Gender -„Wissenschaft“ … ?

Auf taz.de beschäftigt …

… sich ein Essay mit der Gender-„Wissenschaft“, neudeutsch gender-studies.

Aufgehängt wird das Ganze an einem Artikel in der Emma, der Hauszeitschrift von Steuersparerin Alice Schwarzer.

Unbehagen
Essay lesen: Auf taz.de klicken

„Immer mehr Kritik wird an den Genderstudies laut. Verschiedene Journalist*innen fragen sich, ob es sich eher um „Gendergaga“ handele, etwa der Kolumnist Harald Martenstein oder zuletzt Zeit-Autorin Julia Friedrichs, die von einem „gewaltigen Umerziehungsexperiment“ berichtete. Nun bestätigt mit der Emma eine feministische Zeitschrift quasi bei ihrer eigenen wissenschaftlichen Grundlage Denkverbote und Psychoterror. Zeit, sich die Kritik näher anzuschauen.“ Quelle: Siehe Essay taz.de

Der Essay spricht für sich. Umfeld

Tipp: Stöbern Sie mal in den Gender-Artikeln im Umfeld des Essays.

Für die sogenannten gender studies werden Millionen und Abermillionen Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen.

Meine Meinung:

Abschaffen!

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Lesen Sie meine Erfahrungen zum Thema.

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Islamisierung: Das Schwimmen der Musliminnen

Sie sind umgezogen.

Bademeister
Islamisierung – Bericht und auch die Kommentare lesen: Auf Bild klicken

Von Basel nach Freiburg. In´ s Damenbad.

Mit dem Bus kommen die Damen regelmäßig aus dem Elsass.

Musliminnen

Nun passt den Musliminnen nicht, dass auch Bademeister im Damenbad Aufsicht führen.

Es ärgert sie. Und, und und …

Auf WELTonline habe ich den Kommentar:

„Sollen sie sich doch ärgern!“ 

eingereicht: Er wurde nicht veröffentlicht, wegzensiert.

Auch das ist Islamisierung. 

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Debatte ´Ehe für Alle`: An Peinlichkeit kaum zu überbieten

Als Erika Steinbach …

Steinbach merkel
Bericht und vor allem auch die Kommentare lesen: Auf Bild klicken

… ihre letzten Worte im Bundestag gesagt hat, herrscht eisiges Schweigen im Plenum.

Dann wird sie obendrein von Bundestagspräsident Lammert gemaßregelt.

Es gäbe keinen Fraktionszwang, jeder Abgeordnete sei in seinem Abstimmungsverhalten frei und nur seinem Gewissen verantwortlich.

Frau Steinbach hatte es gewagt, anzumerken, dass in Deutschland eine parlamentarische Demokratie und keine Kanzlerdemokratie herrsche. Sie spielte darauf an, dass Angela Merkel wieder mal im Alleingang eine wichtige Kursänderung – diesmal in Sachen „Ehe für alle“ – initiiert hat. Mal so eben locker auf dem Sofa der Brigitte – Redaktion.

Verfassungsprobleme wurden beiseite geschoben, es wurde gejubelt und es wurde – diskriminiert. Eben jene Erika Steinbach.

Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Das hat Frau Steinbach nicht verdient. 

Der Vorgang „Erika Steinbach“  belegt eindrucksvoll die Tatsache, wie im Namen von Toleranz die Intoleranz fröhliche Urständ feiert. 

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„Ehe für Alle“ und das Verfahren hierzu ist ein weiterer Schritt in Richtung der Abschaffung des Deutschlands, wie ich es kennen und lieben gelernt habe.

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Artikel zu Erika Steinbach: Hier klicken

Artikel zur „Ehe für Alle“: Hier klicken

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´Gender-Gejammer`

So der Titel eines Kommentars auf FAZonline. 

Ich behaupte, …

Frauen geht es in Deutschland blendend.

Klar, es könnte noch besser sein.

Gender gejammer
Meinung und Kommentare lesen: Auf Bild klicken // Die Kommentare sortieren Sie vielleicht nach ´Viel empfohlen`. Damit bekommen Sie den m. E.  besten Überblick über den Meinungsmainstream der Leser.

Die Herren der Schöpfung könnten abwechslungsweise z. B. mal die Kinder oder wenigstens das monatliche Unwohlsein bekommen.

An diesen Tatsachen  – Biologismus hin, Biologismus her – ist nun mal nicht zu rütteln.

Schlimm genug, dass heutzutage nur noch gut sortierte Samenbanken und Leihmütter vorhanden sein müssen, um völlig unkompliziert „eigene“ Kinder zu bekommen.

Mann ist nicht mehr nötig.

Oder ist es für Frau gar ein Segen? 

Wie auch immer, ich freue mich, wenn mal ein Journalist, hier Christoph Schäfer von der FAZ,  mit realistischem Blick für die Dinge passende Worte zum „Gender-Wahn“ findet.

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Lesen Sie weitere Artikel zum Thema „Gender“: Hier klicken

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Eine richtig(e) starke Meinung

Alexander Jungkunz, …

Chefredakteur bei den Nürnberger Nachrichten, macht sich Gedanken zur Vorgehensweise bei der Ehe für Alle.

Zum Schluss seines Kommentars heißt es:

Merkel Ehe
Kommentar komplett lesen: Auf Bild klicken

„Merkel blickt auf Mehrheiten. Die hat sie mit diesem Projekt sicher. Aber der Frust bei Konservativen wird wachsen. Zumal die Kanzlerin nicht einmal den Versuch gemacht hat, inhaltlich für ihre Kehrtwende bei der „Ehe für alle“ zu werben und zu begründen, warum sie da nun anders denkt als noch vor kurzem. Sie handelte wieder mal rein pragmatisch. Sehr salopp. Und nicht wirklich demokratisch. Schade.“

Damit macht Herr Jungkunz auf einen wichtigen Sachverhalt aufmerksam.

Formaldemokratisch getroffene Mehrheitsentscheidungen sind nicht automatisch Ausdruck von Demokratie als politische Idee. Für diese Idee braucht es eben mehr als Wahlen und Abstimmungen. Es ist eine politische Kultur nötig, die Demokratie lebt. Das ist viel mehr als reiner Formalismus.

Darin liegt der Grund, weswegen viele Staaten, die sich formal als Demokratie bezeichnen, die Wahlen abhalten, dennoch keine Demokratien sind.

Bestes Beispiel ist die Türkei.
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Ehe für Alle

Es ist ein Husarenstück.

Merkel Homoehe
Bericht lesen: Auf Frau Merkel klicken

Die letzten konservativen Bastionen der Union werden geschliffen.

Angela Merkel macht praktisch in einem Brigitte – Interview den Weg frei für die vollständige Gleichstellung der Ehe für alle mit der Ehe zwischen Mann und Frau.

Warum eigentlich nicht gleich die „Ehe für alle mit Vielen“ die Regenbogenehe 

Diese Menschen  stehen doch auch alle für einander ein, oder?  Das wäre sicher auch ein Modell für Frau Göring-Eckart.

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Der ´Femizid`


Der Deutschlandfunk berichtet aus Chile.

Femizid
Bericht lesen: Auf Text klicken

Dort – wie leider überall auf der Welt – gibt es Gewalt gegen Frauen. Auch werden Frauen von Männern umgebracht. Das wird in Chile, wenn man es übersetzt,

Femizid

genannt.

Ein feiner Begriff.

Die Verschränkung aus Feminismus/Femina und Genozid. Eben Femizid.

Dass auch in Deutschland Frauen wegen ihres Geschlechtes, also nur wegen der Tatsache, dass sie Frauen seien, umgebracht werden, muss zum Schluss des Berichtes wie selbstverständlich erwähnt werden.

Bild zum FlaggenverbozFemizid in Deutschland.

Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. 

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NvPiA*: Aachens Polizei zickt

Wer hätte das gedacht?

NVPIA
Vergrößern: Auf Text klicken

Die Polizei in Aachen gibt nicht klein bei.

Polizeipräsident Weinspach wirft Politikern mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und fordert erneut die Verlegung des Aachener Puffs raus aus der Innenstadt an die Peripherie.

Was meiner Meinung nach sehr vernünftig ist.

Nun meinen unsere  Politiker, die Kontrolle der Damen, sorry Sexarbeiterinnen, sei in der Innenstadt besser und einfacher möglich.

Stimmt!

Bild Symbolbild
Symbolbild. Vergrößern: Auf Bild klicken // Bildquelle mit weiteren Symbolbildern: Hier klicken

Das Aachener Rathaus ist ja nur 200 Meter entfernt.

Da können unsere Stadträte schnell mal einen

„Abstecher“

machen.

Das entspannt und macht viel Freude.

Und die Sicherheit ist gewährleistet.

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*NvPiA: Neues vom Puff in Aachen

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Weitere Artikel zum Puff in Aachen: Hier klicken

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´Der Mond ist aufgegangen`, oder was?

Kirchentag 2017.

Die Besucher singen Lieder in gerechter Sprache

Claudia Sperlich, meistempfohlene Kommentarin des rechts unten aufrufbaren Artikels auf FAZonline, meint dazu:

Sperlich

Besucher Kirchentag
Bericht lesen: Auf Bild klicken

Der Teig ist aufgegangen, Die Fliegen, drin gefangen, Man für Rosinen hält. Den Dichtern müßt ihr zeigen – Ach würdet ihr doch schweigen! – Wie man verbessert diese Welt. O hört doch auf zu gendern! Müßt ihr denn alles ändern, Was vormals kunstvoll klang? Das Denken und das Dichten Versteht ihr doch mitnichten, Verderbt nur guten Kirchensang. Hört auf, euch zu erfrechen, Den Dichtern Hohn zu sprechen, Dem reichen Liederschatz! Wollt ihr sein Luthers Erben, Lasst Claudius nicht sterben Und macht gefälligst Gerhardt Platz!

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Mann & Frau sind identisch*

Allerdings lediglich im Kopf unserer Menschen …

… mit Guten Gedanken. 

Geschlechtergleichheit
Bericht lesen/hören: Auf Bild klicken

Wenn es in die raue Wirklichkeit geht, sieht die Welt sehr oft ganz anders aus:

Das klassische Familienmodell – Mann als Ernährer der Familie und Frau als Hausfrau – ist in Deutschland ein Auslaufmodell. Darüber sind sich die beiden Soziologen Prof. Kai Olaf Maiwald von der Uni Osnabrück und Dr. Sarah Speck vom Frankfurter Institut für Sozialforschung einig. Heute überwiegen Gleichheitsvorstellungen. Und das Leitbild von vielen jungen Paaren ist eine egalitäre Aufteilung von Berufs- Haus- und Familienarbeit. Die Realität sieht allerdings häufig anders aus.“ Quelle: Bericht oben rechts

Lesen/Hören Sie den Bericht des Deutschlandfunks.

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*Selbstverständlich haben Männer und Frauen gleiche Rechte. Sie sind gleichwohl in allerlei Hinsicht verschieden. Von Natur aus. Nicht nur durch kulturelle, erzieherische Vorgaben.

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