in seinem immer noch höchst lesenswerten Bestseller„Deutschland schafft sich ab“, dass durch die Zuwanderung vor allem von Menschen aus dem islamisch geprägten Raum, das Bildungsniveau in Deutschland sinken werde.
Der Aufschrei unserer Menschen mit Guten Gedankendamals war riesengroß.Stichwort:
Rassismus.
SPD-Chef Sigmar Gabriel legte sich damals ganz weit aus dem Fenster.
Er schrieb in der ZEIT einen bemerkenswerten Artikel. In meiner Entgegnung brachte ich in Sachen Auswirkung von Zuwanderung von eher bildungsfernen Menschen folgenden Vergleich:
„Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen. Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.“
Lesen Sie Sigmar Gabriels Meinung zu Thilo Sarrazins Bestsellersowie meine Entgegnung auf Gabriels Meinung.
Erzählen irgendwelche Geschichten. Legen sich ggf. mehrere Identitäten zu.
Alle? Nein, nicht alle, aber viele. Viel zu viele.
Was ist nun so schrecklich daran, das Smartphone, das praktisch nie verloren geht, zu überprüfen?
Unsicher ist das Verfahren ohnehin. Denn eine neue (Prüf-) Simkarte ist bei Aldi oder anderswo schnell besorgt und eingelegt.
Die Naivität unserer Menschen mit den Guten Gedanken kulminiert in den Aussagen von Eva Högl,SPD. Schauen Sie sich das Video an:
„Ob hierzu eine richterliche Anordnung erforderlich sei, werde noch geprüft, sagte Högl. Eine flächendeckende Überprüfung der Handydaten lehnt die SPD-Politikerin ab.“ Quelle: Auf Bild rechts klicken
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Recht vernünftig sieht es m. E. der CDU-Politiker Stefan Harbarth:
Es handelt sich um Sachverhalte, die dem aufmerksamen Betrachter des Geschehens durchaus nicht „neu“ vorkommen. Die aber mehr oder weniger „zugedeckt“ wurden. Durch den Taumel des Willkommens und dem Anpreisen der Vorteile, welche die ankommenden Menschen für Deutschland und seine Bewohner bedeuten, fiel die Realität mehr als einmal unter den Tisch. Man war halt nicht „rechts“.
Lesen Sie den jeweiligen Artikel, indem Sie auf das Bild klicken.
so genannte Flüchtlinge Mittel und Wege suchen, um ungerechtfertigte und/oder unrechtmäßige Leistungen des Sozialstaats zu erlangen. Da wären z. B.
Falsche Altersangaben zwecks Erlangung der Vorteile von „Minderjährigen“
Mehrere Identitäten zwecks mehrfachen Abkassierens
Neu ist, …
dass diese Machenschaften von staatlichen Stellen, von Behörden, die für die Vergabe von Sozialleistungen zuständig sind, praktisch gedeckt werden. Dass Mitarbeiter, die diese Machenschaften aufdecken, gemaßregelt werden.
„[…] Ein weiterer zeitweiliger Mitarbeiter der Landesaufnahmebehörde berichtete der „Braunschweiger Zeitung“, die Leitung habe Hinweise auf Sozialbetrug nicht angenommen. Den Beschäftigten sei zudem gesagt worden, es sei nicht ihre Aufgabe, Sozialbetrug zu recherchieren.[…]“ Quelle: Bericht oben rechts klicken
Dass diese Praktiken oft nur – wenn überhaupt – unter der Rubrik„Regionale Begebenheiten“ berichtet werden, passt zu einer Medienlandschaft, die vor allem von Menschen gestaltet wird, die Gute Gedanken haben. Eines ist gewiss:
Diese Praktiken sprechen sich dank vom deutschen Staat bezahlter Smartphone-Simkarten schnell unter Menschen herum, die als Bereicherung kamen und sich nun bereichern. Die Dunkelziffer ist ganz sicher gewaltig.
Wenn die Behördenleitung zusätzlich „mitspielt“, dann
ein Interview mit zwei islamgläubigen Studentinnen.
Hier die letzte Frage an die beiden Damen plus Antworten:
Aufmerksam bin ich auf das Interview erst durch zwei Leserbriefe geworden, die am 20.1.2017 erschienen sind. Sie sind recht kritisch.
Was verwundert. Die beiden Damen hatten immerhin fast eine ganze Zeitungsseite Interviewzeit zur Verfügung, um das besondere am Islam darzulegen und Vorurteile abzubauen:
Meiner Meinung nach haben die beiden Damen die Vorurteile gegenüber dem Islam nur bestätigt. Es handelt sich um eine „Religion“, die detailliert vorschreibt, wie Menschen sich zu verhalten haben. Dabei ist das Kopftuch nur ein Nebenkriegsschauplatz.
„Frauen* sollten ihren Blick senken …“
… ist da viel entscheidender. Das passt nun überhaupt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft, die offen und ehrlich miteinander umgeht, zu Menschen, die mit ihrem Gegenüber ohne Visier kommunizieren.
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Informationen zum Islam
Lesen Sie „Islamkritik. Teil 1 bis 4“. Klicken Sie hier
Meine Ausführungen zum „Flächendeckenden Islamunterricht“ – gefordert von der Evangelischen Kirche – finden Sie hier.
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*„Der Satz im Koran ´Senkt eure Blicke` richtet sich ja an beide: an Frauen und Männer.“, heißt es später im Interview.
… können nach Ansicht des Journalisten und Terrorismusexperten Shams Ul-Haq zum Nährboden für Terrorismus werden. ´Die Flüchtlingsunterkünfte sind ein Nährboden für Salafisten und Terroristen`, sagte Ul-Haq der „Berliner Morgenpost“. Er fügte hinzu: ´Manchmal heißt es ja, dass Deutschland Terroristen importieren würde. Tatsächlich aber züchten wir sie selbst heran.`“
Um diese Erkenntnis zu gewinnen, …
… brauchte ich nicht durch mehr als 30 Flüchtlingsheime als „Investigationsflüchtling“ zu ziehen.
Bereits im November 2015 habe ich in einem Essay (Seite 14 f.) relativ ausführlich und einleuchtend zu dieser Problematik geschrieben:
„[…]Der Flüchtling hat in den allermeisten Fällen eine Sozialisation hinter sich, die sehr stark vom Islam geprägt ist. Gleichwohl hat der Flüchtling im Allgemeinen ganz sicher eine positiv geprägte Erwartungshaltung. Die Verbindung von Glauben, Erziehung und der neuen Welt erscheint ihm möglich. Sonst würde er sich nicht auf den Weg machen. `Ein besseres Leben als im Chaos der islamischen Welt finde ich ganz bestimmt`, so denkt er.
Was für einzelne Menschen vielleicht zutreffen mag. Vor allem, wenn man an die friedliche und ruhige Umgebung denkt, die man allenthalben in Deutschland antrifft. Sollte man meinen. Die Realität stellt sich für viele Flüchtlinge allerdings anders dar.
Der Aufenthalt in mehr oder weniger großen Gemeinschaftsunterkünften über einen längeren Zeitraum, fast immer mit Menschen anderer Glaubensrichtung plus womöglich fremder Ethnie ist zweifelsfrei eine Belastung für die Menschen. Die Menschen wollen kein MultiKulti. Sie wollen unter ihres gleichen sein. Hinzu kommt die unzureichende Trennung von Männern, Frauen und Familien. Auch die Ernährung kann nur ein Provisorium sein.
Alles in allem stellt das Leben in Aufnahmeeinrichtungen eine starke Belastung dar. Die zunächst hochgesteckten Erwartungen werden mehr und mehr erschüttert und unser hochmotivierter Flüchtling schraubt seine Ziele um einiges herunter. Anerkennung als Flüchtling bleibt das Hauptziel. Langeweile und dazu verurteilt sein, quasi nichts zu tun, die Schwierigkeit beim Spracherwerb und die immer wieder öffentlich geforderte Bereitschaft zur Integration zerren an den Nerven. In was, fragt sich der Flüchtling, soll er sich denn integrieren?
Denn je länger er in Deutschland ist, desto mehr lernt er, dass es so etwas wie Werte, wenn überhaupt, nur rudimentär gibt. Klar, man kann alles machen. Alles ist frei verfügbar. Nur das entsprechende Geld muss vorhanden sein. Frauen sind Männern gleichgestellt. Frauen gehen arbeiten. In der Heimat meist unmöglich. Dafür haben sie wenige oder keine Kinder. Junge Mädchen und Frauen laufen in einer Art und Weise rum, die in der islamischen Heimat schwere Konsequenzen haben würde. In diese Welt soll sich unser islamisch sozialisierter Flüchtling integrieren? Von den Dingen, die ich weiter oben in `Die westliche Welt´ beschrieben habe, und die er später kennen lernt, ganz zu schweigen. Ja sicher, sagen wir, denn das ist unsere Welt, unsere Freiheit, unser Leben. Doch was ist es für einen gläubigen Moslem? Was sagte der Iman zu Hause über den Westen? Ist der Westen Vorbild, ein Vorbild für die islamische Welt? Nein, der Westen, das sind die Menschen, die meinen, dass das, was sie machen, sei für alle Menschen richtig. Dabei ist Sünde, große Sünde im Handeln der westlichen Menschen. Nicht nur vor den Bomben von Assad ist unser Flüchtling geflohen. Auch vor den Bomben der westlichen Welt. Diese bombardiert islamische Menschen in seiner Sichtweise wahllos. Da sind sie nicht besser als die Sunniten, sagt der Schiit und umgekehrt.
All´ das geht dem Menschen durch den Kopf. Am Ende wird er versuchen, sich jeweils das Beste der jeweiligen Welt herauszusuchen. Eben das, was passt. Doch immer taumelt der Neuankömmling zwischen den Welten. Vor allem aber, wenn er streng religiös erzogen wurde, wenn er in der Vergangenheit versucht hat, gottgefällig im Sinne des Islam zu leben, dann, ja dann ist er ein gefundenes Fressen für religiöse Fanatiker jeder Schattierung. Dann beginnt womöglich das, was wir Radikalisierung nennen. Nicht immer. Aber die Chance einen neuen Mitstreiter zu gewinnen, ist für Salafisten und Islamisten groß. Sehr groß. Machen wir uns da nichts vor. […]“
von Integration gesprochen. Über Integration philosophiert und Integration gefordert.
Leider wird die Rechnung bei diesen Guten Gedanken in aller Regel ohne den „Wirt“ gemacht. Das sind die Menschen, die nach Deutschland kommen.
Flucht vor Krieg und Verfolgung beinhaltet keinesfalls und unbedingt, erlernte Denkmuster ablegen zu wollen
Menschen, die es wirtschaftlich besser haben wollen, sehen i. a. R. keinen Grund sich anzupassen, weil ihre Versorgung nicht an Integration gekoppelt ist.
Menschen mit starren Glaubensmustern – im Islam die Regel – können gar nicht integriert werden. Bestenfalls verhalten sie sich unauffällig.
Etliche Menschen pfeifen auf das, was – lasch – gefordert wird. Sie bauen Strukturen auf, wie in der Heimat.
Zur letzten Sorte Menschen lesen Sie folgenden Bericht, indem Sie auf den Text klicken.
von der Volksgruppe der Roma ist ein Guter Mensch.
Er hilft Flüchtlingen. In vorbildlicher Weise. Da sei er, wenn er solche Menschen sehe, nicht bange. Um Europa. So Martin Schulz, Bundesaußenminister in spe, in einem Grußwort.
Im Bericht der Aachener Nachrichten vom 21.11.2016 ist folgendes zu lesen:
„Wie wichtig seine Arbeit im „Café Zuflucht“ ist, wurde deutlich, als zwei seiner Schützlinge von ihrem Schicksal erzählten. […]Der erste stammt aus Palästina und sollte, kaum in Aachen angekommen, gleich wieder abgeschoben werden. „Beim Ausländeramt hatten sie schon das Ticket für mich“, erzählte er. Doch dann nahm sich Ali Ismailovski seiner an, und der Palästinenser durfte bleiben. Heute macht er eine Ausbildung und hat `sogar ein Auto´. „
Wie denn das? Was hat Herr Ismailovski beim Ausländeramt angestellt, dass sein Schützling bleiben durfte?
Etwas später im Bericht wird seine Methode erkennbar:
„Er ist für alle gleichermaßen da. Und könne dabei gegenüber dem Ausländeramt auch sehr energisch werden, wie der Flüchtling aus Palästina eindrucksvoll schilderte.“
So, so, energisch. Was immer das auch heißen mag, mit Recht und Gesetz hat es wohl wenig zu tun. Oder hat das Ausländeramt das Ticket für den Palästinenser einfach nur so, sozusagen willkürlich besorgt?
Wahrscheinlich doch wohl nicht.
Das aber spielt für Ali Ismailovski ohnehin keine Rolle.
„`Für mich zählt nur der Mensch´, sagte Ismailovski in seiner Danksagung und machte damit deutlich, dass die Klassifizierung in Flüchtlinge mit guten Chancen auf ein Bleiberecht und denen mit schlechten für ihn keine Rolle spielt. Er ist für alle gleichermaßen da.“
Sehr energisch eben.
Genau wie beim zweiten Beispiel. Ein Mann aus dem Kosovo. Der hat zwar kein Bleiberecht. Wird aber nach dem Eingreifen von Herrn Ismailovski geduldet. Warum? Weil er jetzt eine Ausbildung zum Augenoptiker macht?
Ja, ja, der Herr Ismailovski ist ein Guter Mensch.
Was Rechtsstaat bedeutet, das weiß er wahrscheinlich nicht so genau. Aber darauf kommt es auch nicht an. Er hat eine Idee, er hat Gute Gedanken. Wie z. B. folgenden:
„… er mache sich stark dafür, dass die Volkszugehörigkeit zu den Roma als Asylgrund anerkannt werde.“
Wo? In Deutschland natürlich.
Martin Schulz und all´ die anderen Menschen mit den Guten Gedanken klatschen Beifall.
Na, wenn das nichts ist. Ein schöner Abend.
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