Gender(n) aktuell: Andrea Kiewel (Kiewi) lässt es raus …

Sie, die Kiwie genannte Andrea Kiewel, 

… hatte bereits einmal Ärger mit ihrem Arbeitgeber, dem ZDF. Vor 15 Jahren machte Frau Kiewel (Schleich-) Werbung für Weight Watchers. Nicht in einer Werbesendung sondern bei Kerner im ZDF. Nun ist die Frau beim Publikum sehr, nein sogar äußerst beliebt. Deshalb wurde sie ein Jahr nach der Kündigung wieder eingestellt. Wieder als Moderatorin des ZDF-Fernsehgartens. 

Aktuell also nun dies von Kiewi: Gendern – Ich muss …

Die Erkenntnis, dass das sogenannte Gendern ziemlich peinlich ist, hat sich offensichtlich nun auch dort verbreitet, wo man besonders eifrig betreibt, nämlich vor den Kameras und Mikrofonen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die Moderatorin Andrea Kiewel jedenfalls, wohlgemerkt keine politische Journalistin, sondern Moderatorin des „ZDF-Fernsehgarten“ hat an diesem Wochenende mit einer kurzen Zwischenbemerkung für sozialmediale Aufregung gesorgt. …

Quelle Artikel & Zitat

… Sie sprach darüber, was alles los sei in der deutschen „Singer-SongwriterInnen-Szene“, wobei sie die übliche Gender-Pause vor dem -Innen besonders und zuzüglich Handgeste betonte. Und dann sagte sie mit kurzem Blick auf einen Menschen neben ihr im Publikum noch etwas, das sicher nicht auf dem Teleprompter stand, nämlich: „Nicht das Gesicht verziehen, ich muss.“ […] 

Das ist die Aussage einer Fernseh-Frau, die wirtschaftlich offensichtlich die Schäfchen im Trockenen hat. Dass Gendern Unfug ist, weiß mittlerweile eine große Mehrheit der Deutschen. Dafür allerdings noch mal den Job riskieren, dazu gehört Mut und finanzielle Unabhängigkeit.

Frau Kiewel hat beides!

Der entscheidende Ausschnitt:

Quelle

Auch wenn es vielleicht nicht so von Frau Kiewel geplant war. Kein Mensch kann seine wahre „Denke“ auf Dauer verbergen. 

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Nähkästchen-Geplauder

Eva Hermann zu den „Bedingungen“ der Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten.

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Ein weiterer  ÖRR-Abtrünniger: Peter Hahne

Peter Hahne bei MEDIAGNOSE

Gender (n) aktuell: Sprachwissenschaftler beziehen Stellung

Man fragt sich nur, warum sie so lange geschwiegen haben

In öffentlich-rechtlichen Sendern machen sich „geschlechtergerechte Sprachformen“ breit. Dagegen protestieren jetzt rund 70 Linguisten und Philologen. Diese Praxis sei ideologisch, missachte gültige Regeln und produziere „sozialen Unfrieden“.

Quelle WELTplus-Artikel, Zitat & PDF* & PDF*-Leserkommentare

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Audi Gender-Vorstellungen im Original

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Sprache & Gendern “  ist, zitieren wir den Text und die ersten Kommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Manfreds Kolumne aktuell: Wissenschaftliches von einem „Geschlechtsneutralen“

Konfusion

 

Die Geschlechterbestimmung (heute = Eigenbestimmung) hat wirklich dramatische Folgen. Wenn man morgens aufwacht und blinzelnd und unwissend Löcher in die Luft starrt, wenn allmählich die Gehirnwindungen aktiv werden, dann, ja dann stellt sich mir die Frage, wer oder was bist du heute?

 

Gefühlt mindestens 100 Jahre alt!

 

Doch das allein kann es nicht sein, denn der kommende Tag bringt jede Menge Aufgaben, die bewältigt werden müssen.

 

Im Bad ist  noch alles in Ordnung, bis dann die Erleuchtung kommt, dass der Bart weg muss. Gut, demzufolge bin ich wohl männlichen Geschlechts, da sich weibliche Personen nicht rasieren müssen! Zumindest nicht im Gesicht. Aber: Da habe ich doch kürzlich gelesen, dass viele weibliche Personen sich eben doch rasieren. Mal die Beine, mal den Nacken, mal die Bikinizone (komplett). So einfach scheint es also nicht zu sein!

 

Der nächste markante Punkt ist die Frühstückmacherei. Ganz klar, Frühstück macht meine Frau, die vermutlich weiblichen Geschlechts ist. So denke ich jedenfalls. Ich glaube, sie auch. Außer an Muttertag und Geburtstag, da wird das Prinzip durchbrochen, denn das sind die Tage, wo ich weiblich werde und das Frühstück mache. Ich habe schon gehört, dass in manchen Ehen das nicht so ist und grundsätzlich der Mann das Frühstück macht. Da stellt sich natürlich sofort wieder die Geschlechterfrage, wer ist ein Mann und wer ist eine Frau?

 

Frühsport nach dem Frühstück bringt auch nicht wirkliche Erkenntnisse, außer dass die Übungen abweichen und einer der fünf „Tibeter“ für mich nicht infrage kommen! Ich arbeite mehr mit den Hanteln, die mehr Gewicht haben als die Hanteln meiner Frau. Auch hier kann ich keine großen Unterschiede feststellen, außer das die Übungen meiner Frau eleganter wirken, dass heißt aber wirklich gar nichts!

 

Am Morgen stehen weitere Aufgaben an: Einkaufen und Gartenarbeit. Das sind Tätigkeiten, die geschlechtsneutral ablaufen und gar nicht erst diskutiert werden. Sie geht genüsslich einkaufen und ich rackere mich im Garten ab, der Schweiß rinnt, die Glieder schmerzen und die Couch ruft.

 

Wer das Mittagessen zubereitet, ist auch klar, ich kann das einfach nicht, BASTA! Das Reinschaufeln der Nahrungsmittel ist völlig frei von irgendwelchen Geschlechtsbetrachtungen. Auch die Verdauung ist weder weiblich noch männlich. Die Wanderung am Nachmittag gibt auch keine neuen Erkenntnisse her, außer, dass wir beide zuhause angekommen, kaputt sind.

 

Das Abendessen verläuft wie Frühstück- und Mittagessen, einfach keine Unterschiede! Auch abends auf der Terrasse (pfui, rechts!) gibt es wenig Unterschiede beim Weintrinken, Chipse- und/oder Käseessen. Alles ungesund und Hüftverstärker, meint meine Frau!

 

Aus diesen Vorkommnissen folgere ich, dass ´Geschlechtsbestimmung` und ´Geschlechtserfühlung´ äußerst schwierige Unterfangen sind. Jetzt begreife ich erst richtig den politischen Ansatz (Anything goes) , hier Ordnung zu schaffen, wer weiblich, männlich oder sonst noch was ist. Die Konsequenz aus dem Tagesablauf zeigt, dass selbst die Arbeitsteilung nicht aufschlussreich ist. Deswegen belassen meine Frau und ich es einfach dabei, wie es ist. Im Zweifelsfall wenden wir uns an das Familienministerium, das uns in bester politischer Manier beraten wird und uns das Geschlecht zuweist, welches wir persönlich gerne hätten. Demnächst reicht sogar der Weg zum Standesamt und eine Willenserklärung. Wer meint, er/sie/es könne das Geschlecht wechseln, wie die Unterwäsche aufgemerkt: Das ist nur einmal im Jahr vorgesehen. Nicht, der Unterwäschewechsel, der Geschlechtswechsel. 

 

Die Frage, wer Kinder bekommt, haben wir längst hinter uns, so dass es völlig „WURSCHT“ ist, wer bei uns Mann und Frau spielt!

Corona & Politische Kultur aktuell: Von der Professorin zur Freiheitskämpferin

Ulrike Guérot ist schon einige Male mutig

… gegen den Haltungs-Mainstream aufgestanden. OK, sie gendert in ihren Büchern. Eine lässliche Sünde eingedenk der Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist, weil sie einfach nur das macht und vorträgt, was zum einen wissenschaftlich (Ukraine, Maßnahmen Corona) belegbar ist, zum anderen schlicht in den Bereich der freien Meinungsäußerung einer pluralistischen Gesellschaft fällt.

Genau das ist heute schon zu viel.

Wenn die Haltung hinter der geäußerten Meinung  nicht stimmt, ist das Nazi, rechts, rassistisch, sexistisch usw. !

Das muss auch so sein, denn unsere Haltungsfreunde haben in aller Regel keine Argumente, sondern lediglich Glaubenssätze = Spruchhülsen im Köcher. Die werden eingesetzt, um die Anderen zu diskreditieren.

Das beste Beispiel ist die im negativen Sinn legendäre Lanz-Sendung vom 2.6.2022,  in der Ulrike Guérot dermaßen abgekanzelt wurde, dass ich aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskam. Die Sendung ließ bei mir üble Erinnerungen wach werden, als Kerner und Konsorten (Senta Berger & Mario Barth) im Namen einer ´Haltung`  Eva Herman so zusetzten, dass diese das Studio verließ. Oder wurde sie rausgeworfen? Sehen Sie selbst.

Heute ist Eva Herman für den Mainstream „verbrannt“, persona non grata. Dabei sind ihre Ansichten, ihre Aktivitäten im Rahmen von Meinungsfreiheit und Pluralismus bemerkenswert.

Genau wie die Ansichten und Aussagen von Frau Guérot. 

In Berlin trat Ulrike Guérot …

… als Gastrednerin bei der Corona-maßnahmenkritischen Initiative #friedlichzusammen auf. Ihre kurze Ansprache geriet zu einer Generalabrechnung mit dem Staat, den Gerichten und dem politischen Diskurs an sich.

Quelle Zitat & Artikel

Ein kleiner Ausschnitt  vom Treffen am 3.7.2022, bei dem Frau Guérot teilnahm, und der meine Ausführungen oben eindrucksvoll belegt:

Quelle

Ulrike Guérot bei youtube

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Achgut.com: Die woke Anti-Rassismus-Agenda 2025

(Trans-) Gender aktuell: Geschlecht ist ein Gefühl

So titelt die FAZ in einem Premium-Interview*.

Dort heißt es unter anderem: 

[…] Dabei ist die Haltung wichtig, dass Transsexualität heute nicht mehr als Krankheit gesehen wird, wie man früher noch dachte. Sondern ein subjektives Gefühl. Für uns bedeutet das: Wir prüfen nicht, wir stellen es nicht infrage. Wir schauen nicht, ob es wirklich so ist. […]

So, so, die Haltung. Und ein Gefühl.

Kurz: Anything goes!

Quelle Interview & PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Transgender, Geschlecht usw. “  ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.

Islam aktuell: Deutschland schläft den Schlaf der Dummbatzen*

Quelle & Artikel

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*Vor allem die so genannte Politelite, die nicht nur in Sachen Islam komplett blind ist, sondern auch in der Frage und Sicherstellung der Energieversorgung. Richtig m.M.n. wäre dies.  Böswillig ist das Gendern, die Migrationspolitik u.v.m. . Meine Meinung!

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Islam & Frauen & Mehr

(Trans-) Gender aktuell: Der unvermeidliche Volker Beck* …

… muss selbstverständlich seine Meinung  präsentieren. 

Zum Fernsehskandal und der nachfolgenden Debatte.

Quelle & Artikel

*Volker Beck, ein Mann mit wahrscheinlich pädophiler Veranlagung. Siehe hier & hier & hier

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Meine Meinung

Ebenfalls meiner Meinung entspricht das, was Birgit Kelle aktuell auf der Achse zum Selbstbestimmungsgesetz schreibt:

Quelle & Artikel

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**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Trans & Gender“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

 

(Trans-) Gender, Sexualerziehung & Kinder aktuell: Ein Autor wehrt sich …

 Prof. Steinhoff, Mitautor des umstrittenen WELT-Artikels, …

… über Kindersexerziehung im ÖRR (z. B. Die Sendung mit der Maus, Trans-Teil ab Min. 6:37)

Bemerkenswert ist, dass Prof. Steinhoff bezogen auf die Zweigeschlechtlichkeit und das faktische Geschlecht ähnlich argumentiert, wie ich in meinem Artikel zum WELT/Tichy-Ursprungsartikel. 

Jemand kann sich fühlen, wie er will, man könnte z. B. auch gefühlt ein tierisches Wesen im menschlichen Körper sein, das Geschlecht wird durch die Möglichkeit der Produktion von Eizellen (Frau) und Samenzellen (Mann) festgelegt. Erfolgt diese Produktion krankheitsbedingt nicht, besitzt der Mensch das Geschlecht, wo die jeweilige Keimzellenproduktion zumindest angelegt ist. Ist dergleichen gar nicht feststellbar, hat der Mensch kein anderes Geschlecht, sondern ist krank. Zum Glück sind diese bedauernswerten Fälle sehr selten.

Auf den Artikel ganz oben haben der Chef der WELT-Gruppe Döpfner und der Queerbeauftragte der Bundesregierung geantwortet.

Prof. Steinhoff antwortet auf die Einlassung von Herrn Lehmann:

Quelle, Artikel, Meinungsbild unten & PDF*

Was halten die Leser des Artikels von Prof. Steinhoff zu dessen Meinung?

War mir irgendwie klar, oder?