Obwohl sie das faktisch nicht ist. Es ist eine …
Weltauswahl von Menschen,
… die einen deutschen Pass haben und gut Fußball spielen können.
Obwohl sie das faktisch nicht ist. Es ist eine …
… die einen deutschen Pass haben und gut Fußball spielen können.
Der Mann ist Queer-Beauftragter (Vertretung von Pervers & Co = meine Meinung) der Bundesregierung.
In der WELT erschien ein Gastbeitrag [Hier], in dem fünf Autoren vor einer vermeintlichen „Sexualisierung und Umerziehung“ von Kindern durch ARD und ZDF warnen. Hier schreibt der Queer-Beauftragte der Bundesregierung eine Erwiderung: Der Text sei „nicht fundiert“ und „infam“.
Die Meinung der meisten Leser des Artikels ist ganz klar rassistisch, sexistisch und homo-, trans- und sonst wie feindlich. Kurz:
Quelle Zitat oben, Meinungsbild, zum Artikel, Kommentare & PDF
Und nicht nur dort!
Die alten, die herkömmlichen Werte (z. B. die Familie: Vater, Mutter, Kind) werden geschleift.
Das Neue, das Perverse – meine Meinung – rückt in den Vordergrund. Anything goes …
Klar, alles irgendwie … phob und natürlich menschenfeindlich. Weiß ich.
Ob es nun Gott mit Erde und Rippe oder die Evolution war, ist vollkommen gleich. Ich persönlich tendiere zur Evolution. Die war und ist nur durch Vermehrung möglich. Beim Menschen entwickelte sich dabei die Zweigeschlechtlichkeit. Eizellen werden von Frauen, Samenzellen werden von Männern gebildet. Die Verschmelzung der weiblichen Eizelle mit dem Samen des Mannes führt zur Entwicklung eines Menschen. So simpel ist das, so funktioniert die Vermehrung seit Menschengedenken. Das ist der entscheidende Punkt für den Fortbestand der Menschheit.
Wenn nun eine kleine Minderheit meint, dass dieser Sachverhalt für sie selbst nicht relevant ist, dann ist das vollkommen in Ordnung. Vor allem aber sind diese Menschen nicht in der Lage, sich zu vermehren. Was ganz im Sinn der Evolution ist. Vermehren sich Menschen dieser Denkweise doch, so werden sie automatisch Mann und Frau. Ganz gleich wie sie sich „fühlen“, welches Geschlecht sie meinen zu haben.
Beispiel: Ein schwules, ein lesbisches Paar oder auch sonst wie queere Menschen – gerne auch ohne „Paar“ , eine Multi-Lebensgemeinschaft oder ein Kinder wünschender Einzelqueer – wünscht „ein Kind“. Dann ist an diesem Nachwuchs immer ein Mensch außerhalb dieses Paarseins nötig. Entweder eine Frau oder ein Mann. Zumindest aber – bei Anwendung irgendwelcher m. E. faschistoider Techniken, hier ab Seite 40) – eine weibliche Eizelle oder männliche Samenzellen. Sonst geht nichts: Dadurch wird Zweigeschlechtlichkeit begründet. Nochmal: Das geht nur mit einer Eizelle und einer Samenzelle.
Irgendwelche sexuellen Orientierungen, der Glaube im falschen Körper zu leben und was es sonst noch so gibt, spielt für die Vermehrung und dem Fortbestand der Menschheit keine Rolle, ist faktisch irrelevant.
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz ist deshalb für die Fortpflanzung der Menschen, für den Fortbestand der Menschheit irrelevant.
Das Gesetz suggeriert gleichwohl, dass es neben den zwei Geschlechtern Mann & Frau etwas anderes geben würde, was den gleichen Stellenwert hat wie die „Menschheitserhaltungsgeschlechter„. Weitere echte „Geschlechter“ also. Was selbstverständlich – wie oben ausgeführt – grober Unfug sein muss, Ideologie getränkter Schwachsinn ist.
Leider greift dieser Unfug vor allem im Jugendbereich um sich. Da wird jungen Menschen Gedankengut angeboten, dass Verunsicherung und Entscheidungen provoziert, die später bitter bereut werden. Deshalb ist das Selbstbestimmungsgesetz, welches vom Titel so harmlos daherkommt, strikt abzulehnen. Es legt die Axt an die Wurzeln unserer, der Mehrheitskultur. Es ist ein Gesetz, welches die kruden Vorstellungen und Interessen von irgendwelchen abseitigen und randständigen Verbänden und Lobbygruppen durchsetzt. Leider greifen diese Vorstellungen mittlerweile auch im Parlament um sich. Zum Teil aus ´echter Überzeugung`, zum Teil aus purem Mitläufertum. Die Opposition hat keine Chance.
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Das Schicksal eines Menschen „im falschen Körper“: Der Beginn des Gender-Dramas
Gestern wurde hier u. a. der WELTplus-Artikel zum
veröffentlicht.
Da haben die Leutchen von der LGBT usw. – Queergemeinde wohl direkt reagiert und den Chef der WELT-Gruppe, Matthias Döpfner, angetickt. Der antwortet mit einem Brief an seine Mitarbeiter und entblödet sich nicht eine Haltung einzunehmen, die nicht nur als opportunistisch, sondern auch als charakterlos bezeichnet werden kann. Allein der Unfug von den „Vielen Geschlechtern“ sollte dem Mann doch im Halse stecken bleiben.
Klar, es gibt Menschen, die nicht in die gesellschaftlich-biologische Norm passen. Diese deshalb in die Form „eigenes Geschlecht“ zu gruppieren, ist allein vom quantitativen Verhältnis der „normalen Heteros“ zu den „Schwulen, Queeren, Bi´ s usw. “ ein Witz. Zumal die wenigen Anderen sich dann auch noch in eine Unmenge und beliebige Geschlechtermengen „diversifizieren„.
*Zum Begriff „Perverse“. Jeder kann machen, was er will, solange anderen Menschen nicht geschadet wird und das Tun nicht strafbar ist. Der mittlerweile seit Jahrzehnte immer massiver werdende Versuch, die eigene randständige Lebensweise als Vorbild für die Normalgesellschaft hinzustellen (Aktuelles Beispiel*) und diese allgemein durchzusetzen zu wollen, ist für mich perverses Denken, ist Perversion par excellence.
… gilt in die eine, wie in die andere Richtung. Leider müssen sich erst ein paar Wissenschaftler mit dem Thema beschäftigen, damit Diskussion über die Perversion der „neuen Denkens in Geschlechtervielfalt, Gender, Queer usw.“ in Gang kommt. Es müsste, wie es auch in vielen anderen Bereichen (Corona, Klima, Migration, Kampf gegen rechts, Islam usw.) unbedingt notwendig wäre, ein Aufschrei durch die Mehrheits-Gesellschaft der normal (Vater, Mutter, Kind-Familie) lebenden Menschen gehen. Denn die finanzieren den ganzen gesellschaftsfeindlichen Unfug auch noch (NGO´ s, Genderlehrstühle, Genderbeauftrage usw.).
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Quelle, Artikel und PDF sowie die ersten Leserkommentare als PDF
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Sexualität & Gender“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Zunächst ging es um wissenschaftliche Korrektheit. Wir, eine Gruppe verschiedener Wissenschaftler, hatten uns zum Ziel gesetzt, der Fehlinformation der „Vielgeschlechtlichkeit“ auf die Spur zu kommen. Wir wollten herausfinden, ob es tatsächlich stimmt, dass in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) die bestätigte wissenschaftliche Erkenntnis der Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt wird. Das war uns berichtet worden, und wir mochten es zunächst kaum glauben.
Doch was wir in einigen Dutzend Sendungen des ÖRR quer durch alle Kanäle sahen, bot ein erschreckendes Bild. Wir waren uns einig: Das ist kein Journalismus mehr. Es ist nur noch eine Inszenierung von Journalismus.
Endlich: Wissenschaftler kritisieren die Sexualisierung von Kindern durch ARD und ZDF
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Gedanken zum Sexismus auf der anderen Seite (MEDIAGNOSE-Artikel aus dem Jahr 2016)
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Sexualerziehung“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Mit der Digital-Concert-Hall kann der Abonnent zum Spottpreis von 15 € pro Monat praktisch jedes Konzert der Berliner live im Internet miterleben. Zudem hat er Zugriff auf hunderte Konzerte der Vergangenheit dirigiert von von Karajan bis Petrenko, komponiert von Abrahamsen bis Zimmermann.
Ich empfehle das Abonnement ausdrücklich – ohne irgendeine Vergütung zu bekommen!
Als ich kürzlich über die App am TV ein Konzert auswählen wollte, stieß ich auf diese Filtermaske:
Ich schrieb diese Mail an die Berliner:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin begeisterter Abonnent der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker. Es fällt mir auf, dass das sogenannte Binnensternchen wohl als Ausdruck einer woken Geisteshaltung auch bei den ´Berlinern` eingezogen ist. Im Archivfilter zum Beispiel ist von Komponist*innen, Dirigent*innen und Solist*innen die Rede. Diese Formen sind von der offiziellen Rechtschreibung (Duden) nicht gedeckt. Das aus gutem Grund. So wird der Plural des männlichen Parts einfach weggelassen. Im falschen müsste es korrekt „Komponisten*innen“, Dirigenten*innen, Solististen*innen heißen. Das aber klingt noch holperiger als die falsche, ´einfache` Binnensternchenform, die aktuell verwendet wird. Warum schreiben Sie nicht einfachen „Komponisten und Komponistinnen“, wenn ihnen das generische Maskulinum so zuwider ist. Gerne auch umgekehrt. Wobei das eingedenk des Verhältnisses Komponisten/Komponistinnen schon ein wenig lächerlich wirken würde. Am besten lassen Sie alles wie es war. Auch der gemeine Abonnent ist intelligent genug, das generische Maskulinum zu verstehen.
Liebe Grüße aus Aachen
Rüdiger Stobbe …
… hat 1976 bis 1982 Germanistik studiert und mit Staatsexamen abgeschlossen.
Einige Tage später bekam ich Antwort von der Mitarbeiterin bei den Berlinern, Frau Anna Kolbert:
Sehr geehrter Herr Stobbe,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir bedauern, dass Sie die sprachlichen Anpassungen in den Texten der Digital Concert Hall als störend empfinden. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, alle Geschlechteridentitäten typografisch sichtbar zu machen. Unser Sprachgebrauch dient bewusst der Gleichstellung und Inklusion, da wir allen Menschen respektvoll und wertschätzend gegenübertreten möchten.
Wir hoffen, dass Sie unsere Entscheidung nachvollziehen können und der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker treu bleiben. Wir würden uns darüber sehr freuen und danken Ihnen im Voraus für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Kolbert
Frau Kolbert, die Berliner?, meint also, im Namen von Gleichstellung und Inklusion, [um] allen Menschen respektvoll und wertschätzend gegenüber [zu] treten, die verbindliche Rechtschreibung und Grammatik des Duden außer acht lassen zu dürfen. Im Namen des Guten macht man einfach, was man will. Dabei gelingt das Unterfangen nicht einmal. Der Plural der Komponisten wird bei „Komponist*innen“ einfach – ist es eine unbewusst-symbolische Entmannung? – weggeschnitten.
Kurz und gar nicht gut: Frau Kolbert argumentiert auf Kindergartenniveau und belegt, dass das Gute wieder mal (Beispiele: Energiewende, Sanktionen, Migrationspolitik u.v.m.) nicht mit dem Klugen korreliert.
Liebe Frau Kolbert, seien Sie mir bitte nicht böse, dass ich Sie praktisch unklug nenne, ich bin ohnehin ein „NAZI“ ob meiner Meinung, oder?* Hauptsache die Kohle wird Ihnen jeden Monat überwiesen und Sie stehen auf der richtigen Seite. Dann können Sie ruhig weiter schlafen.
In diesem Sinn lautete meine Antwort an Frau Kolbert:
Sehr geehrter Frau Kolbert,
Sie haben meine Ausführungen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Bei Komponist*innen fällt der männliche Plural weg. Da werden die männlichen Komponisten also eben nicht abgebildet. Außerdem basteln Sie irgendwas im irregulären Raum. Wenn die Musiker so mit den Stücken umgehen würden, wie Sie schreiben: Gute Nacht. Ich habe Ihnen freundlich geschrieben und mein Anliegen erklärt, weil ich der Meinung war, dass Sie die Widersprüche des Binnensternchens verstehen. Ich habe mich offensichtlich geirrt. Ihre Antwort ist sachlich ungenügend.
Ich werde den Vorgang auf meinem Blog www.mediagnose.de veröffentlichen. Sie bekommen die Seite per Mail zugeschickt.
Freundliche Grüße aus Aachen
Rüdiger Stobbe
PS.: Natürlich bleibe ich Abonnent. Warum sollte ich mir wegen des von Ihnen, ihrem Haus praktizierten Genderschwachsinns ins eigene Fleisch schneiden. So dumm ist zum Beispiel die Sanktionspolitik der EU/Bundesregierung, die nicht Russland schadet, sondern vor allem uns selber. Zumal die Alternativen Katar. die Länder im Norden Afrikas sowie Saudi-Arabien mustergültig in Sachen Menschenrechte und Friedenspolitik handeln. (Extra für Sie: Ironie off)
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Wird die Digital-Concert-Hall über einen Browser aufgerufen, bleibt einem der Gender-Schwachsinn – noch – erspart:
Stand 21.5.2022
* Der Schriftwechsel ist natürlich mit Hass durchtränkt. Meine Mails sind in Ihren Augen sicherlich Hassmails.
Frau Kolbert, sollten Sie den Vorgang nur im Auftrag bearbeitet haben und eigentlich – in echt – meiner begründeten und sprachlich korrekten Meinung sein, entschuldige ich mich bereits jetzt für die persönlichen „Angriffe“ durch mich auf ihre Person.
… denn Männer müssen im Schwimmbad …
Weil Innenministerin Faeser entweder keine Ahnung hat, oder sie den Schwulen, Lesben und Di-, Per- oder sonstigen versen huldigen (auch eine Form des Stimmenfangs) will.
Deshalb sind eventuelle Bekenntnisse der Grünen bzw. von Lesben und Schwulen gegen Pädophilie einfach nur verlogen. Oder glaubt irgendjemand, dass das, was Volker Beck* sagt, entspräche seinem wirklichen Denken, seiner tatsächlichen sexuellen Disposition?
*Beck räumt ein, dass seinem Beitrag der falsche Gedanke zugrunde liege, dass es theoretisch gewaltfreien und einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen und Kindern geben könne. Dafür entschuldige er sich.