Schweden … , Dänemark …

  Hier ein Bericht zum Nachdenken:

  • Wenn es im Westen als „anstößig“ angesehen wird, über die tatsächlichen
    Kompletten Bericht und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

    Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.

  • Die Art der „Integration“, die die Moschee in Växjö Berichten zufolge den lokalen muslimischen Einwohnern vermittelt, ist, dass die Muslime aufgefordert werden, nicht an der Weihnachtsfeier der „Kuffars“ (ein abwertender Begriff für „Ungläubige“) teilzunehmen, und Juden werden natürlich als die Feinde Allahs erwähnt. Die Schule der Moschee verwendet saudi-arabische Lehrpläne und ermutigt Frauen, sich nicht in „westliche Kleidung“ zu kleiden.
  • „Schweigen ist in gewissen Bevölkerungsgruppen zu einer festen Norm geworden“….. es gibt Druck von Angehörigen und Religionsgemeinschaften, sich nicht an die Behörden zu wenden, sondern die lokalen Alternativsysteme wie die Moschee zu nutzen. Manchmal sagen die lokalen kriminellen Banden den Bewohnern sogar, sie sollen sie statt der Polizei anrufen, um die Präsenz der Polizei in der Gegend zu minimieren. – BRÅ, der Schwedische Rat für Kriminalprävention
  • Es scheint zunehmend so, dass es Schweden sein wird, das sich in die islamische Kultur integriert.

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Hier noch ein Bericht, diesmal aus Dänemark:

Beachten Sie bitte die ´Gegenwehr` und die Leserkommentare

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Der CSU geht der …

… „Arsch auf Grundeis„!

Im Oktober sind in Bayern Landtagswahlen.

Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.

Das wissen die Großkopferten natürlich.

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Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“

Wahlkampfhilfe pur.

Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.

Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !

„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.

Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:

Copy M.

Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.

Alle Kommentare zum obigen Artikel: Hier klicken

AproposHerrschaft des Unrechts„:

Die Organklage der AfD wegen der Grenzöffnung 2015 liegt beim  Bundesverfassungsgericht.

Darüber zu berichten, widerstrebt den Menschen mit Guten Gedanken. Des findet im Mainstream auch fast keine Berichterstattung darüber statt.

Ein ausführlicher Bericht auf achgut.com: Hier klicken

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Wer kommt, darf bleiben, soll bleiben!

Daran ändern offensichtlich auch die Entscheidungen des

BAMF

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nichts. Dort ist die Zuerkennungsquote von Schutzgründen mittlerweile bei unter einem Drittel der Anträge auf Asyl angelangt. Die Schutzquote liegt 2018 einschließlich April bei 32,5%.

Es ist  offensichtlich so, dass nur ein ganz geringer Prozentsatz tatsächlich abschiebepflichtig ist:

Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion waren zum Stichtag 31. März lediglich 24.212 Flüchtlinge „vollziehbar ausreisepflichtig“. Das sind knapp 1,5 Prozent. Die meisten von ihnen stammen aus Albanien (2688), Serbien, dem Kosovo, Mazedonien, Russland und Bosnien-Herzegowina.

Hinzu kommen den Angaben zufolge immerhin rund 9200 Menschen, die zwar am Stichtag 31. März 2018 auch kein Aufenthaltsrecht und keine Duldung besaßen, bei denen die Ausreisepflicht aber noch nicht in das Ausländerzentralregister eingetragen wurde. Verlinkung zur Kleinen Anfrage der AfD wurde vom MEDIAGNOSE eingefügt!

Mir scheint, dass ganze Gerede um Abschiebung ist eine riesige Volksberuhigungskampagne.
Die Menschen sollen den Zug-um-Zug Ersatz der eingeborenenen Bevölkerung nicht direkt wahrnehmen bzw. den Willen bei den politisch Verantwortlichen genau dazu nicht erkennen.

Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!

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Hambacher Fest 2018

Einen feinen Bericht von der Aktion Max Ottes …

… liefert die NZZ.

Otte ist einer der vielen Menschen, die ursprünglich zur CDU gehörten, sich nun aber von dieser Partei abwenden. Man bedenke bitte, dass ein Großteil der AfD aus ehemaligen CDU-Mitgliedern besteht. Und dass die CDU etwa eine Million Menschen an die AfD verloren hat. Bei der Bundestagswahl 2017. Insgesamt waren es sogar 20%, die die CDU an Wählern verloren hat.

Zunächst jedoch etwas zu den Gegnern der ´rechten` Manifestation:

Bericht lesen: Hier klicken

«Opa ohne Euch», steht in weissen Grossbuchstaben auf der Strasse, die durch den Wald zum Hambacher Schloss führt. Ein parkiertes Auto verdeckt die ersten drei Buchstaben der Botschaft. «Europa ohne Euch», sollte es eigentlich heissen. Auf etwa einem Kilometer Länge haben Aktivisten den Asphalt besprüht. Die restlichen Botschaften sind eindeutig, wenn auch die Grammatik nicht immer mitspielt. «Keine Toleranz der Reaktionären», heisst es ein Stück weiter oben.

Weiterlesen: Rechts oben klicken!

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Thilo Sarrazins Rede auf dem Hambacher Schloß am 5.5.2018

Erklärung 2018: Hier klicken

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Integrationsbedarf

Man sollte den Mann nicht falsch verstehen.
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Er verwendet einen Integrationsbegriff, der sich von dem für Kulturfremde unterscheidet.

Menschen mit Migrationshintergrund & deutschem Pass haben sehr oft auch Integrationsbedarf in die deutsche Kultur.

Menschen, die aus ganz anderen Kulturkreisen sollten sich integrieren. In unseren Kulturkreis und seine Gepflogenheiten.

Und:

Es gibt eingeborene Deutsche, die sind aus vielerlei Gründen nicht in das gesellschaftliche Leben Deutschlands integriert. Wobei „gesellschaftliches Leben“ das bürgerliche Gesellschaftsleben meint.

Wahrscheinlich meint der Experte so etwas. Empörung unnötig!
Aber:

Gerade in Deutschland kann jeder so leben, wie er möchte. Er muss sich nur an das Gesetz und die freiheitliche Ordnung halten, die sich im Grundgesetz manifestiert.

Deshalb geht die Meinung des Experten m. E. an der Sache vollkommen vorbei.

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„Der deutsche Krampf mit dem Islam“

So titelt die NZZ einen Kommentar von Bendict Neff.

Folgender Aspekt ist m. E. der entscheidende:

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[…] Wie Seehofer, so schützt sich auch die AfD vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit mit dem Hinweis, dass Muslime willkommen seien, nicht aber der Islam.

Gerade in dieser Unterscheidung zeigt sich, dass die Diskussion auch eine dialektische ist. Interessanter wäre die Frage, ob die Muslime in Deutschland dazugehören wollen. In einer Umfrage der Universität Münster bestätigten 47 Prozent der befragten Türken: «Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.» […]

Abgewandelt heißt das Sprichwort vombösen Nachbarn„:

Ich kann integrieren, wie ich will, wenn jemand nicht integriert werden möchte, es einfach nicht will, dann geht´ s halt nicht.

In einem möchte ich dem Kommentator widersprechen:

Die AfD ´ist` fremdenfeindlich, rassistisch. Da kann die Partei sagen, machen, was sie will. Das muss so sein. Sonst ginge ja ein Feindbild für unsere Menschen mit Guten Gedanken verloren.

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Erst war es ein Kongolese, dann ein ein …

… Togolese. Auf jeden Fall war es ein Neger.

Der Mann -angeblich 23 Jahre alt –  soll abgeschoben werden. Das wird von 150 bis 200 Negern verhindert. Erinnert mich ein wenig an das Lied:

Negeraufstand ist in Kuba, Schüsse peitschen durch die Nacht, in den Straßen von Havanna, werden Weiße umgebracht.

Schüsse fielen in Ellwangen nicht, die Polizei ´zog sich zurück`. Der Abzuschiebende taucht unter und gibt der BILD-Zeitung ein Interview.

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Katrin Göring-Eckardt meint, …

… Integration würde teuer.

Ach was? Das wissen die Leute bereits!

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Und sie wissen ebenso, dass bei einem Großteil der Menschen, auf die sich Frau Göring – Eckardt so freut,  die Integration dennoch nicht gelingen wird, gelingen kann, weil die das  einfach nicht wollen.

Von den systemischen Schwierigkeiten, die ein Islam zusätzlich mit sich bringt, ganz zu schweigen.

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Tief im Süden – Hoch im Norden

In Fürstenfeldbruck, tief im Süden …

… gab es Tumulte.

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Flüchtlinge sind unzufrieden. Es herrscht aggressive Stimmung:

Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“, berichtete er.

Hier der meist ´geherzte` Leserkommentar mit erster Antwort:

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Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT, …

… hat sich im März dezidiert zur Integration

in Deutschland geäußert.

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Bemerkenswert ist der Nachsatz zum Debattenbeitrag:

In einer vorherigen Version dieses Kommentars war von „zum Teil berechtigter Kritik an Islamophobie und offenem Rassismus“ die Rede. Das ist missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist, dass der Vorwurf zu oft auch dann fällt, wenn einfach nur eine andere Meinung kritisiert werden soll. up

Gemeint ist der der Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie als Totschlagargument gegen eine andere Meinung.

Eine andere Seite  gehört zur gleichen Medaille „Integration“. Man könnte ja vielleicht noch darüber hinwegsehen, wenn Menschen aus fremden Kulturkreisen Parallelgesellschaften bilden. Fakt aber ist, dass diese Menschen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung in Deutschland sehr viel öfter unangenehm auffallen. Sei es im Bereich der „normalen“ Kriminalität; sei es im sensiblen Bereich des Antisemitismus.

Dazu hat sich Ulf Poschardt aktuell geäußert:

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Bleibt die Frage, ob Integration in Deutschland gelingen wird:

Ich befürchte, Nein! Das liegt vor allem daran, dass Integration eine Bringschuld ist. Der Zuwanderer muss es wollen. Nur dann klappt es.

Solange die Masse der neuen Menschen, allermeistens Islamgläubige,  lediglich die Annehmlichkeiten des Westen erlangen wollen, wird das nichts. Im Gegenteil. Der Islam hat eine stark missionarische, nein, ausschließliche Komponente. Nur Islamgläubige sind die wahren Gläubigen. Toleranz gibt es tatsächlich nicht. So wird jeder Angriff auf einen Ungläubigen als Tat im Sinne Allahs gesehen.

Meine begründete Meinung!

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