Missbrauch in der Katholischen Kirche

Missbrauch: 4 von 5 Kindern und Jugendlichen,
Bild kath. Kirche
Bildquelle: Google

die von Geistlichen der Katholischen Kirche missbraucht werden, sind männlichen Geschlechts.

Das ist das Ergebnis einer Studie, deren Haupterkenntnis vom Deutschlandfunk in den Nachrichten vom Montag, den 27.6.2016 kolportiert wurde.

Vor allem „Gemeindepfarrer und andere Priester“ seien die Täter. 

Klartext:

Es sind sind Homosexuelle, die sexuell vor allem auf männliche Kinder und Jugendliche stehen (´Sexuelle Orientierung`). Sie haben einen geistlichen Beruf ergriffen. Zwecks günstiger Gelegenheiten? Steht zu vermuten!

Durch ihre kriminellen Untaten diskreditieren diese schwulen Männer alle die katholischen Gemeindepfarrer und anderen Priester , die ihren Beruf, ihre Berufung tadellos ausüben und leben.

Das ist die ganz große Mehrheit.

Unsere Gesellschaft sollte sich von der Vorstellung verabschieden, dass Lesben, Schwule, Transgender usw. die besseren Menschen seien. Auch bei diesen gibt es Missbrauch, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung usw., usw.. Nur werden die Verbrechen dieser Gruppe gerne unter den Teppich gekehrt. Das wäre nämlich Diskriminierung, oder?

In Wahrheit ist es der Versuch,  ein Bild aufrecht zu erhalten, welches das Flagge RegenbogenLeben und Wirken dieser Minderheit als vorbildlich darstellt. Vorbildlich für eine Mehrheitsgesellschaft, die zum Glück noch weitgehend bürgerlich denkt, handelt und die alternativen Lebensformen des Regenbogens höchst kritisch betrachtet.

Sonst nämlich wäre Deutschland bereits jetzt am Ende. 

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Bild zur Studie kath.Ki Missbrauch
Nachricht des Deutschlandfunks: Auf Bild klicken

Lesen sie die Nachricht des Deutschlandfunks im Original. Klicken Sie auf das Bild rechts:

 

Politik und (Homo-) Sexualität

Nein heißt nein!

Was so simpel und vernünftig klingt, ist im Prinzip eine unsägliche Eindimensionaltät. Als wenn Sexualität eine Frage des Aushandelns wäre.

Der/die Eine fragt, die/der Andere antwortet. Mit Ja oder mit Nein. Erinnert ein wenig an die Männer mittleren Alters einen Zettel Frauen mittleren Alters zeigt, auf dem handgeschrieben die Frage steht:

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Nachklapp: Verbot Deutschland-Fahnen

Flagge Deutschland
Grüne Ideen

Im Artikel Die „Blauen“ sind schwarz wurde auf einen Bericht der Welt verlinkt, in dem die Grünen keine Deutschland-Fahnen zur EM sehen wollen.

LogoWELT
Video sehen: Auf Logo klicken

Jetzt bezieht die Grüne Jugend Stellung in einem Video.

Logo Grüne Jugend
Zur Webseite: Auf Logo klicken

Es lohnt, sich die Webseite der Grünen Jugend anzuschauen. Dort sind zunächst die Originalausführungen zum Flaggenverbot nachzulesen. Darüber hinaus wird zu allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Fragen Stellung bezogen. Zu empfehlen sind

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Bild zum Flaggenverboz
Artikel lesen: Auf Bild klicken

Selbstverständlich zieht eine Forderung, wie die der Grünen Jugend,  die Aufmerksamkeit der Medien  an. So erscheint heute am 14.6.2016 in den LogoAN ein Artikel von Walter Schmidt zum Thema:

Statthaft, dämlich oder einfach nur normal? 

Klicken Sie auf das Bild rechts. Lesen Sie den Artikel.

Ministerin macht sich ehrlich: Lohnlücke ohne Teilzeit nur 8 % statt über 20 % !

Eine gute Nachricht zur Lohngerechtigkeit
Bild Schwesig Manuela
Manuela Schwesig

Frauenministerin Schwesig schafft endlich mehr Lohngerechtigkeit und reduziert die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen auf faktische 8 %. Ein Unterschied, der m. E. nicht in Ordnung ist, doch viel weniger als die von Feministinnen seit Jahren kolportierten 20% und mehr.

Lohngerechtigkeit - Bundesfamilienministerin Schwesig drängt auf Auskunftsrecht in allen Betrieben
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8%  bedeutet, dass der allergrößte Teil der alle Jahre wieder mantrahaft wiederholten LOHNLÜCKE von über 20 % auf schlichtes WENIGER ARBEITEN zurückzuführen ist und eben nicht auf die Schlechterbezahlung von Frauen, nur weil sie Frauen sind.

Wer Teilzeit arbeitet bekommt halt weniger Geld. Ist irgendwie nicht schwer zu begreifen, oder?

Beinharte Frauenversteher, die Ministerin gehört selbstverständlich dazu wenden ein, dass Frauen ja vor allem deshalb weniger (Teilzeit) arbeiten ´müssten`, weil sie Frauen seien.

Ja nee, is´  klar!

Fragt sich, wie Frau Ministerin Lohngerechtigkeit herstellen will? Teilzeitarbeit wird als Vollzeit bezahlt? Oder wie? Oder was?

Deutschlandfunk
Zum Interview: Auf Logo klicken

Lesen Sie das ganze Interview mit Frau Ministerin Manuela Schwesig von vorne bis hinten. Klicken Sie einfach auf das Logo.

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Vor allem zum letzten „Argument“ – Frauen müssen Teilzeit arbeiten, weil Sie Frauen seien,  – lesen Sie bitte meinen Artikel

Einigkeit bei der Entgeltungleichheit

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Logo Sicherung EU Außengrenze
Zum Artikel: Auf Button klicken.

Meine Meinung zum anwachsenden Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer:

 

Neues zum Islam

BassamTibiZitat
Quelle: Deutschlandfunk 28.5.2016

Eine ausführliche und kritische Würdigung der Forderung des evangelischen Oberhirten Dr. Heinrich Bedford-Strohm lesen Sie am Donnerstag, den 2.6.2016 im Politikblog MEDIAGNOSE. 

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Es ging durch alle Gazetten:

LogoAfd
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logo zentralrat muslime
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Der Zentralrat der Muslime und die AfD haben am Montag, den 23.5.2016 nach einer Stunde das Gespräch abgebrochen. Jeder schob dem jeweils anderen die Schuld zu.

Der Zentralrat rückte die AfD in die Nähe des Dritten Reichs. Die AfD wollte vom Minarettverbot u. a. nicht ablassen.

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Nicht durch alle Gazetten ging ein Gespräch,

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Tag der Homophobie

BildDragqueen
Dragqueen Bildquelle: Google

Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube:

Homoehe ist für mich ein Witz. Verpartnerung: Von mir aus. Aber Ehe? Da vergaloppieren sich Schwule und Lesben m. E.  in eine Welt, die für sie nicht gemacht ist. Die bürgerliche Welt. Dort leben Mann, Frau und Kinder in einer monogamen Beziehung genannt Familie.

Es würde mir allerdings niemals auch nur im Traum einfallen, eine/n Homosexuelle/n in irgendeiner Form anzugehen oder gar anders behandeln, als heterosexuell veranlagte Menschen. Jede/r kann leben, wie er/sie  will.

Allerdings bin ich dagegen, die „Segnungen“ der Reproduktionsmedizin Homosexuellen oder auch Heteros zu Gute kommen zu lassen. Diese Perversion ist faktisch eine Weiterentwicklung der Rassemedizin der Nazis und sollte weltweit verboten werden. Klar, ist utopisch. Aber meine Meinung*.

Homophobie
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Eine Dragqueen beklagt in den Aachener Nachrichten (AN) vom 18.5.2016, dass er sich immer öfter Übergriffen ausgesetzt sieht. Besteht da ein Zusammenhang mit der massiven Zuwanderung von islamgläubigen jungen Männern. Steht zu befürchten. Ist aber kein Thema in unseren Medien. Das wäre xenophob, islamophob und überhaupt.

In Sachen Gewalt und Kriminalität durch Zuwanderer ist Ruhe die erste Medienpflicht. Wenn es denn nicht unbedingt sein muss, wird nicht berichtet, nichts erwähnt. Dafür wird jede Hakenkreuz-Schmiererei als rechte Gewalt gegeißelt. Sonst wäre die Zahl der rechten Straftaten noch viel geringer, als sie es im Verhältnis zu über 80.000.000 Menschen ohnehin ist.

*Lesen Sie dazu auch meinen Essay „Wehret den Anfängen- Gedanken zur PräImplantationsDiagnostik PID im Heft: „Genetik-Religion-Umwelt / Texte zur Sarrazin-Debatte“. 

Ein Anfang

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Wolfgang Bosbach Bildquelle: Google

Der Berliner Kreis der CDU unter Federführung Wolfgang Bosbachs hat ein Manifest herausgegeben, in welchem er sich eindeutig positioniert.

Das ist bemerkenswert, weil innerhalb der CDU bisher zumindest offiziell einer politisch-gutmenschlichen Korrektheit gefrönt wurde, die zu einem massiven Verlust von Wählerstimmen (Landtagswahlen 2016) geführt hat. Die Zustimmung für die CDU nimmt  in Umfragen seit September 2015 kontinuierlich ab. Das liegt nicht daran, dass das Wahlvolk generell „rechts“ – was immer das auch heißen mag – eingestellt ist, sondern einen wesentlich wirklichkeitsnäheren  Blick auf die Vorgänge hat, die in Deutschland vor sich gehen, als Politiker und Politikerinnen, die sich im Buhlen um Anerkennung, Wählerstimmen, Reputation usw. auf den verschiedenen Ebenen bis hin zur EU/Weltpolitik schlicht verstricken, verheddern, sich in Lagen und Situationen bringen, aus denen sie nicht mehr ohne Schaden herauskommen.

Schaden an Ansehen, Glaubwürdigkeit, Kompetenzzuschreibung.

Die Folge: Starker Vertrauensverlust. 
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Angela Merkel Bildquelle: Google

Paradebeispiel: Angela Merkel mit ihrer ´Menschlichkeit` in Sachen Bahnhof Budapest, ihrer Handlungsunfähigkeit in Sachen Idomeni. Den Menschen geht es in Idomeni wesentlich schlechter, als denen in Ungarn September 2015. Eine Lösung der katastrophalen Situation an der mazedonischen Grenze ist gleichwohl nicht in Sicht. Dabei käme es auf die 10.000 Menschen nun auch nicht mehr an. Allerdings mit der Maßgabe, dass Neuankömmlinge (Stichtagsregelung) vor der mazedonischen Grenze / Idomeni in keinem Fall mehr geholt würden. Nicht mal dazu ist die EU/die Kanzlerin  fähig.

Apropos EU: Ein bürokratischer Torso! Wenigstens hat Martin Schulz die Reißleine in Sachen Visumsfreiheit für Türken gezogen. Ein Lichtblick, ein ganz kleiner Lichtblick.

Durch die dramatischen Veränderungen in unserem Land, werden viele Menschen motiviert, nicht nur ihre Meinung zu aktuellen Problemen zu artikulieren. Sie nehmen vermehrt Stellung zu Aspekten, die ihnen schon lange auf der Seele liegen und finden eine Projektionsfläche  bei den so genannten Rechtspopulisten. Die Wähler der AfD sind zum großen Teil keine Protestwähler. Es sind in aller Regel Menschen, die sich mal ernst genommen fühlen. Daher auch die Zustimmung so vieler ursprünglicher Nichtwähler.

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Einigkeit bei der Entgeltungleichheit

Gestern gab es in Aachen eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde zum Thema ´ Entgeltungleichheit `.

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Daniela Jansen Bildquelle: Wikipedia

Nein, eine richtige Diskussion fand nicht wirklich statt. Der Minister für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Rainer Schmeltzer, Daniela Jansen, SPD-Landtagsabgeordnete und in dieser Funktion zuständig für Frauenfragen, sowie Stefanie Baranski-Müller, Frauen-Sekretärin des DGB in NRW waren sich einig, dass noch viel zu tun sei.

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Rainer Schmeltzer Bildquelle: Webseite des Ministeriums

Man wolle ja nicht 170 Jahre warten, so der Minister, bis Entgeltgleichheit – z. Zt. angeblich bei weit über 20%* – zwischen Mann und Frau hergestellt sei. Was zwar kaum jemand verstand, aber jeder glaubte.

Es wurde über Sachverhalte und Ursachen der Entgeltungleichheit geredet. Dabei wurde vieles durcheinander geworfen.

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Kampf der Kulturen, oder was?

Heute besucht der Papst 5 Stunden die Insel Lesbos und das Internierungslager Freiheit (1)Moria. Anschließend wird er mit 8 Flüchtlingen eine Mahlzeit zu sich nehmen. Zum Schluss findet am Strand eine kleine kirchliche Feier statt. In diesem Rahmen wird der Papst einen Kranz in´ s Meer werfen (lassen). Zum Gedenken an die vielen auf der Flucht Ertrunkenen. Nach ein paar Minuten nimmt er seinen Sekretär zur Seite und sagt leise: „Schade, niemand ist hinterher gelaufen.“

Vielen guten Menschen wird diese Geschichte nicht gefallen. Weniger wegen des Papstes und dessen Verunglimpfung. Nein, wegen der satirischen Instrumentalisierung der vielen Toten, die im Mittelmeer ja tatsächlich  ertrunken sind. Inkl. des kleinen Jungen, der so schrecklich süß und tot am Stand lag.

Warum diese Geschichte?  

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BERLIN DIREKT am 3.4.2016: Die AfD wird „gegrillt“

Sonntag Abend, nach den Heute – Nachrichten, versucht Thomas Walde den Oberst im Generalstab  a. D. Georg Pazderski,  Mitglied des Bundesvorstandes der AfD, mit Argumenten zu Logo Berlin Direkt„stellen, vorzuführen“. Herr Walde ist extrem kritisch, kommt fast immer arrogant rüber,  bewegt sich auch ab und zu an der Grenze zur Unverschämtheit. Nicht nur bei der Interviews mit der AfD,  sondern generell. Belege sind Gespräche mit Horst Seehofer und Sigmar Gabriel im Sommer letzten Jahres.

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