Meilenstein – Russland & Ukraine & Deutschland & Dokumentation aktuell: Waffenlieferungen Marder & Patriot in die Ukraine

Wann wachen die deutschen Politiker endlich auf?

Die einzigen Parteien, die vernünftig sind und eine Friedenspolitik, die Verhandlungen anmahnen, sind mit AfD und Linkspartei die angeblichen Ränder der demokratischen Landschaft.

Faktisch spiegelt die AfD die Mitte der Gesellschaft, die von links-orientierten „Wissenschaftlern“ immer weiter „rechts“ eingeordnet wird.

Motto: Wer nicht links=auf der richtigen Seite ist, ist rechts!

Wenn es um Frieden geht, gibt es keine Ränder. Es gibt nur Verhandlungen, die den Frieden wieder herstellen. Schnellstmöglich. Und die Ursachen des Konflikts beseitigen. Meine Meinung!

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Stellungnahme der Russischen Botschaft …

in Deutschland in Bezug auf die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem bereitzustellen

Am 5. Januar 2023 wurde bekanntgegeben, dass der Bundeskanzler Olaf Scholz und der Präsident der Vereinigten Staaten Joseph Biden sich in einem Telefonat darauf verständigten, das Regime in Kiew mit schwerem militärischem Gerät zu beliefern. Demnach wird Deutschland der Ukraine insbesondere Schützenpanzer vom Typ Marder und ein Patriot-Raketenabwehrsystem bereitstellen.

Entschieden verurteilen wir diesen Beschluss und betrachten ihn als einen weiteren Schritt hin zur Konflikteskalation in der Ukraine. Besonders zynisch ist es, dass darüber kurz vor dem orthodoxen und in der christlichen Welt hochverehrten Weihnachtsfest und vor dem Hintergrund des in diesem Zusammenhang vom russischen Präsidenten einseitig erklärten Waffenstillstands entschieden wurde.

Die Zügigkeit dieser konfrontationsgeladenen Entscheidungsfindung lässt keinen Zweifel daran, dass man sich in Berlin auch unter großem Druck aus Washington darauf einließ und im Sinne einer zerstörerischen Logik der transatlantischen Solidarität handelte.

Von unserer Seite betonen wir erneut, dass die Lieferungen tödlicher und schwerer Waffen an das Kiewer Regime, die nicht nur gegen russische Militärs, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbas eingesetzt werden, die moralische Grenze darstellen, die die Bunderegierung hätte nicht überschreiten sollen. Das gilt mit Blick auf die historische Verantwortung Deutschlands vor unserer Bevölkerung für die Nazi-Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs.

Mit dieser Entscheidung von Berlin wird immer mehr deutlich, dass die Bundesrepublik und der kollektive Westen kein Interesse daran haben, eine friedliche Konfliktlösung zu suchen. Durch ihr Bemühen wurde die Ukraine de facto zu einem militärischen Übungsplatz gemacht und das ukrainische Volk zur Erreichung geopolitischer Ziele des Westens instrumentalisiert, was die Feindseligkeiten in die Länge zieht und sinnlose Opfer und Zerstörungen herbeiführt. Die Entscheidung Berlins, schwere Waffen an das Kiewer Regime zu liefern, wird die deutsch-russischen Beziehungen gravierend beeinträchtigen.

Quelle*

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Meine Meinung

Deutschland taumelt mit ´seiner` Ukraine-Politik auf einen Großkonflikt mit Russland – womöglich einem mit Kernwaffen geführten – zu. Ich halte die Waffenlieferungen von Anfang an für wenig Ziel führend im Sinn einer schnellstmöglichen Beendigung des Krieges. Deutschland, Europa lässt sich von den USA immer weiter in den Konflikt hineindrängen. Sogar Frankreich knickt ein.

Ich sehe sehr schwarz für eine friedliche Zukunft in Europa. Die Ukraine ist konflikt-funktional der ´Balkan` eines neuen, Dr Weltkrieges, der in Form eines Stellvertreterkrieges bereits geführt wird.

Gnade uns Gott, wenn Wladimir Putin die Geduld verliert.

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Blind tappt der Westen in eine Konfrontation mit Russland. Die Lieferung von Schützenpanzern ist ein entscheidender Schritt in die Katastrophe.

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Wo bleiben die Lichterketten unserer Friedensbewegten?

Sie ist im Kriegstaumel verlorengegangen, die heuchlerische Bande!

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Russland & Ukraine aktuell

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*Danke Markus für den wichtigen Hinweis!

Corona & Impfen & Geschichte aktuell: Kontrafunk audimax – Geschichte des Impfens

Katja Leyhausen: „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“

mit Katja Leyhausen

Erstausstrahlung: Sonntag, 20.11.22, 06:05 Uhr

In „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ erörtert Katja Leyhausen die Geschichte der „Biomacht“ in Frankreich, einem der Pionierländer des Impfens. Leyhausen entwickelt, wie die staatliche Kontrolle der Bevölkerung vor allem über das Impfregime implementiert werden konnte. Gerade vor dem Hintergrund der drohenden Verstetigung der Covid-„Schutzmassnahmen“, wie einer erneuten Impfempfehlung des deutschen Bundesgesundheitsministers, ist der historische Blick auf die Geschichte des Impfens lehrreich. Der Text erschien im Oktober 2022 in drei Teilen auf 1bis19.de – Magazin für demokratische Kultur. 

Quelle Zitat & „Entfesselt! – Eine Diskursgeschichte des Impfens“ hören

WELTWOCHE daily Geschichte 20.11.2022 aktuell

Roger Köppel & Prof. Mörgli

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Wengi-Geist und die Genialität von Solothurn

WELTWOCHE – Berichte

Deutschland im Kontrollwahn: Was der Angriff auf die Barzahlung mit dem Bürgergeld zu tun hat

ARD und ZDF rechnen mit «Raketen-WM»: Die ärgsten Katar-Kritiker sind die grössten Nutzniesser

Public-Viewing-Verbot: Die WM in Katar hat eine Orgie der Heuchelei ausgelöst. Darauf gibt es nur eine Antwort: Boykottiert den Boykott – geniesst den Fussball!

Komisch: Während die Ukraine ihren eigenen Raketen-Beschuss auf Polen untersucht, erhielt Russland nie Zugang zur zerstörten Pipeline

Manfreds Kolumne aktuell: Polens aktuelle Reparationsforderungen an Deutschland

Das Geschacher der Alliierten …

… nach Beendigung des 2. Weltkrieges um Deutschlands ostdeutsche Gebiete sowie das Neuziehen von Polens Staatsgrenzen sind Bestandteile geopolitischer Machtausübung Russlands und der anderen alliierten Staaten. Im Polnisch-Sowjetischen Grenzabkommen vom August 1945 wurden große Gebiete der Polnischen Zweiten Republik von der von Moskau unterstützten polnischen Regierung an die Sowjetunion abgetreten und gehören heute zu Litauen, Weißrussland und der Ukraine. Polen erhielt den Freistaat Danzig und die deutschen Gebiete östlich der Flüsse Oder und Neiße (siehe Wiedergewonnene Gebiete ), bis eine abschließende Friedenskonferenz mit Deutschland ansteht. Da nie eine Friedenskonferenz stattfand, wurden die Ländereien faktisch von Deutschland abgetreten.

Zwar verkleinerte sich das Polnische Gebiet erheblich, doch erwarb Polen mit den Deutschen Gebieten inklusive der Freien Stadt Danzig wirtschaftlich  gut strukturierte Ländereien. Die Bundesregierung hat wiederholt darauf hingewiesen, dass sie keinen Grund für Zahlungen sehe, da Polen 1953 offiziell auf Reparationen verzichtet habe. Diese Position wurde vom Außenministerium des Landes nach der Veröffentlichung des Berichts bekräftigt. „Die Frage der Reparationen ist abgeschlossen“, erklärte das deutsche Außenamt.

Polen fordert aktuell von Deutschland Reparationen in Höhe von 1,3 Billionen Dollar. Dazu wurde eine Aufstellung übermittelt, die alle Schäden, die Deutschland in der Kriegszeit bis 1945 angerichtet hat ausgleichen soll. Die Zahlungen können über einen großen Zeitraum erfolgen, so dass es für Deutschland ein Leichtes sei, diese einseitig formulierten Reparationen abzuzahlen.

Es ist unbestritten, dass Deutschland, allerdings nicht nur in Polen, für Kriegsschäden verantwortlich ist, was sich letztlich in deutschen Gebietsverlusten niederschlug. Dass Deutschland alle seine Ländereien an Polen abtreten musste, wurde bei den aktuellen Reparationsforderungen nicht einmal erwähnt. Die Annexion polnischer Gebiete durch Russland kann Deutschland nicht zur Last gelegt werden, da das im Vertrag zwischen Polen und Russland festgelegt wurde.

Es erscheint zynisch, dass das Nachkriegsdeutschland nun noch einmal zur Kasse gebeten werden soll mit der Begründung „Friedliche Zusammenarbeit“! Die Motivation zu diesem Schritt ist vor allem darin zu sehen, dass man auf diese Weise Deutschland dazu bewegen will, dass die durch die EU einbehaltenen 23,9 Milliarden Euro in Form von Zuschüssen und 11,5 Milliarden Euro in Form von Darlehen im Rahmen des Konjunktur- und Resilienzfonds ausgezahlt werden sollen. Wie EU-Kommissionschefin Ursula von der Laien warnte, werden diese Mittel jedoch nur ausgezahlt, wenn Warschau alle von Brüssel gestellten Bedingungen bezüglich der Justizreform und der Auflösung der Disziplinarkammer des Obersten Gerichtshofs Polens erfüllt. Warschau hat letztere Bedingung bereits erfüllt, aber dieser Schritt war der Europäischen Kommission nicht ausreichend.

Es darf auch noch mal daran erinnert werden, dass Deutschland der größte Nettozahler der EU ist. Alle europäischen Hilfen für Polen sind damit zu einem großen Teil von Deutschland erbracht worden.

 

Die Dreistigkeit Polens dürfte die bilateralen Beziehungen kaum verbessern. Jede Deutsche Regierung wird dieses Ansinnen Polens als unannehmbar klassifizieren und das völlig zu Recht!

Der russische Kommentar zu diesen Vorfällen ist in

https://www.anti-spiegel.ru/2022/wie-in-russland-ueber-die-polnischen-forderungen-an-deutschland-berichtet-wird/

nachzulesen.

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Die FAZ berichtet am 6.9.2022: Polnische Reparationsforderungen gegen Deutschland (faz.net)

Schweizer Standpunkt Russland – Ukraine aktuell: Meilenstein – Oberst a. D. Baud* zu Russland-Ukraine-Deutschland

Ein Mann*, dessen Meinung relevant ist

Quelle** Zitat unten & komplettes Interview

*Jacques Baud hat einen Master in Ökonometrie und ein Nachdiplomstudium in internationaler Sicherheit am Hochschulinstitut für internationale Beziehungen in Genf absolviert und war Oberst der Schweizer Armee. Er arbeitete für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst und war Berater für die Sicherheit der Flüchtlingslager in Ost-Zaire während des Ruanda-Krieges (UNHCR – Zaire/Kongo, 1995–96). Er arbeitete für das DPKO (Departement of Peacekeeping Operations) der Vereinten Nationen in New York (1997–99), gründete das Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung in Genf (CIGHD) und das Informationsmanagementsystem für Minenräumung (IMSMA). Er trug zur Einführung des Konzepts der nachrichtendienstlichen Aufklärung in Uno-Friedenseinsätzen bei und leitete das erste integrierte UN Joint Mission Analysis Centre (JMAC) im Sudan (2005–06). Er war Leiter der Abteilung «Friedenspolitik und Doktrin» des Uno-Departements für friedenserhaltende Operationen in  New York (2009-11) und der Uno-Expertengruppe für die Reform des Sicherheitssektors und die Rechtsstaatlichkeit, arbeitete in der NATO und ist Autor mehrerer Bücher über Nachrichtendienste, asymmetrische Kriegsführung, Terrorismus und Desinformation.

**Ursprungsquelle: www.zeitgeschehen-im-fokus.ch, Nr. 4/5 vom 15. März 2022.

WELTplus*: Von der Hausmutter zum Hausmütterchen

Seit 300 Jahren bestimmen Männer, …

Grün-kursives Zitat & komplettes WELTplus*-Interview mit allen Verweisen/Kommentaren
… wie eine Hausfrau zu sein hat. Die Wissenschaftlerin Evke Rulffes erforscht, wie das passieren konnte. Sie erklärt, warum ausgerechnet die Vergrünung der Gesellschaft den Frauen schaden könnte. Und wieso Tiefkühlpizza gesünder sein kann als Bio.
Das bisschen Haushalt macht sich von allein? Die meisten von uns wissen ein anderes Lied davon zu singen. Wie aber kommt es, dass die häusliche Betätigung nur noch zum Schlager taugt und ihren Wert verliert? Die Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes sucht nach dem Ursprung des Modells der bürgerlichen Hausfrau. Im 18. Jahrhundert zur Zeit der Aufklärung sei der Grundstein der Bestimmung zur Hausfrau und Mutter gelegt worden.

Ein Gespräch über den kolossalen Imagewandel von der Hausmutter zum Hausmütterchen.

[…]

Hier die PDF des kompletten WELTplus*-Artikels  mit dem Interview . Plus PDF der Kommentare.

Das Gespräch endet so:

Man sollte jedenfalls die Strukturen so schaffen, dass man sich entscheiden kann, wie man leben möchte. Da müsste man ansetzen!

Vor allem sollten getroffene Entscheidungen bedingungslos nicht nur toleriert, sondern ohne irgendwelche Kritik akzeptiert werden!

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Frauen & Gender“ ist, zitieren wir den Text & Kommentare als PDF. Verweise lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen. 

Essay: Schützt Moralismus denn vor gar nichts?

oder …

Was haben Gutmenschen mit Pilzen gemeinsam?

Von Werner Bläser, Schweiz

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30.8. bis 2.9.1870: Sedan & Sedanschlacht – ein Schritt zur deutschen Reichsgründung

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