Heute ist Weltfrauentag !

Und nun?

Kelle Feminismus
Artikel lesen: Auf Bild klicken // Das grün-kursive Zitat wurde diesem Artikel entnommen

„Es wird nichts Überraschendes werden. Irgendetwas mit „mehr Partnerschaftlichkeit“ und so. Irgendjemand wird auch mit Sicherheit den Gender Pay Gap aus der Kiste holen. Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau, je dramatischer hochgewürfelt, desto besser. Kein Frauentag ohne Gender Gap. Das hat Tradition.

Vorsicht, ´süße Maus`!

Nun wissen wir alle: Im Vergleich zu vielen anderen Regionen der Erde leben wir in Europa im feministischen Auenland. Wir haben Gender-Beauftragte, ein Gleichstellungsgesetz, Nein heißt bei uns Nein, wir können unsere Männer verlassen, ohne dafür von unseren Brüdern umgebracht zu werden. Und wenn einer „süße Maus“ zu uns sagt, können wir ihn wegen böswilligem Sexismus öffentlich anprangern. Es ist ein Jammern auf hohem Niveau.“                    

Na denn.

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Die aktuellen Gender-Trends:

Gender
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PLUS FRAUEN HEUTE 

wir masturbieren gerne

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Zur Kenntnisnahme: Frauenförderung

Meine Meinung:

  • Die gläserne Decke ist hanebüchener Unsinn.
  • Frausein an sich ist weder gut noch schlecht.
  • Frauen bekommen die Kinder.
  • Frauen, Mütter sollen sich um ihre Kinder kümmern.
  • Kein Hund kommt mit 6 Wochen in die Krippe.
  • Frauenförderung ist …
Frauenförderung
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Lohnlücke?

Die WELT veröffentlichte ein PRO & CONTRA

zum Thema Lohngerechtigkeit.

Lohngerechtigkeit
PRO&CONTRA lesen: Auf Bild klicken

Emanzipatorisch angehauchte Menschen gehen davon aus, dass es ebenso wie bei den Aufstiegsmöglichkeiten („Gläserne Decke“) auch bei der Bezahlung von Männern und Frauen einen rein geschlechtsspezifischen Unterschied gibt. Kurz:

Frauen bekämen deswegen weniger Bezahlung als Männer, weil sie Frauen seien.

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Das Geschwätz von der Vereinfachung

Wenn Politiker oder Journalisten, aber auch so genannte Wissenschaftler nicht mehr richtig weiterkommen, reden sie gerne von den

Vereinfachern

Dieses mal war Sylke Tempel dran. Sie versäumte es nicht, auch noch das Klischee von den

alten weißen Männern

dazu zu packen. In Bezug auf Putin, Trump aber bemerkenswerterweise auch Marine Le Pen kam noch das „Großmachen des Landes“ hinzu.

Mittel nach Frau Tempel:

„Wir werden uns von der Welt abwenden, wir werden das allein schaffen. Und das halte ich ehrlich gesagt für unrealistischen Quatsch.“

sylke-tempel
Interview hören/lesen: Auf Bild klicken

Ich halte das auch für Quatsch, aber das, was Frau Tempel sagt. Globalisierung bedeutet eben nicht, dass man sich in alle möglichen und unmöglichen Angelegenheiten einmischt.

Womöglich noch mit der Absicht des „nation building„.

Ein weiterer  Ausspruch  von Frau Tempel bezieht sich auf das Zurückdrehen von Wirklichkeiten in eine Zeit eben der alten weißen Männer.

„Wir haben jetzt in diesen westlichen Ländern, die Putin ja immer so dekadent findet, die sind diverser geworden, die sind bunter geworden, die sind im Übrigen in einer gewissen Weise weiblicher geworden, nicht in der Art, weil ich wüsste gar nicht, was das sein sollte, sondern allein an der Tatsache, dass andere Gruppierungen jetzt mitreden, die in den 70ern, daran dürfen wir uns mal erinnern, noch nicht mitreden durften politisch. Das waren Frauen, das waren Minderheiten, et cetera.Und wenn man den Leuten zuhört, dann merkt man ja schon, dass sie sich eine Gesellschaft vorstellen, in der die alten Eliten, und das sind eigentlich die weißen Männer, hauptsächlich wieder das Sagen haben und die anderen wieder mal dahin zurückkehren, wo sie eigentlich besser aufgehoben sind, am Herd oder weiter in der zweiten und dritten Reihe und sich nicht so frech mit dran beteiligen. Das wird ja gerade bei Trump ganz besonders deutlich. Und wenn man sich Putin anguckt, würde man sagen, Frauen haben auch in seinem Russland nicht allzu viel zu sagen.“

Sylke Tempel vergisst, dass die heutige westliche Welt von Männern erdacht und geschaffen wurde. Frauen haben diese Männer geboren, versorgt und aufgezogen. Diese Männer sind  weiß und heute oft alt. Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Ignoranz dazu, das zu verkennen. Und was die Frauen als emanzipiertes Geschlecht anbelangt.

Mitreden:

Ja, das können Frauen. Aber in der Produktion von Hardware, da sind Frauen doch noch sehr im Hintertreffen.

Im Übrigen ist das, was Donald Trump bzgl.  der Rolle von Frauen bei berühmten und reichen Männern sagt, durchaus nicht schön für Frau. Denn Frauen werfen sich an den Hals oder an sonst was der „Prominenz“ und lassen die Dinge geschehen, die geschehen.  Was Trump beschreibt ist kein Sexismus seitens des Mannes, sondern mittelbare Prostitution von Frauen.

Zum Schluss noch ein Wort zur angeblichen Vereinfachung. Die größte Vereinfachung war der Ausspruch von Angela Merkel, dass die bundesdeutsche Grenze nicht zu sichern sei.

Um dann, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war, ein lapidares „Wir schaffen das“ hinterher zu schieben.

Das war Vereinfachung gepaart mit extraorbitanter Dummheit.

Das Volk muss es ausbaden.

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Protokoll 5 einer Vorlesung: Geschlechtliche Charaktere

Lesen Sie mein Protokoll vom 29.11.2014 der Einführungsvorlesung Gender Studies an der RWTH Aachen.

Das Protokoll enthält einen Exkurs zur Entwicklung von Frau und Familie seit Erfindung der PILLE Anfang der 60-er Jahre.

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Zu den ersten 4 Protokollen zur Vorlesung gelangen Sie, wenn Sie hier klicken.

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Gewerkschaften und das Leben in Würde

Es steht außer Zweifel, …

… dass die Deutschen Gewerkschaften viel, sehr viel für die Arbeitnehmerschaft erreicht, erkämpft haben. Bei der Frage der Bekämpfung möglicher Altersarmut tun sie sich jedoch sehr schwer. Über allgemeine Statements, wie z. B. dass das Rentenniveau nicht unter 50% des letzten Nettolohns sinken dürfe, kommen sie in aller Regel nicht hinaus.

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Interview lesen oder hören: Auf Bild klicken

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk bewies , Annelie Buntenbach, langjährige Spitzenfunktionärin des DGB, dass Gewerkschaften offensichtlich außer dem oben genannten Prozentsatz keine absolute Zahl kennen bzw. nennen wollen, die besagt, wie viel € zu einem Leben in Würde nötig sind.

Ein Beispiel

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Protokoll 3 einer Verlesung : Das Patriarchat

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Quelle: Auf Bild klicken

Am 11.11.2014 war „Das Patriarchat“ Thema der Vorlesung.

Zunächst aber gab die Professorin einige „Hinweise zum Ablauf einer universitären Lehrveranstaltung“.

Lesen Sie das Protokoll, indem Sie

hier

klicken.

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Der Seher

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Quelle: Auf „Seher“ klicken

Bemerkenswert ist,

dass der „Seher“ der frühen Asterix-Bände später in Lügnix/Lügfix umbenannt wird.

Lesen Sie über diese für die Gallier wichtige Person alles Relevante, indem Sie auf den „Seher“ klicken.

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