Die Islamisten haben uns an den Eiern.Das wurde in München überdeutlich. Auch wenn keine Islamisten beteiligt waren. Gerade das macht es umso schlimmer, zeigt unsere Hilflosigkeit, die Hilflosigkeit der Gesellschaft und ihrer Beschützer.
Selbstverständlich versuchen politische Kräfte, Kapital aus dem Terrorakt zu schlagen. Das ist legitim. Auch wenn unsere Menschen mit den Guten Gedankendas widerlich finden. Aber: Vom traurig auf die Erde gucken, wird kein Toter wieder lebendig. Letztlich muss der Wähler die Konsquenzen ziehen. An der Urne. M.E. ist es ausgesprochen dumm, die diversen Mails groß zu veröffentlichen. In den Mainstream-Medien. So erreichen die Mails eine vielfache Menge an Lesern. Der Gedanke, dass alle Menschen über solche Mails nur den Kopf schütteln, ist höchst naiv. Sehr viele Menschen sagen: Richtig so!
Das Versagen im Vorfeld
Den Sicherheitsbehörden ist vorzuwerfen, dass sie im Vorfeld nicht ermittelt, gewusst haben, dass sich ein 18-jähriger illegal eine Waffe beschaffen will, beschafft hat.
Niemand dreht von einem Tag auf den anderen am Rad. Vorbereitung ist nötig und fand offensichtlich auch statt. Die Waffe und die Munition wurde beschafft. Diverse Schriften zum Thema Amok und Schüler wurden gefunden. Da frage ich mich, ob das direkte Umfeld des Täters vollkommen blind und ignorant war.
Ich denke an die Eltern, an Verwandte, aber auch und besonders an die Jungen und Mädchen, die den Mann kannten und wohl nichts besseres zu tun hatten, diesen seelisch und körperlich zu quälen. Menschen können sehr grausam sein. Ohne die Tat in irgendeiner Weise rechtfertigen zu wollen: Man sollte es eben nicht überdrehen.
Mehr Achtsamkeit wäre wichtig. Nicht dieses dümmliche „Wir sind alle Brüder, Schwestern und gleich“, sondern das, was man früher Höflichkeit nannte. Genereller Respekt vor dem anderen Menschen verbunden mit einer gewissen Distanz, gegossen in Verhaltensregeln, die alle anerkennen.
Hinweise an Polizei, an Politik, an Justiz
Es sollte ernsthaft überlegt werden, ob nicht wieder – ich kenne die Zeiten noch – Polizeistreifen ausgestattet mit Körperkamera regelmäßig zu Fuß an den „Brennpunkten“ der Städte ihren Dienst verrichten sollten.
Nicht nur tagsüber, vor allem auch des Nachts. Vor allem auch regelmäßig.
Zusätzlich sollte eine lückenlose Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes erfolgen.
Das wäre Abschreckung durch persönliche Anwesenheit von Ordnungskräften. Polizei konkret vor Ort verhindert viel und wirkt „beruhigend“. Auch könnten dank des Videomaterials Täter leichter überführt werden.
Zum Schluss möchte darauf hinweisen, dass die Ordnungskräfte, dass der einzelne Beamte in seinem Handeln gestärkt werden sollte. Im Rahmen seines Handlungsauftrages sollte ihm ein möglichst großer Ermessensspielraum gewährt werden. Er darf nicht immer in Sorge sein, wenn er mal jemanden härter anfasst, sofort mit einem Verfahren rechnen zu müssen. Die Grenze der Angemessenheit z. B. beim unmittelbaren Zwang muss den Realitäten angepasst werden. Es ist mittlerweile so, dass Straftäter die Beamten auslachen. Sie greifen Beamte an; die sind hilflos. Erfolgt tatsächlich eine Festnahme, lachen die Täter die Beamten noch mal aus. Sie wissen, dass sie aller meistens ohnehin bald wieder auf freiem Fuß sind. Naiven Richtern und Richterinnen sei Dank.
In Deutschland leben mittlerweile so viele aus autoritären und islamischen Staaten zugewanderte Menschen, die es nicht gewohnt* sind, in einem toleranten und moderaten Rechtsstaat zu leben, dass die Idee „Wir geben ihm/ihr noch eine Chance!“ in der Regel kontraproduktiv ist. Das offenbart diesen Leuten nur Schwäche.
Kurz und gut: Wer sich den hier herrschenden freiheitlichen Gepflogenheiten nicht anpassen kann oder will, sollte mit der ganzen Härte des Gesetzes inkl. Ausweisung konfrontiert werden. Das wird Wunder wirken. Man muss es nur wollen und tun!
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*Lesen Sie zur Sozialisation von Menschen in islamischen Ländern meinen Essay:
Die Informationen zu diesem Artikel wurden von mir sorgfältig im Internet/diversen Printmedien recherchiert und zusammengestellt. Selbstverständlich kann ich nicht garantieren, dass alle Aussagen korrekt sind. Dafür ist der Anschlag noch zu frisch. Die weiteren Ermittlungen werden in den nächsten Wochen und Monaten zu weiteren Erkenntnissen führen. Dass der Polizeieinsatz gleichwohl ein Desaster war, dass Islamisten unsere Repulik massiv – auch ohne weiteren Anschlag – verändern, dass in Sachen Polizeiarbeit im Alltag vieles im Argen liegt, an dieser meiner Einschätzung wird sich höchst wahrscheinlich kaum etwas ändern.
Der nächste Terrorakt – egal ob Amok, islamistisch oder „was dazwischen „- wird kommen. Hoffentlich agieren unsere Einsatzkräfte, die betroffenen Verwaltungen und Politiker dann besonnener, koordinierter und vor allem an den richtigen Orten.