Salzgitter ist fast überall, …

… zumindest in den Städten.

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Das liegt daran, dass sich die sogenannten Flüchtlinge dort konzentrieren.

Und weil sie i. a. R. nichts zu tun haben, halten sie sich im öffentlichen Raum auf. Und fallen dadurch auf. Allein ob ihres anderen, ´südländischen` Aussehens.

In Aachen z. B. haben schon weit über 30% der Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören selbstverständlich auch die Menschen aus den ehemaligen Ostgebieten, welche nicht deutschstämmig sind und auch die Menschen aus dem EU-Ausland sowie Studenten.

Das Straßenbild Aachens wird gleichwohl von arabisch-afrikanisch- türkischen Menschen gestaltet, um nicht ´beherrscht` zu sagen.

Die allermeisten Menschen in Aachen tolerieren das.

Tolerieren im Sinn von „erdulden“. Begeistert ist niemand, mit dem ich darüber spreche. Aber die Leute sind ruhig.

Noch.

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Toleranz – Kapitulation – Diskriminierung (1)

Heute und Morgen werde ich mich …

mit 2 Vorgängen befassen, die höchst bemerkenswert sind, weil sie belegen, wie fatal Gute Gedanken sein können. Wie das Ziel „Toleranz“ gerissen wird und in Kapitulation oder Diskriminierung endet.

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Heute geht es um ein Theaterstück, dass im „Mörgens“ Aachen aufgeführt werden soll. Thema:

Bildungsbürgertum und Flüchtlinge

„Stefan Herrmann war selbst über seine Reaktion erschrocken. Als ihn vor einiger Zeit ein paar jugendliche Flüchtlingskinder aus der Nachbarschaft fragten, ob sie zum Spielen rüberkommen dürften, hätte er beinahe „Nein“ gesagt. Er, der weltoffene Theaterregisseur und Familienvater, der viel mit geflüchteten Menschen arbeitet, wollte eben diesen den Zutritt zu seinem Garten verwehren?“ Quelle aller grün-kursiven Zitate: Bericht rechts

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Da ging er hin,  der Herr Herrmann, und hat ein Theaterstück daraus gemacht. Aus dem Problem. Aus welchem Problem?

Darf man nicht mehr „Nein“ sagen?

Weil es Flüchtlingskinder sind? Weil jemand seine Ruhe haben möchte? Und überhaupt: Wohin wollten die Kinder rüberkommen? Über den Gartenzaun in den Garten von Herrn Herrmann! Das muss man einfach so zulassen?  Oder wie? oder was?

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Das Recht auf Arbeit, …

Untätigkeit, Faulheit, … ?

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Hat der Mensch ein Recht auf Alimentation ohne jedwede Vor- oder Gegenleistung? Worin kann diese Gegenleistung bestehen?

Im Aufziehen von eigenen Kindern? Warum wird es dann nicht entsprechend honoriert?

Warum wird nur das Erziehen fremder Kinder bezahlt?

Kann ein bedingungsloses Grundeinkommen funktionieren? Sind Menschen bereit, anderen Menschen einfach so den Lebensunterhalt zu bezahlen?

Was geschieht mit Menschen, die arbeiten könnten, aber nicht wollen?

Wird Deutschland auf Dauer jene Zuwanderer, die völlig ungebildet – im westlichen Sinn – und – im kapitalistisch protestantisch-ethischen  Sinn –  arbeitsunfähig sind, wird Deutschland diese Menschen und ihre Familien auf Dauer alimentieren (können, wollen)?

Wie ist die folgende  Aussage aus dem Interview oben rechts zu bewerten?

„Für die Antike war völlig klar, dass Arbeit das Allerletzte ist und dass es eines freien Menschen wirklich unwürdig ist zu arbeiten. Das war echt Sache der Sklaven, die man deshalb auch brauchte, um selbst in Freiheit, in Muße, in Kontemplation, aber auch in sozialer und politischer Aktivität tätig zu sein, was man nie als Arbeit verstanden hätte. Arbeit war das, was man tun muss, um sich das Lebensnotwendige zu erarbeiten, die Natur, der man das abringen muss, was wir zum Leben brauchen.“

Konterkariert genau diese Aussage nicht die ganze Diskussion um die Erwerbsarbeit?

Jeder sorgt für sich so gut er kann. Die Gemeinschaft hilft im Notfall.

Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Denn Sklaven halten, das wollen wir doch nicht mehr, oder?

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Woran es hapert …

Der Gedanke, …

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… allen Menschen in Deutschland, Teilhabe zu ermöglichen, ist gut.

Wenn ich mir das gegenwärtige Deutschland anschaue, dann ist wohl eines richtig:

Alle Menschen, egal woher sie kommen, können in diesem Land, in Deutschland, teilhaben.

Sie müssen halt nur wollen.*

Daran hapert es, oder?

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*Nicht nur bei Versorgung und Geld

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Die AfD in den Medien

Interview komplett lesen: Hier klicken

„[…] aber ich will anregen, dass Redaktionen diskutieren und auch lesen, dass sie sich auch mit der Sache beschäftigen. Bei dem Fall würde ich sagen, ja, das ist eine kleine Meldung wert, mehr aber auch nicht. Oder dass Frauke Petry ein Wahlplakat macht mit ihrem neu geborenen Baby Ferdinand, da würde ich sagen, kann man melden. Aber darüber eine Riesenempörungswelle in Gang setzen zu wollen, ist sicher die falsche Haltung, wenn man weiß, dass auch Franz Josef Strauß, Willy Brandt oder Edmund Stoiber schon mit minderjährigen Kindern, wenn auch nicht mit Babys auf Wahlplakaten erschienen sind.

Also ja, nennen, benennen, aber immer diskutieren über die Dimension. Und oft ist es eben so, dass Dinge aufgebauscht werden, die gar nicht so sind, wie sie sind – Beispiel realpolitischer Kurs -, dann aber Dinge verloren gehen, die eigentlich wichtig sind. Auf diesem Kölner Parteitag war zum Beispiel sehr wichtig der Inhalt der Rede von Herrn Meuthen, der sagte, er trifft, wenn er durch die Karlsruher Innenstadt geht, gar keine Deutschen mehr. Daran sehen wir, er erkennt auf den ersten Blick, wer Deutscher ist und wer nicht. Was ist das für ein Begriff von Deutschsein? Das muss man hinterfragen. Das war eine sehr nationalistische Rede von diesem Herrn Meuthen. Solche Inhalte gehen dann flöten über rein taktische Berichterstattung, und das kritisiere ich.“, so der Medienwissenschaftler Bernd Gäbler im Deutschlandfunk.

Komplettes Inerview: Hier klicken.

Übrigens:

Nicht nur Herr Meuthen, auch ich kann, wenn ich durch Aachen gehe, sehen, wer nicht deutscher Abstammung ist. Das ist doch mittlerweile bei ganz vielen Menschen offensichtlich. Es gibt ganze Viertel, da leben fast nur Nichtdeutsche.

Darüber hinaus gibt es viele Menschen, die nicht deutscher Abstammung sind, denen man das durchaus nicht ansehen kann.

Es gibt Menschen, z.B.  viele sogenannte Russlanddeutsche, die sprechen zwar fast nie akzentfrei deutsch, sind aber durchaus deutscher Abstammung und halten deutsche Traditionen und Werte, die heute bei vielen Menschen, die schon länger hier leben,  nicht mehr „zeitgemäß“ sind, hoch. So hoch, dass sie schon wieder als „Parallelgesellschaft“ verunglimpft werden. Beispiel: Klicken Sie hier.

In Aachen haben mittlerweile 33% aller Einwohner einen Migrationshintergrund.

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Alice Weidel im Interview

Das Interview der Woche …
Interview lesen: Hier klicken

führte der Deutschlandfunk dieses Mal mit Alice Weidel, die neben Alexander Gauland die Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl der AfD ist.

Alice Weidel, die in der Schweiz mit ihrer Partnerin und Kind zusammenlebt,  wird gerne und immer wieder vorgehalten, dass man dann doch eigentlich nicht für die ausschließliche Ehe zwischen Mann und Frau eintreten könne.

Heute am 13.8.2017 um 11:05 Uhr können Sie das Interview auch im Dlf nachhören.

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NRW hat einen Flüchtlingsminister …

Joachim Stamp heißt der Mann, …

… ist offiziell natürlich in erster Linie Integrationsminister, denn die Zeit, wo Menschen aus NRW fliehen wollen, kommt erst noch.

Spaß beiseite
Stamp Flüchtlinge
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Joachim Stamp ist FDP-Mitglied, stellvertretender Ministerpräsident, Vertreter von MP Armin Laschet, der es tatsächlich geschafft hat, die Dauerregierung der SPD in NRW vorläufig zu beenden.

Ob dieser Dr. Joachim Stamp – so viel Zeit muss sein – der richtige Mann im richtigen Ministerium ist, darüber kann ein Interview Auskunft geben, welches die WELT mit ihm geführt hat.

Zwei Kostproben.

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Licht am Ende des Tunnels?

Berlin Geld
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Der Bericht rechts lässt ein wenig Hoffnung aufkeimen.

Wenn es um Geld, wenn es an´ s Geld geht, wird in aller Regel ein empfindlicher Nerv getroffen.

Deshalb bleibt abzuwarten, was Polizei und Justiz in Berlin hinbringen.

Sehr optimistisch bin ich gleichwohl nicht nicht.

Warum?

Weil wahrscheinlich bereits viele Bedienstete mehr oder weniger tief in einem Koruptionssumpf stecken, der tragisch angelegt ist:

„Entweder Du tust mit und es geht Dir gut“

oder

„Wir wissen, wo Deine Familie wohnt!“

Ein Albtraum.

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Sind folgende Aussagen falsch? Oder gar ´Rechts`?

Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land.
Quelle WELTplus & PDF*

Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.

Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.

[…]

Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a. M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.

Quelle: Hier klicken

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Es wird in Zukunft mehr Schüler, viel …

… mehr Schüler in Deutschland geben.

Wobei mehr Schüler vor allem mehr junge und jüngste nicht deutschstämmige Menschen heißt!

Schülerboom
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„Der Untersuchung (der Bertelsmannstiftung) zufolge wird es an allgemeinbildenden Schulen 2025 etwa 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche geben – 1,1 Millionen mehr als vor vier Jahren berechnet. Damals sei der „Schüler-Boom“ aufgrund steigender Geburten- und Zuwanderungsraten nicht absehbar gewesen.“

Anzumerken ist, dass die Ursache für die Steigerung der Geburtenrate in erster Linie an der Zuwanderung von besonders gebährfreudigen Frauen aus dem islamischen Kulturkreis liegt und nicht, wie vielleicht vermutet, am Erziehungsgeld Frau von der Leyens.

Schülerboom1
Mehr Schaubilder und Quelle: Hier klicken

Nun sind der sogenannte „Familiennachzug“ und auch die weiter erhebliche (illegale) Zuwanderung plus dann ebenfalls  Familiennachzug aus besagtem Kulturkreis nach meiner Sichtung der Studie noch gar nicht berücksichtigt.

Man kann also davon ausgehen, dass die Zahlen, die Sie links sehen, noch anwachsen werden.

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