Wenn es im Westen als „anstößig“ angesehen wird, über die tatsächlichen
Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.
Die Art der „Integration“, die die Moschee in Växjö Berichten zufolge den lokalen muslimischen Einwohnern vermittelt, ist, dass die Muslime aufgefordert werden, nicht an der Weihnachtsfeier der „Kuffars“ (ein abwertender Begriff für „Ungläubige“) teilzunehmen, und Juden werden natürlich als die Feinde Allahs erwähnt. Die Schule der Moschee verwendet saudi-arabische Lehrpläne und ermutigt Frauen, sich nicht in „westliche Kleidung“ zu kleiden.
„Schweigen ist in gewissen Bevölkerungsgruppen zu einer festen Norm geworden“….. es gibt Druck von Angehörigen und Religionsgemeinschaften, sich nicht an die Behörden zu wenden, sondern die lokalen Alternativsysteme wie die Moschee zu nutzen. Manchmal sagen die lokalen kriminellen Banden den Bewohnern sogar, sie sollen sie statt der Polizei anrufen, um die Präsenz der Polizei in der Gegend zu minimieren. – BRÅ, der Schwedische Rat für Kriminalprävention
Es scheint zunehmend so, dass es Schweden sein wird, das sich in die islamische Kultur integriert.
Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.
Das wissen die Großkopferten natürlich.
Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“
Wahlkampfhilfe pur.
Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !
„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.
Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:
Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.
Daran ändern offensichtlich auch die Entscheidungen des
BAMF
nichts. Dort ist die Zuerkennungsquote von Schutzgründen mittlerweile bei unter einem Drittel der Anträge auf Asyl angelangt. Die Schutzquote liegt 2018 einschließlich April bei 32,5%.
Es ist offensichtlich so, dass nur ein ganz geringer Prozentsatz tatsächlich abschiebepflichtig ist:
Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion waren zum Stichtag 31. März lediglich 24.212 Flüchtlinge „vollziehbar ausreisepflichtig“. Das sind knapp 1,5 Prozent. Die meisten von ihnen stammen aus Albanien (2688), Serbien, dem Kosovo, Mazedonien, Russland und Bosnien-Herzegowina.
Hinzu kommen den Angaben zufolge immerhin rund 9200 Menschen, die zwar am Stichtag 31. März 2018 auch kein Aufenthaltsrecht und keine Duldung besaßen, bei denen die Ausreisepflicht aber noch nicht in das Ausländerzentralregister eingetragen wurde. Verlinkung zur Kleinen Anfrage der AfD wurde vom MEDIAGNOSE eingefügt!
Mir scheint, dass ganze Gerede um Abschiebung ist eine riesige Volksberuhigungskampagne.
Die Menschen sollen den Zug-um-Zug Ersatz der eingeborenenen Bevölkerung nicht direkt wahrnehmen bzw. den Willen bei den politisch Verantwortlichen genau dazu nicht erkennen.
Otte ist einer der vielen Menschen, die ursprünglich zur CDU gehörten, sich nun aber von dieser Partei abwenden. Man bedenke bitte, dass ein Großteil der AfD aus ehemaligen CDU-Mitgliedern besteht. Und dass die CDU etwa eine Million Menschen an die AfD verloren hat. Bei der Bundestagswahl 2017. Insgesamt waren es sogar 20%, die die CDU an Wählern verloren hat.
Zunächst jedoch etwas zu den Gegnern der ´rechten` Manifestation:
«Opa ohne Euch», steht in weissen Grossbuchstaben auf der Strasse, die durch den Wald zum Hambacher Schloss führt. Ein parkiertes Auto verdeckt die ersten drei Buchstaben der Botschaft. «Europa ohne Euch», sollte es eigentlich heissen. Auf etwa einem Kilometer Länge haben Aktivisten den Asphalt besprüht. Die restlichen Botschaften sind eindeutig, wenn auch die Grammatik nicht immer mitspielt. «Keine Toleranz der Reaktionären», heisst es ein Stück weiter oben.
Weiterlesen: Rechts oben klicken!
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Thilo Sarrazins Rede auf dem Hambacher Schloß am 5.5.2018
Er verwendet einen Integrationsbegriff, der sich von dem für Kulturfremde unterscheidet.
Menschen mit Migrationshintergrund & deutschem Pass haben sehr oft auch Integrationsbedarf in die deutsche Kultur.
Menschen, die aus ganz anderen Kulturkreisen sollten sich integrieren. In unseren Kulturkreis und seine Gepflogenheiten.
Und:
Es gibt eingeborene Deutsche, die sind aus vielerlei Gründen nicht in das gesellschaftliche Leben Deutschlands integriert. Wobei „gesellschaftliches Leben“ das bürgerliche Gesellschaftsleben meint.
Wahrscheinlich meint der Experte so etwas. Empörung unnötig!
Aber:
Gerade in Deutschland kann jeder so leben, wie er möchte. Er muss sich nur an das Gesetz und die freiheitliche Ordnung halten, die sich im Grundgesetz manifestiert.
Deshalb geht die Meinung des Experten m. E. an der Sache vollkommen vorbei.
So titelt die NZZ einen Kommentar von Bendict Neff.
Folgender Aspekt ist m. E. der entscheidende:
[…] Wie Seehofer, so schützt sich auch die AfD vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit mit dem Hinweis, dass Muslime willkommen seien, nicht aber der Islam.
Gerade in dieser Unterscheidung zeigt sich, dass die Diskussion auch eine dialektische ist. Interessanter wäre die Frage, ob die Muslime in Deutschland dazugehören wollen. In einer Umfrage der Universität Münster bestätigten 47 Prozent der befragten Türken: «Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.» […]
Ich kann integrieren, wie ich will, wenn jemand nicht integriert werden möchte, es einfach nicht will, dann geht´ s halt nicht.
In einem möchte ich dem Kommentator widersprechen:
Die AfD ´ist` fremdenfeindlich, rassistisch. Da kann die Partei sagen, machen, was sie will. Das muss so sein. Sonst ginge ja ein Feindbild für unsere Menschen mit Guten Gedanken verloren.
… ändert auch die nachträgliche Polizeiaktion nichts. Wenn es nötig ist, für einen Abzuschiebenden immer ein paar Hundert Polizisten aufzubieten, dann ist etwas faul im Staate … .
Aber das wissen wir ja bereits, oder?
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Lesen Sie den Kommentar der NZZ. Dort wird der Sachverhalt in Ellwangen ohne jede Beschönigung beschrieben und bewertet:
[…] Zehn Polizisten versuchen einen Mann aus Togo in einer
Flüchtlingsunterkunft festzunehmen. Er soll nach Italien ausgeschafft werden. Dem Togolesen sind schon Handschellen angelegt, da kommt es zu einer Gruppenbildung. Erst sind es 50, dann 150 Asylbewerber, die drohend seine Freilassung fordern. Die Polizisten lassen den Togolesen zurück und bringen sich in Schutz. Was sie noch haben, sind die Schlüssel zu den Handschellen. Die Asylbewerber benutzen einen Security-Mitarbeiter als Emissär. Sie machen einen Deal, der keiner ist: Die Polizisten übergeben die Schlüssel und dürfen dafür das Gelände gesund verlassen.
[…]
Der Vorgang hat metaphorische Grösse: Der Staat gibt die Schlüssel aus der Hand. Dass dies kein vorteilhaftes Bild ist, sahen auch die Behörden in Baden-Württemberg. Die zur Schau gestellte Ohnmacht sollte mit einer umso robusteren Demonstration kompensiert werden. Am Donnerstag rückte man erneut an: mit 500 Polizisten.
Wer erst unter einer solchen Anstrengung Ordnung schaffen kann, sollte sich darauf nichts einbilden. […]
Und sie wissen ebenso, dass bei einem Großteil der Menschen, auf die sich Frau Göring – Eckardt so freut, die Integration dennoch nicht gelingen wird, gelingen kann, weil die das einfach nicht wollen.
Von den systemischen Schwierigkeiten, die ein Islam zusätzlich mit sich bringt, ganz zu schweigen.
Flüchtlinge sind unzufrieden. Es herrscht aggressive Stimmung:
Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“, berichtete er.
Hier der meist ´geherzte` Leserkommentar mit erster Antwort:
… zieht die AfD lt. einer Umfrage mit CDU und SPD praktisch gleich.
[…] Eineinhalb Jahre vor der nächsten Landtagswahl kam die SPD auf 23 Prozent – und damit erneut auf den niedrigsten Wert, der bei einem „BrandenburgTrend“ ermittelt wurde. Die CDU legt im Vergleich zu November um einen Prozentpunkt zu und landet nun wie die SPD bei 23 Prozent. Die AfD klettert um zwei Prozentpunkte auf 22 Prozent.
Arbeit von Landesregierung wird gemischt beurteilt
Wäre die aktuelle Stimmung das Ergebnis einer Landtagswahl, hätte kein Zwei-Parteienbündnis eine Regierungsmehrheit. Vielmehr wäre dann eine Koalition von drei Parteien notwendig.
Die Linke, die in Brandenburg der kleinere Koalitionspartner der SPD ist, blieb unverändert bei 17 Prozent. Die Grünen gewinnen einen Punkt und landen bei sieben Prozent. Stark verloren hat die FDP, die um drei Punkte abstürzt und mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. […]
Das ist eine erfreuliche Nachricht.
Durchaus keineNachricht, die verwundert. Zeigen sich ganz viele „Geschenke“ aus aller Welt doch von ihrer „besten“ Seite. Judenhass, Deutschenhass, überdurchschnittliche Kriminalitätsrate und vieles mehr führen dazu, dass immer mehr Menschen, die bereits länger hier leben, auf den Trichter kommen.
Nun wird Deutschland noch 10.000 Menschen aus Afrika im Rahmen eines Resettlementprogramms aufnehmen. Ich denke, dass nur wenige Menschen so richtig Verständnis dafür aufbringen werden. Sind die 15.000, die in etwa jeden Monat illegal einreisen, nicht schon genug?
Die politische Landschaft in Deutschland wird sich mit und dank der AfD massiv verändern.
Gut so!
Es wird Zeit, dass der Widerstand gegen den Wahnsinn oben weiter institutionalisiert wird und auf demokratischem Weg gestoppt wird.
Bemerkenswert ist der Nachsatz zum Debattenbeitrag:
In einer vorherigen Version dieses Kommentars war von „zum Teil berechtigter Kritik an Islamophobie und offenem Rassismus“ die Rede. Das ist missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist, dass der Vorwurf zu oft auch dann fällt, wenn einfach nur eine andere Meinung kritisiert werden soll. up
Gemeint ist der der Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie als Totschlagargument gegen eine andere Meinung.
Eine andere Seite gehört zur gleichen Medaille „Integration“. Man könnte ja vielleicht noch darüber hinwegsehen, wenn Menschen aus fremden Kulturkreisen Parallelgesellschaften bilden. Fakt aber ist, dass diese Menschen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung in Deutschland sehr viel öfter unangenehm auffallen. Sei es im Bereich der „normalen“ Kriminalität; sei es im sensiblen Bereich des Antisemitismus.
Dazu hat sich Ulf Poschardt aktuell geäußert:
Bleibt die Frage, ob Integration in Deutschland gelingen wird:
Ich befürchte, Nein! Das liegt vor allem daran, dass Integration eine Bringschuld ist. Der Zuwanderer muss es wollen. Nur dann klappt es.
Solange die Masse der neuen Menschen, allermeistens Islamgläubige, lediglich die Annehmlichkeiten des Westen erlangen wollen, wird das nichts. Im Gegenteil. Der Islam hat eine stark missionarische, nein, ausschließliche Komponente. Nur Islamgläubige sind die wahren Gläubigen. Toleranz gibt es tatsächlich nicht. So wird jeder Angriff auf einen Ungläubigen als Tat im Sinne Allahs gesehen.
Meine begründete Meinung!
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