Dieses Narrativ, diese Geschichte wird von Linken, Menschen mit Guten Gedanken, wie z.B. auch von dem Autor des ZEIT-Artikels rechts, gerne gepflegt.
´Wissenschaftliche` Unterstützung bekommen sie von den sogenannten „Mitte-Studien„, Beispiel: Hier klicken, die diese Verschiebung rechten Gedankenguts in die bürgerliche Mitte „beweisen“ sollen.
Einfach mal zu akzeptieren, …
… dass, nachdem ein Mensch – der Anlass ist doch vollkommen gleichgültig, es war jedenfalls keine Notwehr! – totgestochen und zwei weitere schwer verletzt wurden, ganz, ganz viele Bürger auf die Straße gehen und ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit friedlich wahrnehmen, ist für unsere Menschen mit Guten Gedanken in Politik, Presse, Funk und Fernsehen unmöglich. Nein, weil es sich um „Schutzsuchende“, die die Tat wahrscheinlich begangen haben, handelt, ist Protest generell „RECHTS“ und damit böse.
Es wird relativiert, nach Entlastung für die mutmaßlichen Täter gesucht, Sachverhalte werden in Frage gestellt. Es wird mit medialer Hilfe und Politeliten-Unterstützung gelogen, dass sich die Balken biegen. Es gab Bengalos wie bei jedem Fußballspiel, aber es gab keine Ausschreitungen, es gab Hitlergrüße, aber keine Hetzjagden. Ich habe darüber ausführlich geschrieben und Belege beigefügt (siehe unten).
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Ausführliches zu Chemnitz und den „Ausschreitungen/Hetzjagden“:
… dass abgelehnte Asylbewerber, die einer Arbeit nachgehen, die Chance haben sollten, im Land zu bleiben. Weniger als ein Drittel spricht sich dagegen aus.
Was mich nicht weiter wundert.
Immerhin haben 2017 weit über 80% der Wähler nicht die AfD gewählt.
Was zumindest als indirekte Zustimmung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik der offenen und unkontrollierten Grenzen zu werten ist.
OK, CDU/CSU und SPD haben jeweils etwa 20% !! ihrer Stimmen verloren.
Aber: Die Macht behielten sie und auch ihre Politik blieb die alte. Gelernt haben die Etablierten NICHTS.
Dennoch:Die lange Jahre fest zementierten Machtverhältnisse sind nur schwer aufzubrechen. Zumal die bundesdeutschen Medien ein starker Machterhaltsfaktor des Politestablishements sind.
So sind die Zahlen m. E. auch im Bereich Spurwechsel zu erklären.
Wenn denn allerdings die 31%, die dem Spurwechsel nicht zustimmen, der AfD ihre Stimme geben würden, wäre es ja gut.
Vertreter der Stadt Chemnitz haben schockiert auf die gestrigen Vorfälle dort reagiert.
Ein Sprecher der Stadt sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, man sei erschrocken über die Menschenansammlungen. Rund 800 Personen – darunter offenbar Rechtsextreme – waren durch die Straßen gezogen und hatten Medienberichten zufolge auch ausländerfeindliche Parolen skandiert.
In Deutschland verschieben sich Maßstäbe in höchst bedenklichem Umfang:
Nicht Opfer sind wichtig, nicht Täter.
Nein, wichtig sind Demonstranten, die ihr Recht auf Meinungs-und Versammlungsfreiheit wahrnehmen. Falls es dabei Unrechtmäßiges gab/gibt: Ermitteln und anklagen. SO geht Rechtsstaat.
Alles andere ist subtile Hetze gegen Andersdenkende!
Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen, wachgeküsst worden?
Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.
Hier der Kommentar:
In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.
Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.
Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel
Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.
Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.
Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.
Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?
Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.
Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?
Nun sind in den letzten Jahren mit Sicherheit mehr als 2 Millionen Menschen bekannt oder unbekannt hier nach Deutschland „zugewandert“. Da verwundert die Nachricht, dass mittlerweile etwa 300.000 in den Arbeitsmarkt integriert seien, nicht wirklich.
Verwundert schaue ich mir den Optimismus (… läuft gut) an, der sich angesichts von faktisch 1.700.000 und mehr Menschen auftut, die auf Kosten der Allgemeinheit hier ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben führen.
Volksberuhigung?
Sorry: Beruhigung der Menschen, die bereits länger hier leben und mit ihren Steuern und Abgaben den Laden am Laufen halten.
Wie es Thilo Sarrazin bereits 2010 hergeleitet hat.
Wobei ich betonen möchte, dass es vollkommen irrelevant ist, ob genetische oder soziokulturelle Aspekte dabei eine tragende Rolle spielen.*
Es ist, wie es ist:
Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich nach einer Studie der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fast in allen Bundesländern verschlechtert. Vor allem bei Schulqualität, Integration und Verminderung von Bildungsarmut gebe es einen „deutlichen Rückgang“, heißt es im INSM-Bildungsmonitor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Es müsse mit Blick auf die Herausforderungen der Integration verstärkte Anstrengungen in Schule und Ausbildung geben.
[…]
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands begründete die Entwicklung mit einer „Ballung von Problemen“ in den Grundschulen. „Die Inklusionsaufgabe ist völlig unbewältigt“, sagte Heinz-Peter Meidinger WELT. Hinzu kämen die gestiegenen Anforderungen durch die Zuwanderung. „Es führt zu einem massiven Abbruch von Leistungen, wenn der Anteil der Kinder, die nicht oder nur schlecht Deutsch sprechen, zu groß ist.“
Lesen Sie zur Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen in NRW diesen Bericht: Hier klicken.
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*Lesen Sie hierzu eine Ausschnittaus meiner Kritik(Hier klicken, ab Seite 12) am Verriss von Sarrazins Buch durch den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel:
[…]
4.2 Intelligenz und mehr
Nun folgt – nach einem Seitenhieb gegen die Helfershelfermedien – das Zitat mit der Quote (50-80%) der „vererbten Intelligenz“. Allein der Begriff „vererbt“ macht Herrn Sarrazin sicher schon verdächtig. Und weist ihn als
Anhänger der „natürlichen Auslese“ von „Oben“ und „Unten“ aus. In seinem Buch spricht Thilo Sarrazin allerdings genau vor der zitierten Stelle von „Sozialisationsdefiziten bildungsferner Schichten“. Und er betont, dass die Defizite auch auftreten würden, wenn Intelligenz überhaupt nicht vererbt würde.
Nun, ich will den Ball wirklich ganz flach halten, aber, Quote hin oder her: Wer behauptet, die Veranlagung „Intelligenz“, also die Fähigkeit einen IQ-Test mit einer bestimmten Punktzahl zu bewältigen, wäre ein komplettes Konstrukt von Kultur und Umwelt, der könnte auch sagen: Jede/r kann ein Top-Fußballer, Mathematikprofessor oder Geigenvirtuose werden. Die Umwelt muss nur passen. Ich denke, die Absurdität wird deutlich. Halten wir uns bitte nicht an Quoten auf, es gibt bei jedem Menschen eine Veranlagung, die Intelligenz mehr oder weniger begünstigt, und/oder händische Kompetenz und/oder musisches Talent und/oder….
Sicher ist auch, dass ein herausragendes Genie in einem bestimmten Bereich regelmäßig Defizite in anderen Bereichen (z. B. der „zerstreute“ Professor) nach sich zieht. Der/die SuperallroundkönnerIn mit Höchstintelligenz ist ganz bestimmt höchst selten. Aber, um es noch mal ganz klar zu sagen: Das alles hat gar nichts mit einer Wertung im Sinne wertvoll oder nicht zu tun.
4.3 Die Wünsche des Herrn Gabriel
Wenn nun aber Intelligenz zum Teil in Form einer Veranlagung genetisch
weitergegeben wird, so ist die Aussage von Herrn Sarrazin nicht zu beanstanden. Und auch ein Zusammenhang zwischen Intelligenzleistung
und Schichtzugehörigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich gefällt das Herrn Gabriel nicht. Er hängt dem Traum nach, dass alle Menschen gleich seien, alle Menschen die gleichen Chancen hätten, und dass alle Menschen nachhaltig bemüht seien, die Ihnen gereichten Chancen zu nutzen.
Leider lehrt uns die erlebte Wirklichkeit etwas anderes. Und Herr Sarrazin bringt nachvollziehbare und unbestrittene Beispiele im positiven Sinn: Da sind Pfarrersfamilien, die sehr häufig nur unter ihresgleichen heirateten,
und aus deren Familien ganz viele Kopftalente hervorgegangen sind, sowie die europäischen Juden (oh, oh!), die im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil eine besonders hohe Anzahl an Geistesgrößen hervorgebracht haben, und auch allgemein überdurchschnittlich intelligent sind. Das unterschlägt Sigmar Gabriel und was noch schlimmer ist, er wirft Herrn Sarrazin vor, das
Glück der Menschen in der natürlichen Auslese zu suchen. Verständlich, denn die„Anklage“ will ja den „quasi doch nicht rassistischen, obwohl“ – Ansatz von Thilo Sarrazin „herausarbeiten“. So endet dieses Kapitel denn auch mit dem Zitat zum „Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre“, welches hervorhebt, dass, und nun aufgemerkt, „eine kulturell bedingte, vom Menschen selbstgesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert“.
Nach Ansicht von Herrn Gabriel steht dieser Satz für sich. Er erläutert nicht seine Bedeutung. Ich tue es im nächsten Kapitel.
4.4 Ursachenforschung zur „von Menschen gemachten negativen Selektion“
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren der Ausgangspunkt für eine biochemisch-pharmazeutische Revolution (Die „Pille“) und mit etwas Verzögerung für die Frauenbewegung, die mit der Abkopplung des Geschlechtsverkehrs von seinen Folgen richtig Fahrt aufnahm. Frauen konnten sich ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft geschlechtlich betätigen. Sie konnten erst mal eine Ausbildung, ein Studium absolvieren und sich unabhängig von Mann und Familie selbst verwirklichen.
Und etwas später, ab den 70ern, konnte frau ohne Angst vor Strafe abtreiben, wenn dann doch mal etwas schief ging. Also, und das ist
die Aussage von Thilo Sarrazin und das meint er mit „selbst gesteuerter negativer Selektion“, die deutschen Frauen, und natürlich auch die Männer, die die gleiche Verantwortung tragen, haben alles mögliche gemacht und machen es bis heute. Und sie haben dabei immer weniger Kinder bekommen. Alle Frauen, alle Männer? Nein, die Menschen der „bildungsfernen Schichten“ bekommen tendenziell mehr Kinder. Also die Menschen, die aus oben ausführlich und ohne jede Wertung beschriebenen Gründen, einen Intelligenztest weniger gut bestehen, als z.B. Akademikerkinder. Das Tragische ist nun mal, dass die Kinderanzahl insgesamt sehr stark generell gesunken ist und auch weiter sinkt, so dass Kinder aus bildungsfernen Schichten prozentual einen größeren Anteil an der Gesamtkinderzahl bekommen.
Man kann jetzt durchaus noch mal die braune Keule herausholen. Am Sachverhalt selbst ändert dies nichts, und es ist das Verdienst von Thilo Sarrazin, diesen Sachverhalt ausführlich und seriös herausgearbeitet zu haben. Die von Sigmar Gabriel behauptete These, der Anreize für den falschen Genpool als Interpretation des Zitates, ist schlicht bösartig.
Ebenso wie das Herumreiten auf genetischen Ursachen für Wanderungen von Norden nach Süden. Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und
jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen.
Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im
alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.
[…]
Bezogen auf die heutige Lage im Bildungsbereich: Neben solch` absurden pädagogischen ´Wohltaten` wie „Schreiben nach Gehör“, sorgt die wachsende Zahl von Kindern aus bildungs- und kulturfernen Familien für immer mehr „Leistungsabbruch“ an deutschen Schulen.
Tendenz: Schnell steigend = Deutschland schafft sich ab.
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Die Antwort Thilo Sarrazins auf die Anwürfe Gabriels:Hier klicken
[…] und viele sich längst auf die Tatsache der Migrationsgesellschaft …
… eingelassen hätten, sagt Messerschmidt. „Diese Stimmen sind nicht so laut, weil sie keine einfachen Parolen haben – und auch nicht haben können. Es ist eben komplizierter, weil man argumentieren muss.“
In Deutschland sei viel zu spät das Bewusstsein entstanden, dass man in einem Einwanderungsland lebe. „Das Leugnen dieser Tatsache hat viele Probleme verursacht, die wir heute haben. Das halte ich für eine Hauptursache von Alltagsrassismus.“
Das sind die beiden letzten Abschnitte des Artikels rechts, in dem es zum
Weil die Menschen, die bereits länger hier leben, nie gefragt wurden, ob sie es gutheißen oder gar wünschen, dass Deutschland ein sogenanntes Einwanderungsland wird.
Die Politik hat einfach nur gemacht und blind zugelassen. Über die Köpfe der Leute hinweg. 2015 war der Höhepunkt. Millionen Menschen – inkl. derer, von denen wir nichts wissen – strömten hinein, nach Deutschland. Es kommen immer mehr hinzu. Jährlich mindestens 2 Großstädte. Die allermeisten reisen illegal ein, sind illegal eingereist.
Zum Begriff „Einwanderungsland“:
Ein Einwanderungsland legt die Bedingungen fest, die erfüllt werden müssen, damit eine Person – zeitlich begrenzt oder unbefristet – einwandern darf. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Hier kann jeder kommen, wer will und einfach so – gegen alle Gesetze oder Abkommen, auch gegen das Schengen -Abkommen – so einreisen. Ausländer, die von einem Schengenland in´ s andere reisen wollen, benötigen ein Schengen – Visum.
Das, was hier in Deutschland abgeht, ist nicht Kennzeichen eines Einwanderungslandes, sondern Willkür und Staatsversagen.
In Deutschland laufen massenhaft Menschen rum, die eben nicht wirklich willkommen sind, den normalen aber Bürger eine Menge Geld und Nerven kosten. Dass die Begeisterung sich da in Grenzen hält, leuchtet ein. Und weil alles, was gegen die kürzer hier lebenden Menschen gesagt wird, rassistisch ist, genau deshalb haben wir in Deutschland einen Alltags-Rassismus, der, weil bei vielen Menschen ein TEE durch die Kinderstube gefahren ist und alles, was man Höflichkeit nennt, mitgenommen hat, oft recht grob ausfällt.
Die bereits länger hier lebenden Leute leben allein deswegen nicht im Bewusstsein, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, weil es eben kein Einwanderungsland ist, sondern weil einfach ungefragt Menschen auf deutsches Territorium gelassen wurden und werden, die vor allem eines tun:
Ressourcen aufbrauchen, die den Menschen, die bereits länger hier leben, schließlich fehlen. Bestes Beispiel sind die fehlenden Wohnungen.
Das als Allheilmittel gepriesene und noch für dieses Jahr geplante Zuwanderungsgesetz, dass Kriterien zur Einwanderung enthalten soll, ist solange vollkommen sinnlos, so die Grenzen weiterhin für Jedermann offen sind. Es kann ja ohnehin jeder rein nach Deutschland.
Wenn denn die Freizügigkeit für Bürger des Schengenraums weiter bestehen soll, dann muss ein Europäisches Einwanderungsgesetz geschaffen und durchgesetzt werden. Was nichts anderes bedeutet, dass die europäischen Aussengrenzen absolut gesichert werden müssten. ´Gerettete` Menschen müssten ohne wenn und aber immer an die Stelle, bzw. zum nächsten Hafen in der Nähe dieser Stelle, zurückgebracht werden, von der sie in See gestochen sind. Es muss knallhart zurückgewiesen werden. An jeder Grenze!
Da die EU aber nicht mal in der Lage war, 160.000 Menschen innerhalb von 2 Jahren (9/2015 bis 9/2017) auf die EU-Staaten zu verteilen, ist der Gedanke an ein europäisches Einwanderungsgesetz, welches auch wirklich kontrolliert und eingehalten wird, die reine Utopie.
Deshalb müssen die bundesdeutschen Grenzen nicht geschlossen, aber richtig kontrolliert werden. Komplett und rund um die Uhr. Alle Menschen, die keine Recht zur Einreise haben, werden zurückgewiesen.
Ob das gegen den sogenannte Alltags-Rassismus – die Menschen wehren sich faktisch auf eine m. E. natürliche Art und Weise, weil sie vollkommen hilflos sind, gegen das, was hier in Deutschland stattfindet– hilft, bezeifle ich allerdings.
Dafür ist das Kind schon viel zu tief in den Brunnen gefallen.
Es steht vielmehr zu befürchten, dass der Langmut der allermeisten Einheimischen irgendwann – konkret, wenn die Zinsen steigen, die Konjunktur zurückgeht, Renten, auch Bestandsrenten massiv gekürzt werden usw., wenn es für immer mehr Menschrn immer weniger zu verteilen gibt – zu Ende sein wird, dass dann auch schlimmere Dinge als ´rassistische` Sprüche in großer Zahl passieren werden.
Die Verantwortung tragen hierfür nicht die Menschen, die noch nicht das Bewusstsein [haben], dass man in einem Einwanderungsland lebe, sondern die gutgedanklichen, faktisch gedankenverlorenen Politiker, Medien und Sozialverbände (Hauptprofiteure der ungeordneten Zuwanderung!!), die Deutschland so verändern, dass es in nicht allzu ferner Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände geben wird.
Interviewer Heinemann kann sich eine Unverschämtheit(AfD „stellen“!) natürlich nicht verkneifen.
Herr Baumann reagiert souverän:
[…]
Heinemann: Ist für Sie in dieser Politik „Ausländer raus“ die Hauptsache?
Baumann:„Ausländer raus“ ist doch überhaupt kein Thema.
Heinemann: Gerade bei Ihnen schon.
Baumann:Ist doch aber – wieso denn „Ausländer raus“? Wir wollen doch das Recht einhalten. Wir dürfen diese beiden Dinge nicht vermengen. Wir müssen unsere Leute selbst ausbilden. Wir dürfen keine falschen Anreize nach außen senden. Im Übrigen hatte die AfD als erste deutsche Partei in ihrem Parteiprogramm, dass es so etwas geben könnte wie ein kanadisches Einwanderungsmodell, nach Punktesystem, für besondere Engpässe im Arbeitsmarkt und so was alles. Für Ausnahmefälle, in besonderen Fällen kann man so was machen, aber man darf auf keinen Fall in die Welt das Signal senden, kommt nach Deutschland, ob ihr Recht habt oder nicht, ihr werdet hier ausgebildet, ihr kriegt alles – das darf nicht sein.
[…]
Das gesamte Interview hören:
Quelle: Deutschlandfunk 17.8.2018
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Wäre ein Spurwechsel überhaupt relevant, generell hilfreich für Deutschland? Zahlen über die vielen gut integrierten und qualifizierten Zuwanderer, die massenhaft abgeschoben werden, die Deutschland bei der Behebung des Fachkräftemangel helfen könnten, gibt es nicht. Fast nicht.
Die Linke hat im Landtag Meck-Pomm eine entsprechende Anfrage gestellt.
Die AfD macht das Ergebnis öffentlich:Hier klicken
Sollte irgendjemand nun doch mal ausnahmsweise rückgeführt werden – allermeistens, und wenn überhaupt wird in das EU-Land rückgeführt, wo der zu Rückführende zuerst angelandet ist – kann der Betreffende selbstverständlich wieder nach Deutschland einreisen, Asylsagen und die volle Pamperung des Sozialstaats erlangen.
Das ist – neben vielfältigen weiteren Infos – die Quintessenz aus dem Bericht rechts.
Zur Frage im Titel: Es ist vollkommen egal. Beides ist eines Staates wie Deutschland unwürdig. Wie prophezeite bereits 2010 Thilo Sarrazin: