Der im Bericht rechts aufgegriffene Sachverhalt* …
… ist für aufmerksame Leser meines Blogs und natürlich für logisch denkende Menschen nichts Neues. Es ist genau dieser Sachverhalt, der die so hart umkämpften und geforderten Quoten obsolet macht.
Das aber wird der Bevölkerung verschwiegen.
Deutschland ist allein aus Gründen der EU-Struktur, den bereits hier lebenden Fremden, zu welchen die in anderen Ländern lebenden Fremden wollen, kombiniert mit den wohlwollend ausgereichten Sozialmitteln prädestiniert für das Weltsozialamt.
Da lacht die Welt sich kaputt!
Der Krug geht so lange zum Brunnen …
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*Statt Asyl-Shopping ist wohl Asyl-Hopping gemeint, oder?
Das Verhalten des Ministerpräsidentin ist ein weiterer Sargnagel in die Eyistenz der Noch-Volkspartei SPD. Wobei der Begriff „VOLK“spartei nur noch die Menge der Menschen betrifft, die pro SPD sind. Inhaltlich hat sich Frau Dreyer – wie die allermeisten Politiker – vom deutschen Volk bereits radikal entfernt.
Das belegt ihre Ansprache in Kandel. Dass Menschen für Zusammenhalt demonstrieren ist ja schön und fein. Nur dabei faktisch die Spaltung der Gesellschaft zu befördern, ist nicht konsistent. Genau das aber machen Frau Dreyer und die Demonstranten „für“ den so genannten Zusammenhalt.
Es ist Fakt, dass sich durch eine vollkommen unreflektierte und fahrlässig gehändelte „Willkommenskultur“ unser Menschen mit Guten Gedanken in Politik und Medien Deutschland in ein Desaster geführt hat, dessen Ende noch lange nicht abzusehen ist.
Kurz: Es wird noch viel, viel schlimmer werden.
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Schauen Sie sich die „Nazis“ an. Klicken Sie sich mal durch das Video:
… (komplette Sendung: Hier klicken) meinte Bernd Baumannvon der AfD (Hier klicken, ab Minute 2:50), dass sich die Flüchtlingskosten auf etwa 100 Milliarden € belaufen würde.
Dies Zahl wird selbstverständlich von diversen Menschen und Medien mit Guten Gedanken angezweifelt.
Deshalb hier ein höchst erhellender Bericht der NZZ aus der Schweiz, der eben bezeichnenderweise auch nur in der Schweiz und nicht in Deutschland erscheinen konnte:
Seine Kritik an der Flüchtlingspolitik und der damit einhergehenden Willkommenskultur wurde lediglich in der Schweiz veröffentlicht. In Deutschland wollte man sie nicht wahrhaben. Sie war politisch in 2015 nicht korrekt.
Heute, gut 2 Jahre später, sieht die Welt anders aus. Man hat so seine Erfahrungen mit hunderttausenden – wahrscheinlich sind es weit über eine Million – neu hinzugekommenen „Geschenken“ (KGE – siehe Bericht) gemacht.
Lesen Sie rechts den Bericht über die aktuelle Einlassung von Rüdiger Safranski, der diesmal in einem Mainstreammedium erscheint.
Es fragt sich der geneigte Betrachter, ob er sich noch im richtigen Film befindet.
Da werden reihenweise junge Frauen abgestochen.
Nicht von Malte, Achim oder Helmut.
Es formieren sichz. B. in Kandel Demonstrationen gegen diese schändliche Art des Mordens.
Was fällt Frau Dreyer ein:
„Es ist völlig klar, dass wir in Rheinland-Pfalz zusammenstehen, wenn ein Ort wie Kandel derart für eine politische Sache missbraucht wird“, erklärte sie nach einem Besuch in der Stadt. „Kandel wurde in den letzten Wochen in Haft genommen von Menschen, denen es darum geht, Hass und Ängste zu schüren.“
Und grün ist blau. Und rot ist gelb.
Frau Dreyer, ich empfehle Ihnen einen Arztbesuch. Dringend!
Da wurde die Debatte zum Doppelpass mal richtig zum Spaß. Sozusagen zum Doppelspaß.
Wie sich die Damen und Herren mit den Guten gedanken echauffieren:
Herrlich, nein, gendergerecht muss es dämlich heißen.
Die CDU/CSU vollzieht komisch-rhetorische Verrenkungen. Ist die Fraktion doch im Prinzip auch für die Abschaffung des Doppelpasses.
Weil aber die AfD den Antrag stellt, muss man dagegen sein.
Suuuuper!
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Hier selbstverständlich die Rede des AfD-Abgeordneten Curio:
Der Spagat der CDU/CSU-Fraktion:
Zum Schluss in Kürze ( etwa eine Minute) die Passage der Rede von Dr. Curio, wo Anton Hofreiter – m. E. besser „Pöbelreiter“ – sich erbärmlich aufregt. Sehr schön erkennbar wird, was alles „NS“ ist, im Denken unserer Menschen mit den Guten Gedanken:
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Was die AfD zur Asylpolitik noch so zu sagen hat: Hier klicken
Es muss schon wirklich schlimm um Deutschland stehen,
… wenn sich der langjährige Journalist und Historiker Prof. Dr. Michael Stürmer in der Art und Weise äußert, wie aktuell auf WELTonline:
Die Erosion der Traditionsparteien, die Steuerlosigkeit der Politik, die doktrinäre Leidenschaft wider alle praktischen Kompromisse und die Verweigerung der Führungsverantwortung in verschiedenen Variationen lassen nichts Gutes erwarten, ob GroKo oder was auch immer.
[…]
Die Maßstäbe sind verloren gegangen zusammen mit der Bereitschaft, vorhandene Steuerungsinstrumente zu nutzen. Die geschäftsführende Bundesregierung lässt es an Beschwichtigung und Schönreden nicht fehlen, wohl aber an beruhigenden Taten. Unwillentlich zwar, facht sie damit Zorn, Angst und Protest erst recht an.
Die AfD, die die Machtgeometrie im Bundestag gründlich neu zeichnet und aus dem Abseits die Geschäftsgrundlagen verändert, einengt und lähmt, ist nicht Ursache, sondern Resultat einer Politik, die ihr Versagen billigend in Kauf nimmt, ja sogar zuschaut, wie Normen und Regeln bachab gehen.
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Bundespräsident Steinmeier, Sozialdemokrat mit wegen des Amtes ruhender SPD-Mitgliedschaft, mahnt das an, was bei unseren Menschen mit Guten Gedanken immer noch als „rechts“ verpönt, im Grunde aber eine Selbstverständlichkeit ist:
Der jordanischen Zeitung „Al Ghad“ sagte er: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht oder Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention.“ Auch Bürgerkriegsflüchtlinge könnten Schutz erhalten.
Die Suche nach einem wirtschaftlich besseren Leben begründe aber nicht das gleiche Recht auf Aufnahme in Deutschland. „Um den politisch Verfolgten auch in Zukunft gerecht werden zu können, müssen wir diese Entscheidung wieder ernst nehmen“, sagte der Bundespräsident.
„Wieder ernst nehmen“ bedeutet zwingend, dass an den Grenzen strikt kontrolliert wird, wer weshalb nach Deutschland einreisen will. Das ist keine Abschottung, sondern ein ganz normaler Vorgang, der in allen Ländern der Welt genau so gehandhabt wird. Dort werden Menschen, die ohne irgendwelche Einreisepapiere Einlass gewährt bekommen wollen, schlicht abgewiesen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht den Libanon.
Das kleine Land hat im Vergleich zu seiner Einwohnerzahl weltweit die meisten syrischen Flüchtlinge aufgenommen. Die Spannungen aber wachsen, viele Libanesen wollen die Gäste möglichst schnell wieder loswerden. Mitverantwortlich ist die Geschichte des Libanons.
Ein höchst bemerkenswerter Bericht, den Sie unbedingt lesen/hören sollten, weil er viel über die Mentalitäten der Menschen, aber auch die Zustände (u. a. Palästinenserdauerlager) im Nahen Osten aussagt.
Was bedeuten die Zustände im Libanon bzgl. der Unterkünfte in Deutschland für Flüchtlinge mit diversen Glaubensrichtungen und Stammeszugehörigkeiten?
Was bedeutet das für eine Integration von diversen Flüchtlingen und auch Flüchtlingskindern in Deutschland?
Können Parallelgesellschaften überhaupt vermieden werden?
Hat sich Deutschland (Wir schaffen das!) nicht ein wenig überhoben?
Prof. Brücker ist Chef für Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt konkrete Zahlen einer repräsentativen Umfrage zum Thema Familiennachzug.
„Es sei davon auszugehen, dass 50.000 bis 60.000 Menschen nach Deutschland kommen würden, wenn der Familiennachzug wieder ermöglicht werde, sagte er am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin“.
Der gute Mann, der Forscher hat eine Umfrage initiiert, um ´ belastbare` Zahlen zum Familiennachzug zu ermitteln.
Der Chef der Migrationsforschung des Instituts der Bundesagentur für Arbeit berief sich auf eine repräsentative Befragung unter Flüchtlingen, die sein Institut durchgeführt hat. Die Zahl sei sehr belastbar, betonte Brücker.
Selbstverständlich geht es dem Professor auch um die Gesundheit der Flüchtlinge.
Es gehe zudem um Integrationschancen, fügte der Forscher hinzu. Wer von der Familie getrennt sei, weise eher Anzeichen einer Depression auf und integriere sich schlechter.
Genau das mit der schlechteren Integration ist nun aber mal so eine Frage.
Doch klar, wenn ein „Schutzsuchender“ nach Deutschland mit einer bestimmten Erwartungshaltung kommt, es dann aber nicht so richtig klappt, wie er sich das vorgestellt hat, dann kann er schon depressiv werden.
zugesprochen bekommen haben, erscheint die ´belastbare` Zahl 50.000 bis 60.000 nachziehende Familienmitglieder doch arg gering.
Des Professors Forschung hin, Forschung her.
Hinzu kommt Frage nach der Menge der Leute, die mittels einem Visumsantrag nach Deutschland reisen dürfen. Auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, wie ich vermute.
Da ist ein brandaktueller Artikel auf WELTonline erhellend:
Ein Syrer flüchtete 2015 mit vier Kindern und seiner Ehefrau nach Deutschland. Inzwischen durfte er auch seine zweite Ehefrau nachholen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, reiste der Mann 2015 ein und kam mit seiner Familie im Kreis Pinneberg unter. Später sei ihm erlaubt worden, weitere Kinder, die er mit seiner Zweitfrau in Syrien hat, nach Deutschland zu holen. Anschließend durfte dann auch deren Mutter folgen.
Weshalb darf ein Mann eine Zweitfrau nachholen? Es gibt schließlich …
[…] Die Problematik: Mehrehen sind zwar in Syrien erlaubt, in Deutschland aber verboten.
Darauf gibt es eine einfache Antwort:
Den Vorwurf, dass im Kreis Pinneberg bigamische Ehen gefördert würden, weist Carstens [Sprecher des Landrats] zurück. Eine entsprechende Frage war bei einer internen Besprechung der Kreisverwaltung mit den Leitern der städtischen Sozialämter von dem Kreistagsabgeordneten Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft aufgeworfen worden, heißt es. Carstens argumentiert: Die Rechtmäßigkeit einer Ehe richte sich allein nach dem Recht des Landes, in dem sie geschlossen wurde. Und in Syrien dürfen Männer eben bis zu vier Frauen haben.
Da bekommen die angeblich belastbaren Zahlen von Forschungsprofessor Brücker, offensichtlich ein Hexenmeister der Sozialwissenschaften, noch mal eine völlig neue Dimension.
Das sind die Begriffe, mit denen neuerdings angebliche FAKTEN umgedeutet werden. Wobei die Deutungshoheit über die Wahrheit, die Fakten selbstverständlich bei unseren Menschen mit den Guten Gedanken liegt.
Ein feines Beispiel liefern die Aachener Nachrichten.
Die ostdeutsche Stadt Cottbus – um die 100.000 Einwohner – ist seit einiger Zeit in den Schlagzeilen. Dort kam und kommt es offensichtlich zu Auseinandersetzungen zwischen Schutzsuchenden und deutschen Bürgern.
Oder sollte ich besser sagen, Schutzsuchende haben deutsche Bürger behelligt. Da haben sich deutsche Bürger gewehrt.
Falsch ->>>> Richtig muss es heißen:
Immerhin kennt ein Cottbusser Syrer offensichtlich die Fakten:
In der Nähe dieses Schauplatzes betreibt Herr Hamcho ein Lebensmittelgeschäft mit ausländischen Produkten. Der Syrer bedauert, dass jugendliche Flüchtlinge Deutsche angegriffen haben. Die Kämpfe zwischen Deutschen und Ausländern seien unter vielen ausländischen Familien in der Stadt ein Thema. „Es tut mir sehr, sehr leid“, sagt er.
Bemerkenswert ist auch eine Bemerkung des Politikwissenschaftlers Patzelt:
[…] Und: Es handele sich um eine Gegend Deutschlands, die – anders als Frankfurt, Berlin oder Dortmund – solche Geschehnisse nicht als Alltagsnormalität kenne. Folglich werde die Sache spektakulär und gewinnt weitere Dynamik, sagt der Politologe.
So habe ich das noch gar nicht gesehen!
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Einen sachlichen Bericht über die Ereignisse in Cottbus lesen: