Auf1 & Weidel & Spitzelstaat & Geheimtreffen & Medien aktuell: Das neue Weidel-Interview vom 6.2.2024

7. Februar 2024

… Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag bezieht klar Stellung zu dem vom politisch-medialen Komplex hochstilisierten vermeintlichen Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Im Gespräch mit AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“.

Ziel ist die totale Beschädigung der AfD

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel

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Alice Weidel bei MEDIAGNOSE

Meilenstein des Präfaschismus – Der kleine Akif & Volksverhetzung & Alle lieben rechts & Neun Monate ohne Bewährung aktuell: Das hast Du nun davon , kleiner Akif …

Permanent schreibst Du schlimme Artikel,

… dauernd stehst Du vor Gericht, kleiner Akif

Jetzt wirst Du verknackt und das Interesse an Deinem Artikel aus dem Jahr 2022 ist da. Man sollte dem Gericht danken. Vieles passt auch heute noch.

Zum Beispiel ist das Folgende recht aktuell:

„Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.“

Quelle siehe unten

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Ich veröffentliche den Artikel, der – gerichtlich festgestellt –  Volksverhetzung sein soll.

Das ist aus zeit- und informationsgeschichtlichen Gründen wichtig. Der Leser muss schließlich wissen, wo Gerichte die Grenze der Meinungsfreiheit aktuell ziehen.

Meine Meinung: Ich persönlich meine, dass das Normalvolk (Bildungsquellen: ÖRR, Bild-Zeitung und/oder alternativ regionale Haltungspresse) überhaupt nicht in der Lage ist, diesen langen und intellektuell anspruchsvollen Artikel zu lesen, geschweige denn zu verstehen. Allein deswegen wird es auch nicht verhetzt. Das ist aber nur meine unmaßgebliche  Meinung, wegen der ich hoffentlich nicht vor den Kadi gezogen werden.

Der Film „The Village – Das Dorf“ (USA 2004 / Regie: M. Night Shyamalan) handelt von einer in einfachen Verhältnissen lebenden Gemeinschaft in einem Dorf um das 19. Jahrhundert, das ringsum von einem undurchdringlichen Wald umgeben ist. In diesem sollen bösartige Kreaturen ihr Unwesen treiben. Deshalb darf der Wald niemals betreten werden. Ab und an zeigen sich diese Kreaturen auch, dringen ins Dorf ein, woraufhin alle Gemeindemitglieder sich in ihren Häusern und Kellern verschließen und abwarten, bis der Spuk vorbei ist.

Die wenigen Kreaturen, die man zu sehen bekommt, ähneln ins Monströse mutierten Fabelwesen in geheimnisvollen Umhängen. Jede Nacht wird die Grenze zum Wald von Aufsichtstürmen aus bewacht, auf daß die Dorfgemeinschaft per Glockengeläut schnell alarmiert werden kann, falls die Kreaturen beschließen sollten, sie zu übertreten. Die Spielhandlung und die Leistung der Darsteller, auf die ich aus Platzgründen hier nicht eingehen möchte, sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist jedoch die Auflösung der Geschichte.

Es gibt die bösen Kreaturen gar nicht! Die Dorfältesten kostümieren sich hin und wieder heimlich als solche, damit für die abenteuerlustige und expansionsfreudige Jugend das Tabu immer weiter verfestigt wird, niemals das Dorf zu verlassen. Die Alten sind nämlich Zivilisationsflüchtlinge, die in der Vergangenheit ihrer modernen, urbanen Welt schmerzliche Verluste hinnehmen mußten. Enge Familienmitglieder starben durch verschiedene Verbrechen und Drogen. So kauften sie irgendwann dieses völlig abgeschiedene Stück Land, um fernab der Zivilisation ein idyllisches, insbesondere unschuldiges Leben wie anno dunnemals zu leben, obwohl sie sich wie die übrige Welt in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts befinden. Der Mummenschanz wird immer wieder eingesetzt, damit die Nachgeborenen niemals auf den Gedanken kommen, Kontakt zu der Außenwelt herzustellen.

Man kann „The Village“ bestimmt aus unterschiedlichen Perspektiven interpretieren, die spannendste ist wohl aber die psychologische. Kann man Menschen tatsächlich dauerhaft dazu bringen, durch die Verfestigung eines Tabus in ihren Köpfen ihr Leben gegen die Realität, zu ihrem Schaden, durch Aussetzung von Gefahr und mit dem Raub ihrer Zukunft von oben herab fernzusteuern?

Was das gegenwärtige, in einem sich schier atemberaubenden Tempo auflösenden, verwahrlosenden und immer schmutziger werdenden Deutschland anbelangt, offenkundig schon. Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.

Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schießen, die Ausländeresierung des Landes mit völlig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, täglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalität mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Köpfungen von Menschen auf offener Straße einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverständlichkeit noch vor dreißig Jahren selbst für Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr für die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenüber dem italienischen wie ein Straßenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stählerne und betonierte Müllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rücken draufgelegt zu bekommen.

Ich hatte einen Erkenntnismoment. Auf die Katastrophenjahre 2015/16, in denen Deutschland von Millionen von nach leistungsloser Vollversorgung suchenden fremden Männern gestürmt wurde, die bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen startete und sich in den Folgejahren noch steigerte und die Sozialtransfers den Umfang von Staatsbudgets anderer Länder erreichten, folgten die Bundestagswahlen 2017. Ich hatte ganz unschuldig angenommen, daß die Parteien, die dies alles verursacht und zugelassen hatten, ihre Quittung nun präsentiert bekommen und aus dem Parlament gejagt werden würden. …

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MEDIAGNOSE – Einschub

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… Doch Pustekuchen! Obwohl sich zu der Zeit die Geschichte von den bald unsere Rente zahlenden „Fachkräften“ als unverschämte Lüge entpuppt hatte, wie übrigens der gesamte Ausländerzirkus sich über die Jahre sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als ein einziges Desaster erwies, obwohl also alle wußten, daß man sie verarscht hatte und in diesen verhängnisvollen Jahren es nur um den planmäßigen Raub ihres Wohlstands und ihrer Lebensqualität gegangen war, wählten die Deutschen genau dieselben Verbrecher, die sie schon immer gewählt hatten.

Und auch bei der nachfolgenden Wahl 2021, da der Wahnsinn sich mit der Klima-Lügen-Abgabe, jahrelangem Corona-Terror, der alle arm machenden Gewohnheit, daß das hartverdiente Geld der Deutschen auf keinen Fall bei den Deutschen, sondern bei allen Hottentotten dieser Welt besser aufgehoben wäre, und anderer freierfundener Scheiße entfesselt war, auch da wählten die Deutschen die gleichen Arschgesichter.

Wie kommt das? Ganz einfach, die Talentlosen, Behinderten und Perversen im großen Puff namens Politbetrieb, wo jeder es mit jedem treibt, wenden im Verbund mit ihren Medienhuren die gleiche Methode an wie bei „The Village“. Sobald man an der Selbstvernichtungsshow zu zweifeln beginnt, kommen die furchteinflößenden Kreaturen aus dem Wald und erschrecken die Zweifler. Der Schreckensruf ist immer „Rechts!“ Egal, worum es geht. Rechts ist eine Art codierte Parole geworden, bei deren Vernehmen man auf der Stelle erstarren und den absurdesten Bullshit wie z. B. daß es mehr als zwei Geschlechter gibt oder man die Energieversorgung eines Industrielandes ruhig vom Wetter abhängig machen könne schlucken muß.

Das einzige Land auf der Welt, in dem das Internet in Sachen politische Meinungsbildung nicht nur gar nichts bewirkt, sondern einen Rückschritt in dunkle Zeiten staatlich gelenkter Propaganda vollzogen hat, ist Deutschland. Als vor etwa zwanzig Jahren der Siegeszug des Internets im medialen Bereich Einzug hielt, da glaubten fast alle, die es betraf, daß nunmehr die Vorherrschaft der Mainstreammedien ausgedient habe. Blogs, auch politische Blogs, links, rechts, liberal freiheitlich, extrem, verschwörungstheoretisch, völlig plemplem usw., entstanden. Plötzlich, so schien es, konnte jeder seine eigene „Zeitung“ kreieren und diese zwar einem kleinen, aber immerhin interessierten Publikum zugänglich machen.

Die Medien- und Kulturbranche war in der beginnenden Merkel-Ära gerade im Begriff, mit dem Staat, also dort, wo es bei medialem Wohlverhalten das ganz große Geld abzugreifen galt, zu einem sozialistischen Block zusammenzuwachsen. Sie stand dem Internet-Phänomen zunächst hilflos gegenüber. Zwar betrieb man selber eigene Online-Seiten, doch registrierte man sehr genau, daß diese Amateur-Medienmacher sich immer mehr zu Konkurrenten entwickelten, insbesondere von rechts. Spätestens mit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ und später der Entstehung von PEGIDA wurde klar, daß man die Diskursherrschaft zumindest in kleinen Teilen an das konservative Lager zu verlieren begann.

Dazu muß man wissen, daß davor der Begriff konservativ nichts Ehrenrühriges an sich hatte. Obwohl schon damals völlig falsch, weil längst an den grün-linken Zeitgeist angepaßt, wurde z. B. die CDU so genannt. Heute ist dieser Begriff wie ausgelöscht. Es gibt nur noch die „gute“ grün-linke Schizoscheiße, eine von Langzeitstudenten und Studienabbrechern der Geisteswissenschaften der 80er und später Deutschland hassenden Ausländern entwickelte Politesoterik, und es gibt das „böse“, wenn nicht sogar diabolische Rechts. Konservativ ist wie vom Boden verschluckt. Denn zwischen Grün-Links, also dem Lastenfahrrad fahrenden, dennoch vielfliegenden Staatangestellten mit gespielter Klima-Psychose und schier obszöner Fettsucht, und einem imaginierten Rechts, wonach kahlrasierte Dachdecker und Müllmänner mit Thor-Steinar-Stiefeln per Telegramm-Gruppen sich an die Macht putschen wollen, existiert nichts mehr.

Damals setzte man zunächst aufs bewährte Gerät, um die Widerworte des Bürgertums zum Verstummen zu bringen: Man holte die Nazi-Keule heraus. Die Nazi-Keule funktionierte immer, wenn dem grün-links Versifften die Argumente gegen die Vernunft ausgingen und er zu diesem Denunziationstrick griff nach der Devise „Damals hat es auch so angefangen“.

Diesmal nicht! Die Nazi-Keule wurde immer mehr zu einer Lachnummer. Das lag daran, daß es den klassischen Neo-Nazi, der sich in irgendwelchen Wehrsportgruppen in Wäldern körperertüchtigend und an scharfen Waffen übend auf die „Machtergreifung“ vorbereitete, damals schon nicht mehr gab. Die ein paar Verbliebenen sahen eher wie wildtätowierte Asoziale und Berufsalkoholiker mit einem Hitler-Fimmel aus und besaßen nur ein rudimentäres, wenn nicht sogar ein okkultistisches Wissen über die Zeit des Nationalismus.

In Ermangelung dieser also wurde der Bezeichnung des Nazis kurzzeitig auf alle ausgeweitet, die mit Deutschland und deutscher Identität noch etwas anzufangen wußten, die schleichende Landnahme ihrer Heimat durch Fremde ablehnten, sich als einheimische Schicksalsgemeinschaft auch in Zukunft behaupten wollten, vor allem nichts Schlimmes daran fanden, ab und zu auch mal die Nationalflagge zu schwenken.

Leider führte das zu nichts, denn der Nazi begann sogar immer mehr den „Spießer“ zu verdrängen, jenen Durchschnittstypen, der seine bürgerlichen Tugenden auslebte, für seinen eigenen Lebensunterhalt arbeitete, für die Kosten seiner Familie selbst aufkam, ja, den ganzen deutschen Betrieb am Laufen hielt.

So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grün-linken Bulldozer immer noch Kritik äußernden Widerspenstigen endgültig zu diskreditieren und zu zerstören: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grün-linken Verbrechen an der eigenen Bevölkerung offenlegten, zu Aussätzigen, nein, zu Freiwild erklärt.

Die Idee, daß Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natürlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sämtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstätten wie für heiße Luft bezahlte Geschwätzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer großzügiger zuschiß und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.

Rechts ist ein diffuser Begriff, mit dem Salonkommunisten in der Regierung und in den Medienhäusern jeden oppositionellen Gedanken abwehren und diffamieren können. Wenn man Kritik an Corona-Maßnahmen übt, ist man rechts. Wenn man die Hunderte ermordeter blutjunger Menschen durch Ausländer beklagt, ist man rechts. Wenn man die offene Zurschaustellung von Intim- und Geschlechtsleben von Perversen nicht mitfeiert und sich davor ekelt, ist man rechts. Rechts kann gegenwärtig jederzeit und gegen alles als Waffe eingesetzt werden, um die eigenen grün-linken Quatschtheorien und handfesten Schandtaten gegen das eigene Volk durchzudrücken.

Niemand will sich dem Verdacht, auch nur ein klein bißchen rechts zu sein, aussetzen, denn dies bedeutete den gesellschaftlichen und existentiellen Tod, der durch brachiales Canceln von oben ausgeführt wird – über den Umweg von Arbeitgebern, kulturellen Einrichtungen, medial und immer offensichtlicher vom Verfassungsschutz. …

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MEDIAGNOSE – Einschub

DAS GUTE LEBT.

Quelle des Videoauszugs

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… Das gilt auch für die sogenannten alternativen Medien. Viele, die hier reinschauen, kennen bestimmt „Die Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Reitschuster.de“ usw. Und viele glauben auch bestimmt, daß solche Publikationen eine ernstzunehmende oppositionelle Stimme in der Medienlandschaft wären.

Das ist ein großer Irrtum! Die überwältigende Mehrheit der Deutschen kennt diese Stimmen überhaupt nicht, und wenn man sie darauf aufmerksam machte, würde sie freiwillig darauf verzichten, sie zu hören. Denn sämtliche mediale Meinung außerhalb des grün-linken Schweige- und Lügenkartells ist ebenfalls als rechts stigmatisiert, und man verzichtet lieber darauf, sie überhaupt zu vernehmen. Ich bekomme regelmäßig Post von Leuten, die mich fragen, ob die Behörden es nachverfolgen könnten, wenn man auf meine Seite geht. Was soll ich ihnen antworten?

Rechts ist viel effektiver als Nazi, gestrig, faschistoid oder reaktionär, weil es halt nicht greifbar ist und sich von den Totengräbern dieser Nation über Zeichen und Codes zu jedem Zweck instrumentalisieren läßt. Wenn morgen eine Kampagne startete, daß die Verteidiger des Bargeldes alle rechts wären, so hätte sich die Sache für die Fürsten der totalen digitalen Überwachung innerhalb von Wochen erledigt. Irgendein Hansel, der sein Bargeld liebt und irgendwann irgendwas Böses über Schwarze getwittert hat, wird sich schon finden lassen.

Und so wird über diesen Rechts-Trick der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht. Vielleicht aber auch nicht. Denn der heutige Durchschnitts-Deutsche würde eher verdursten, wenn ihm die Kreaturen aus dem Wald das Verdursten als alternativlos und die Flüssigkeitsaufnahme als rechts raunen würden. Beim Verlust seines Wohlstands und seiner Identität hat das ja auch schon hervorragend geklappt.

Quelle Text Juni 2022 und kompletter Artikel mit Leserkommentaren plus PDF

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Einlassung des kleinen Akif zum aktuellen Urteil

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So fing der kleine Akif als Politschreiberling an: Das Schlachten hat begonnen plus PDF

AfD & Parteienstaat & Hünich & ZDF aktuell: AfD-Abgeordneter Lars Hünich will Parteienstaat ´abeschaffen`

Das berichtet das ZDF im …

Selbstverständlich wird der Bezug zur NS-Zeit hergestellt. Dem informierten Bürger kommt sofort folgender Redeausschnitt in den Sinn:

Auszug aus 1931: NS-Propaganda ab Minute 1:02

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Es gibt mediale Resonanz, …

… die eingedenk der ´Brisanz` von Hünichs Aussagen bisher recht moderat ausfällt. Vor allem wurde das Thema nicht wie üblich hochgekocht. 

Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass der Begriff Parteienstaat tatsächlich negativ besetzt ist. Das positive Gegenstück ist die Parteiendemokratie. Um eine solche handelt es sich in Deutschland.

Parteien wirken lt. Grundgesetz an der politischen Willensbildung mit. Im Parteienstaat hingegen wird der politische Wille durch die Parteien direkt umgesetzt. Das imperative Mandat ist hierfür das wohlfeile Instrumennt. Die DDR war ein typischer Parteienstaat. Zwar gab es verschiedene Parteien. Diese Blockparteien waren unabdingbar auf Linie des Politbüros der SED. Abstimmungen in der Volkskammer wurden regelmäßig zur Farce. So, wie die „Demokratie“ in der „DeutschenDemokratischenRepublik“ kurz DDR.

Sinnstiftend für diese „Demokratie“ war die Aussage von Walter Ulbricht:

„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“ 

Diese Art von Demokratie verortet Hünich im aktuellen Deutschland, in der quasi staatlich organisierte „Demonstraionen gegen rechts“ vor allem aber der Block der Altparteien der AfD die Mitwirkung an der politischen Willensbildung defacto verwehrt. Überall, wo möglich wird die AfD drangsaliert und diskreditiert. Sie wird aus wichtigen Positionen ferngehalten, z.b. Bundestagspräsidium, Ausschüssen, wo immer es möglich ist, wo immer der Block der Altparteien dies „demokratisch“ verhindern kann. Ganz im Sinn Walter Ulbrichts.

Millionen Wähler haben über die AfD keine Teilhabe an der politischen Willensbildung.

Scharf formuliert: Eine Blockparteienclique blockiert den Auftrag des Grundgesetzes mit einer Begründung, eine neue NS-Zeit verhindern zu wollen. Wofür es außer der Behauptung dieses Parteienblocks keinerlei Fakten bezogen auf die AfD, auch nicht bei Björn Höcke,  gibt. Egal, was der gekaperte Verfassungsschutz meint.

Im Gegenteil: Deutschland entwickelt sich immer stärker zu einer neuen Art DDR. Mit Aufmärschen, mit Kontaktschuld, mit Canceln unliebsamer Bürger, mit einem linksgrünschwarzen Parteienblock, der seine Interessen knallhart durchsetzen will. Was auch gelingen würde, hätte der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts nicht den Schuldenaufnahmehahn zugedreht.

Und: 

Wäre da nicht eine AfD, die als aktuell einzig relevante Oppositionspartei gegen die Feinde von Demokratie und Freiheit, die Träger des „Parteienstaats“ angeht.

Fazit

Die oben dargelegten  Verhältnisse Richtung neuer DDR will der Landtagsabgeordnete Lars Hünich, will die AfD „abschaffen“. Es soll keine Diktatur, sondern wieder eine Parteiendemokratie verwirklicht werden, in der originäre und allgemein-sinnvolle Anträge der AfD auch von den anderen Parteien mitgetragen werden und nicht, nur, weil sie von der AfD kommen, abgelehnt werden, wie das heute der Fall ist. Anträge der AfD, die dann paraphrasiert unter eigener Flagge vom Parteienblock wieder eingebracht werden.

Die AfD muss als demokratischer Bestandteil des politischen Geschehens in Deutschland, in den Parlamenten anerkannt werden.

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Stellungnahme von Lars Hünich & anderen der AfD-Fraktion Brandenburg

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  • Parteienstaat bei Wikipedia
  • Parteienstaat  bei den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestags
  • Parteienstaat als Abriss bei der Bundeszentrale für politische Bildung in dem der Begriff „Demokratischer Parteienstaat“ meiner Meinung für „Parteiendemokratie“ steht

Tichys Einblick & Streitbar & Geheimtreffen & mehr aktuell: Wieviel Wannsee steckt in dem Adlon-Treffen?

Meine Meinung : NICHTS!

Allein die Herstellung eines Zusammenhangs durch Frau Faeser wäre ein Rücktrittsgrund

Doch nichts dergleichen. Die Einen kleben auf der Straße, die Anderen kleben am Ministersessel. Deutschland heute. 

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Streit-Bar: Wie viel Wannsee steckt in Potsdam?

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Der präfaschistische Staat

Wenn die Polizei grünenkritische Plakate runterreißt

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Totengräber des  Rechtsstaats

Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität

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Bauernproteste

Bauernproteste nicht zu Ende, der Green Deal wankt, Wunsch-Kanzler heißt: Keiner Davon

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Präfaschistische Medien bereiten den Weg in die Diktatur

Tarnen und Täuschen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

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CorrectivGeheimtreffen – CDU-Eigentor

Wie die CDU die Correctiv-Story übernahm – und zum Eigentor verwandelte

Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

 

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 31.1.2024, 5:50 Uhr

Die Luft ist raus!

4.030 Bekenner waren es gestern Morgen um 6:30.

Knapp 24 Stunden später sind es 64 mehr.

 

Quelle & Bekentnismöglichkeit

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Artikel & Meinungen zu den Großdemos & mehr in Aachen

Aachener Zeitung & Politische Kultur & Feigheit & Lernresistenz aktuell: Passt zu rot-grünem Weisheitsgut

Die Aachener Zeitung bringt am 25.1.2024 …

… einen Kommentar von Matthias Hinrichs. Das ist der Redakteur, dessen Bericht über die Demonstration gegen rechts am 20.1.2024 zunächst mit einem Bild ausgestattet war, welches ein Plakat zeigte, das die Aussage „AFDLER TÖTEN“ enthielt. Das ergab auch im überregionalen Bereich einigen Wirbel (z.B. Reitschuster, WELTWOCHE und andere). Mittlerweile ermittelt der „Staatsschutz Aachen„.

Leider liegt der Kommentar hinter der Bezahlschranke. Da er aber zeitgeschichtlich relevant ist, …

Der Kommentar endet mit diesen Sätzen: 

[…] Selbst als vermeintlich „schlichte“ Aussage ist der Satz „AfD-ler töten“ schlechterdings falsch. Womöglich kein Aufruf zum Mord, Rufmord in jedem Fall. Die Einsatzkräfte der Polizei wären deshalb in der Pflicht gewesen, ihn aus dem Verkehr – und entsprechende Konsequenzen noch vor Ort zu ziehen. Wenn sie es getan hätten, hätten wir selbstverständlich auch darüber berichtet. 

Quelle Zitat

Matthias Hinrichs macht das Erwartbare:

Als rot-grüner und damit „guter“ Redakteur gibt man keine Fehler zu. Schon gar keinen Fehler, dessen Korrektur „Eier“ verlangt.

Der ursprüngliche Bericht muss eine Kritik zum beanstandeten Plakat im Bild enthalten. Ohne „Wenn und Aber“. Denn der Spruch „AFDLER TÖTEN“ ist nicht einfach „falsch“. Er ist eine gewollte, böswillige und ehrabschneidende Diskreditierung der AfD, ihrer Mitglieder und Wähler. Diese Diskreditierung passt meines Erachtens recht gut in das Denkschema eines Matthias Hinrichs. Denn rechts, rechtsextrem und damit böse ist die AfD auf jeden Fall. Deshalb ließ er, ließ die Redaktion der AZ den Bericht erst mal laufen.

Wie feige Herr Hinrichs ist, zeigt die Passage mit der Polizei. Das Abschieben von  Verantwortung ist im guten Milieu eine beliebte Tugend.

Der übrige Kommentar enthält ebenfalls keinerlei Einordung des Plakats außer die eben besprochene. Der Rückzug auf Sagen, was ist ist billig nein, Geschwurbel: Genau wie das Ausrufezeichen  im breiten demokratischen (!) Spektrum und der Hinweis seriöses Medium.

Wie kam es dazu? Die Antwort liegt auf der Hand: Sagen, was ist. Der journalistische Leitspruch, einst geprägt von Rudolf Augstein, hat im Zeitalter der allseits kursierenden Fake-News brandaktuelle Brisanz – ganz egal, welchem politischen Standpunkt im breiten demokratischen (!) Spektrum man sich als seriöses Medium verpflichtet fühlt.  

Das nächste Zitat enthält eine Reihe von Behauptungen – gnadenlose Hetzreden -, die als Fakten rüberkommen. Ich kenne, obwohl ich mich seit Jahren intensiv mit der AfD beschäftige, diese Fakten nicht. 10.000 Teilnehmer? Mag sein! Aber der Rest: 

Fakt ist, dass 10.000 Aachener, vielfach spontan, auf die Straße gegangen sind, um ihre Wut über gnadenlose Hetzreden gegen Minderheiten zum Ausdruck zu bringen. Fakt ist: Genau deshalb identifizierten sich die allerwenigsten von ihnen auch mit der – mindestens – massiv verunglimpfenden Parole von ganz links, die am Samstag durch die Antifa-Jugend buchstäblich in die Öffentlichkeit getragen worden ist. Fakt ist: Die allermeisten Demonstranten haben hier ihre eigenen, ganz persönlichen Botschaften in den Blick gerückt – Tenor: nie wieder! Absurde rechte Kampfansagen an unsere bitter erkämpften humanistischen Grundwerte jetzt schweigend hinzunehmen, wäre nämlich unverzeihlich. 

Was ist „nie wieder„?

Nie wieder DDR, nie wieder 3. Reich, nie wieder  Krieg, nie wieder einen Führerstaat? Oder was? Genau dieser „Tenor: nie wieder“ belegt die Ahnungslosigkeit, die Geschichtsvergessenheit, die Naivität und Beliebigkeit, die bei den allermeisten Demonstranten, ich befürchte auch bei Herrn Hinrichs, vorliegen.

Die AfD ist eine durch und durch demokratische Partei und eine demokratisch gewählte Partei, …

… die keinerlei Anlass zu Bedenken in Richtung Verfassungstreue gibt. Gäbe es diese Bedenken tatsächlich und belastbar, wäre ein Verbotsverfahren schneller eingeleitet worden, als man Pub sagt. Mit dem Gerede über ein mögliches Verbot wird dem Bürger die Verfassungsfeindlichkeit der AfD suggeriert. Dran ist daran nichts. Der rot-grüne, der gute Mainstream will seine Agenda durchsetzen. Diese habe als Bekenntnis zu dem, was ich nicht möchte, in diesem Artikel  zur Flop-Aktion der AZ aufgelistet. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine stattliche Mehrheit der Bürger in Deutschland ähnlich denkt. Deshalb klappt es auch nicht mit dem „Stellen der AfD“ auf sachlicher Ebene. Deswegen wird die AfD geschnitten, verunglimpft und als undemokratisch diskreditiert oder wie neulich bei Maischberger Herr  Chrupalla vollkommen unsachlich angegangen. Und:

Vertreibungs- und Deportortationsfantasien sind Erfindungen der Medien, sind aus der deutschen Vergangenheit „geschöpfte“ Begriffe, die eine „Geheimkonferenzder Bösen vom November 2023  für den Normalbürger erst so richtig griffig machen. November 2023: Es war offensichtlich nicht so dringend. Die Bekanntagabe der „Correctic-Recherche“ musste zeitlich zur Theaterinszenierung passen. 

Zum Schluss dieser Kritik noch ein besonders perfides, aber durchaus häufig angewandtes Propagandaelement, welches die Charakterschwäche der „Guten“ belegt: Wenn denn mal, wie zum Beispiel mit dem „AFDLER TÖTEN„, ein veritabler „Bock“  geschossen wird, ohne dass dieser  vertuscht, geleugnet oder als irrelevant abgetan werden kann, dann wird die Opferrolle der Rechten, der AfD usw. hervorgeholt. Die Guten merken nicht, wie primitiv-naiv  solch ein Vorgehen ist. Herr Hinrichs offensichtlich auch nicht. Er merkt ebenfalls nicht, dass die Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer  faktisch selbst Hetze auf hohem Niveau ist, wenn die Behauptung als Tatsache ohne irgendeinen Beleg und ohne Meinungskennzeichnung gebracht wird.  Zumal der Begriff „Nazi“ heute von den Guten ohne irgendeinen historischen Bezug für nicht der eigenen, und somit vollkommen! richtigen!  Meinung, entsprechende Menschen benutzt wird. Was eine unsägliche Verharmlosung des Nazismus ist, der tatsächlich die  massenhafte die, die systematische Tötung von unerwünschten Menschen vorsah, und dessen Anhänger das Vorgehen planten (u. a. Wannseekonferenz) und von willigen Vollstreckern durchführen ließen. In der AfD, bei den sogenannten Rechten überhaupt gibt es praktisch keine Menschen, die auch nur ansatzweise ähnliches wollen. Umzusetzen wäre es ohnehin nicht. Übrigens auch keine  Vertreibungen oder Deportationen. Dafür ist der Rechtsstaat viel zu gefestigt. Die Bundespolizei sowie die Polizeien der Länder sind neutral und demokratieloyal aufgestellt.

Soviel zum Satz „Nazis töten„, der unten  für Herrn Hinrichs akzeptabel ist, was – wie soeben kurz erläutert – bezogen auf die heute von den Guten als Nazis u.u.u. verunglimpften Zeitgenossen absolut nicht der Fall ist und die recht dünnen historischen Kenntnisse und die Eindimensionalität des begrifflichen Denkens des Journalisten belegt.

Dass der sträfliche Satz auf besagtem Antifa-Transparent – allzu frei nach dem Wahlkampf-Slogan „Nazis töten“, den die Satire-Partei „Die Partei“ vor Jahren zu Recht (und folglich ungestraft) plakatiert hat – völlig inakzeptabel ist, liegt freilich ebenfalls auf der Hand. Zumal er eine weitere Steilvorlage für rechtsextreme Hetzer liefert, sich nun wieder in unerträglicher Opferrolle zu gefallen.

Was ist der Grund, dass Menschen sich der AfD zu zuwenden?

Viele Bürger sind von der m. E. desaströsen Ampel-Politik direkt betroffen. Die Deindustrialisierung Deutschlands wird vorangetrieben. Die wirtschaftliche Entwicklung stockt erheblich. Die Kassen sind leer.  Gleichzeitig wurden und werden Millionen Menschen in Deutschland aufgenommen. Ob man das nun Überfremdung, Umvolkung oder sonstwie nennt, ist vollkommen gleichgültig. Die Bevölkerungsstruktur verändert sich massiv, die kulturellen und religiösen Gepflogenheiten werden relativiert und beziehen sich auf die Räume, in denen die jeweiligen Volks- und Kulturangehörigen wohnen, leben. Integration in den deutsch-westlichen Kulturraum findet faktisch nicht statt. Deutschland wird vielfältig  – ethnisch, räumlich, kulturell – zersplittert. Die arbeitende Bevölkerung, zu der auch viele Menschen mit Migrationshintergrund gehören und die alles andere als amüsiert über die Migrationspolitik  der Ampel sind, muss alles bezahlen. Irgendwann wird es nicht mehr ausreichen.

Dann stehen Deutschland ganz schwere Zeiten bevor.

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Rechtsextremismus bei MEDIAGNOSE
AfD bei MEDIAGNOSE

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Tagesordnungen Deutscher Bundestag by MEDIAGNOSE

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Bundestagsreden der AfD-Fraktion & mehr

 

 

AfD & Demos gegen rechts & Schmutzkampagnen & Aachener Zeitung aktuell: Ein entlarvendes Foto …

Michael Haack:

Das sind keine Demonstrationen , das sind PROPAGANDAVERANSTALTUNGEN .Kundgebungen im Stile sozialistischer ,kommunistische r Machthaber, wie ich sie aus der DDR kenne ,deren „Mechanismus“ , der diese Aufmärsche unterhält, ich zu Genüge aus der DDR kenne und erlebt habe !!!!!

Quelle Zitat: Kommentarteil  Kontrafunk Sonntagsrunde vom 21.1.2024 

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Auch wenn es juristisch …

… vielleicht nicht zu beanstanden ist, weil es falsch verstanden werden kann, werden soll?, ist das erste Bild, welches die Aachener Zeitung bezüglich der „Gegen rechts-Demonstrationen doch recht eindeutig. Die Guten, die gegen Hass und Hetze aufstehen, sind von Linken und Antifa zumindest unterwandert.

Dass eine Aachener Zeitung in Person von Redakteur Hinrichs dieses Spiel nicht nur mitspielt, sondern die Demonstrationen wohlwollend betrachtet, dass keinerlei Kritik geübt wird, ist bedenklich.

Muss erst Chefkommentator Peter Tiede von der  BILD-Zeitung bezogen auf die „Demos gegen rechts“ kommentieren und allzu allgemeine Pauschalierungen kritisieren. Herr Tiede fabuliert zwar auch von einem AfD-Faschisten Björn Höcke, was man als Meinung sagen darf, was damit aber noch lange keine Tatsache ist. Genauso kann jemand der Meinung sein, die AZ sei ein links-grünes Kampfblatt, was aber m. E. keinesfalls eine Tatsache ist. Die AZ ist schlicht ein Mainstram-Medium der zweiten Reihe, das angepasst und kritiklos die aktuelle politisch-woke Linie seinen Lesern kommuniziert.

Der Blog Apollo-News entdeckte das Foto im Artikel der AZ:

10.000 Teilnehmer

„AfDler töten“-Banner führt „Gegen Rechts“-Demo in Aachen an

In Aachen wurden die Proteste gegen rechts von der Antifa organisiert. Dabei wurde prominent am Kopf der Demo ein Transparent gezeigt: „AfDler töten – Nazis abschieben“. Die Aachener Zeitung zeigt das Bild in einem sehr wohlwollenden Bericht – entfernt es kurze Zeit später aber wieder.

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Quelle Zitat, Ausschnitt & kompletter Artikel plus AZ-Artikel mit ausgewechseltem  Bild

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Die SCHWEIZER WELTWOCHE

Regierung, Medien, NGOs gegen die Mehrheit: Erst erleichtert man die Einbürgerung, dann organisiert man «Demos gegen rechts». So gefährdet man die Demokratie

 

AfD & Höcke & Deutschland & Verfassung & Mainstream aktuell: Im FOCUS vom 20.1.2024 …

… der Artikel von Jan Fleischhauer

… zur AfD-Debatte. Mainstream pur. 

Steht Deutschland vor der nächsten Machtübernahme? Droht die Massendeportation von allen, die sich nicht einfügen wollen? Der Irrsinn bei der AfD korrespondiert leider mit der Maßlosigkeit der journalistischen Bewertung.

Um es vorwegzuschicken: Ich hege Null Sympathien für die AfD. Wenn die AfD morgen verboten würde, wäre mir das auch recht. Ich halte es für unzutreffend, sie als Nazipartei zu bezeichnen, wie es der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst getan hat. Zutreffend wäre es, sie als Partei zu bezeichnen, in der Leute den Ton angeben, die nicht nur wie Nazis aussehen, sondern auch wie Nazis denken und reden.*

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

*Meine Meinung: Grober Unfug!

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Der Deutschlandfunk begrüßt die …

… Unterstützung für die Anti-Rechts-Demos

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Erstaunliches von Björn Höcke

Parlamentarische Demokratie

Kurz (3:08 Min.) und bündig von Björn Höcke (AfD) erklärt

Ausschnitt aus dem Auf1-Interview vom 11.11.2023, dass inkl. Audiofile hier aufgerufen werden kann.

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AfD bei MEDIAGNOSE

Höcke bei MEDIAGNOSE

Mario Thurnes (Tichys Einblick) aktuell: Franz Beckenbauer – Er war ein Gigant

Mit Franz Beckenbauer geht ein Gigant

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Quelle

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Der Fussball verliert einen seiner herausragenden Spieler und eine seiner prägendsten Persönlichkeiten. Lieber Franz, ich verneige mich vor dir und deinem Lebenswerk

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Eines der letzten Interviews bei ntv: Beckenbauer blickt auf sein Leben

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Die sportlichen Erfolge Beckenbauers bei Google

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Nachruf zum Tod von Franz Beckenbauer von Rüdiger Stobbe

Meilenstein – Weihnachten 2023 & Weihnachtsgeschichte aktuell: Nicht nur was für fromme Menschen …

Bemerkenswerte Erkenntnisse …

… vermittelt Uwe Jochum in seinem Kommentar bei Kontrafunk aktuell 25.12.2023

Es ist Weihnachten. Und Weihnachten ist die Hochzeit der religiösen Aufklärungskampagnen, die uns Bürger auf den Stand des Zeitgeistes zu bringen versuchen. …

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Kommentar zur Weihnachtsgeschichte hören

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… Das heißt: Sie haben Weihnachtskarten mit Weihnachtsgrüßen verschickt? Falsch! Sie hätten besser neutrale „Season’s Greetings“ versendet. Sie halten Weihnachten für ein besonderes christliches Datum? Falsch! Weihnachten ist nichts weiter als die alte heidnische Sonnenwendfeier, die vor zweitausend Jahren kalendarisch noch auf den 25. Dezember fiel und von den Christen zur Geburstagsfeier Jesu umgewidmet wurde. Sie freuen sich naiverweise über die Geburt des Heilands, der als Kind in Bethlehem zur Welt kam? Erst recht falsch! Denn auch andere Religionen kennen die Vorstellung von einem göttlichen Kind, das mit oder ohne Hilfe einer Jungfrau auf die Welt kam und dessen Geburt man in kalendarische Umbruchzeiten legte: in die Zeit einer Tag-und-Nacht-Gleiche oder eben einer winterlichen Sonnenwende.

Angesichts von so viel Aufklärung ist das christliche Weihnachtsfest längst um seine liturgische Aura gebracht und zu einem Geschenkfest für Kinder verdampft, bei dem die aufgeklärten Erwachsenen aus reiner Konvention noch ein wenig mitspielen. Man will es den Kindern — so man welche hat — irgendwie schön machen, sich selber aber auch, und weil man kaum noch weiß, wie das mit dem Schönmachen gehen könnte, besucht man an Weihnachten in Gottes Namen den Weihnachtsgottesdienst, wo man eineinhalb Stunden fremdelt, aber irgendwie darauf hofft, so etwas wie ein weihnachtliches Gefühl mit nach Hause nehmen zu können.

Aber mit dem Weihnachtsgefühl klappt es dann wieder nicht, und an seiner Stelle verbreitet sich zumeist ein Gefühl von Leere, mit dem sich die Feiertage allmählich vollsaugen.

Offenbar ist hier mit der Aufklärung etwas schiefgelaufen. Sie hat uns einmal mehr von unseren kulturellen Wurzeln abgeschnitten und ist in die Mythologie einer emotionslos-nackten Wirklichkeit umgeschlagen, in der uns der Sinn der Welt verlorenging und mit dem Sinn das Gefühl der Weltbeheimatung.

Diesen Sinn aber finden die Christen seit 2000 Jahren darin, dass sie allen Ernstes davon ausgehen, dass ihr Heiland Jesus Christus mitten im Winter geboren wurde. Das ist für sie kein religionspolitischer „Fake“, sondern eine erweisbare historische Tatsache, die dafür sorgt, dass sie als Christen mit beiden Beinen in der Welt stehen und in ihr eine Heimat auf Zeit finden können. Sie können es, weil sie noch vor allem Glauben wissen, dass das Ereignis, das der Grund ihres Glaubens ist, ein von allem Glauben unabhängiges historisches Faktum ist.

Versuchen wir, dieses Faktum und also die historische Wahrheit der Weihnachtsgeschichte so zum Leuchten zu bringen, dass auch ein aufgeklärter Heide sie nachvollziehen kann.

Dazu schauen wir in jenes Evangelium, das wie kein anderes den Anspruch erhebt, das von Jesus historisch Ermittelbare auch ermittelt zu haben. Es ist das Evangelium nach Lukas. In ihm lesen wir, dass Jesu Geburt in die Zeit eines Zensus fällt, der von dem römischen Legaten Quirinius zunächst für Syrien und dann auch für Judäa, Sa- maria und Idumäa durchgeführt wurde. Der Anlass für diesen Zensus ist aus antiken Quellen gut bekannt: Nach dem Tod von Herodes dem Großen, der als römischer Klientelkönig über ein Gebiet geherrscht hatte, das in etwa die Mitte und den Norden des heutigen Israel plus einige Gebiete östlich des Jordan umfasste, wurde das Herodesreich unter den drei Söhnen des Herodes aufgeteilt: Herodes Philippos erhielt die Gebiete östlich des Sees Genezareth, Herodes Antipas erhielt Galiläa und das nordöstlich des Toten Meeres gelegene Peräa, und Herodes Archelaos erhielt mit Judäa, Samaria und Idumäa das Kerngebiet des ehemaligen herodianisches Reiches mit der Hauptstadt Jerusalem. Allein, Herodes Archelaos war ein Tyrann wie er im Buche steht, der bei seinen jüdischen Untertanen Anstoß nicht zuletzt dadurch erregte, dass er die Frau seines Halbbruders geheiratet hatte – eine Geschichte, die sich in etwas verzerrter Form im Neuen Testament wiederfindet. Schließlich eskalierte die Situation so, dass die Römer Herodes Archelaos absetzten, vor Gericht stellten, enteigneten und sein Herrschaftsgebiet ihrem Imperium eingliederten. Und zwar, indem sie es der römischen Provinz Syrien zuschlugen.

Und das eben ist der Anlass für den von den Römern durchgeführten und von Lukas berichteten Zensus: die Eingliederung des Reiches von Herodes Archelaos ins Imperium Romanum, das wissen wollte, wie viele steuerpflichtige Neubürger es im ehemaligen Reich des Herodes Archelaos gab. Denn diese Neubürger hatten nicht nur eine Kopfsteuer zu zahlen, sondern auch eine Grundsteuer, sofern sie über Grund- und Immobilienbesitz in Judäa, Samaria und Idumäa verfügten. Dieser Besitz war den römischen Steuerbehörden anzuzeigen, und zwar in Steuerbüros, die in der Nähe des Besitzes lagen und in denen die Steuerbürger persönlich zu erscheinen hatten.

Das alles ist historisch erweisbar, und der von Quirinius durchgeführte Zensus ist datierbar: Er muss in der Zeit vom September des Jahres 6 nach Christus (n. Chr.) bis zum September des Jahres 7 n. Chr. stattgefunden haben und bildet den historischen Hintergrund der Reise, die Joseph zusammen mit der hochschwangeren Maria nach Bethlehem in Judäa unternahm. Man muss als Grund für ihre winterliche Reise nur annehmen, dass die beiden über Grundbesitz in Bethlehem oder dessen Umgebung verfügten und im bethlehemitischen Steuerbüro ihren Besitz anzeigen wollten.

Dass es so war, ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern durch zwei Indizien wahrscheinlich zu machen. Das erste Indiz findet sich im Lukasevangelium, in dem wir lesen, dass Joseph aus dem Geschlecht Davids stammt, als dessen Herkunftsort Bethlehem genannt wird. Wenn er aus Anlass des Zensus nach Bethlehem reist, dann darf man mit Recht vermuten, dass er es tat, weil er als Angehöriger des davidischen Geschlechts in oder um Bethlehem Grundbesitz hatte. Diese Vermutung wird durch ein zweites Indiz gestützt: Bei Eusebius von Caesarea, der um 325 n. Chr. seine Kirchengeschichte schreibt, findet sich die Notiz, dass die Familie Jesu am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. bei Bethlehem über Grundbesitz verfügte, der mit vier bis fünf Hektar für heutige Verhältnisse unerheblich, damals aber immerhin das Dreißigfache des Jahresgehalts eines römischen Legionärs wert war.

Dass Joseph und Maria nun ausgerechnet mitten im Winter zum Steuerbüro nach Bethlehem zogen, erklärt sich mit dem in antiken Quellen nachweisbaren Umstand, dass ein Zensus gerne in die Wintermonate Dezember und Januar gelegt wurde, in denen die Feldarbeit ruhte und die mehrheitlich bäuerliche und auf dem Land lebende Bevölkerung abkömmlich war. Kurzum: Alles, was der Evangelist Lukas über die Umstände der Geburt Jesu schreibt, ist historisch glaubhaft und zum Teil überprüfbar und ergibt in der Summe den Befund, dass Jesus im Dezember des Jahres 6 n. Chr. oder im Januar des Jahres 7 n. Chr. in Bethlehem geboren wurde.

Und ganz so haben es die christlichen Kirchen seit dem vierten Jahrhundert n. Chr. gefeiert: die römisch-katholische Kirche am 25. Dezember, die orthodoxen Kirchen am 6. und 7. Januar. Mit anderen Worten: Auch wenn man über den genauen Wintertag streiten mag und die christliche Tradition einen Spielraum von zwei Wochen kennt — die Geburt im Winter von 6 auf 7 n. Chr. und zwischen Ende Dezember und Anfang Januar zur Zeit des von Quirinius im Auftrag des Kaisers durchgeführten Zensus darf man mit gutem Grund als ein historisches Faktum betrachten.

Kein Christ muss sich vor seinen vermeintlich aufgeklärten Mitbürgern schämen, wenn er an Weihnachten in die Kirche geht und in der im Gottesdienst erzählten Geburtsgeschichte hört, dass Joseph und Maria aus Gründen der Steuerveranlagung sich nach Bethlehem begeben hatten und Maria dort ihr erstes Kind zur Welt brachte.

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