Alessandro Strumia von der Universität Pisa hatte bereits am vergangenen Freitag unter anderem gesagt, die Physik sei „von Männern erfunden und aufgebaut“ worden. Unqualifizierte Frauen würden heute aus politischen Gründen Posten in den Naturwissenschaften einfordern.
[…]
Strumia hatte bei einer Konferenz zur Rolle von Frauen in der Physik argumentiert, die Physik sei „nicht sexistisch gegenüber Frauen“. Allerdings belegten Frauen vor allem Fächer im Bereich Gender Studies – und klagten dann über einen niedrigen Frauenanteil in den Naturwissenschaften. Doch man werde nicht „durch eine Einladung“ zum Physiker, sagte Strumia.
Klar, der Mann wurde ´von Hof gejagt`!
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Ich persönlich gehe noch einen Schritt weiter als Herr Strumia:
Die Welt, wie wir sie heute im Westen kennen, wurde zu mehr als 90% von Männern erdacht und geschaffen. Anderswo ist es ganz sicher ähnlich.
Frauen haben zu 100% alle Männer ausgetragen und darüber hinaus auch all´ die Frauen, die nötig sind, um Männer und Frauen insgesamt aufzuziehen.
In meinen Artikeln – zuletzt in denen zum Thema „Diesel“ – spreche ich immer wieder von einem Umbau der Gesellschaft, der von wirkstarken Minderheitenangestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde.
Seit links-grün orientierte Intellektuelle gemerkt haben, dass mit den Deutschen keine Revolution zu machen ist, und auch das „Umwelt-sauber-halten“ Thema kaum ausreicht, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft zu überwinden, werden Mittel gesucht, dies auf Umwegen zu erreichen.
Drei Linien sind als Instrumentarium auszumachen:
Gender/Gender Mainstreaming* (Mehr lesen: Hier klicken)
Sieht es zunächst so aus, dass die ´Diesel-Affäre` ein reines „Umweltverschmutzungsthema“ ist, wird bei genauerer Betrachtung offensichtlich, dass das Ziel unserer Luftreinhalteexperten – Fahrverbote in möglichst vielen Innenstädten – mit der damit verbundenen Folge, dem Verschwinden der Dieselfahrzeuge und auf mittlere Sicht dem ´Tod` der Verbrennungstechnologie „Diesel“ bestens mit der von sogenannten Klimaexperten postulierten Dekarbonisierung korreliert.
Während der Wegfall von Atomenergie, das Abschalten von Kohle- und/oder Gaskraftwerken den Menschen in Deutschland solange NICHTinteressiert, alldieweil der Strom noch aus der besagten Steckdose kommt, ist das Thema „Diesel“ eines, welches die Menschen unmittelbar betrifft.
Sogar und auch den grün-wählenden gutgedanklichen Lehrer mit seinem dieselgetriebenen Volvo.
Da wird die schnell und locker dahergesagte „Dekarbonisierung“, welche angeblich zur Rettung des Klimas, zur Rettung der Erde – die wir ja nur von unseren Kindern geliehen haben – auf einmal ganz praktisch. Nahezu jeder einzelne merkt die Auswirkung. Deshalb sind auf einmal alle Akteure in Politik und Wirtschaft aufgescheucht. Die meisten Politiker sind ohnehin nur willkommene Mitläufer einer Idee (=Dekarbonisierung), deren Auswirkung sie in aller Regel nicht einschätzen können.
Bemwerkenswert ist, dass gerade ein Bündnisgrüner – Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Industriestandorts Baden-Würtemberg – so vehement gegen Fahrverbote argumentiert. Dieser Mann – geläuterter altersweiser Altkommunist – hat das Szenario vor Auge, welche von bereits genannten wirkstarken Minderheiten gewünscht wird.
Also doch Verschwörungstheorie? Nein,durchaus nicht!
Beleg:
Während alle westlichen Industriestaatenin Paris 2015 sehr weitreichende so genannte Klimaschutzziele versprochen haben, die folgerichtig mit sehr weitgehender Reduktion von Verbrennungsprozessen einhergehen, ist es China gemäß Pariser Klimaschutzabkommen gestattet, bis 2030 seinen CO2 -Ausstoß zu vergrößern.
Sinn dieser Vereinbarung ist die TATSACHE, dass dieses Land mit 1,3 Milliarden Menschen, ohne Kohlekraftwerke, aber auch ohne Atomkraftwerke, den Lebensstandard für alle diese Menschen nicht so anheben kann, dass die Mindestanforderungen wie sauberes, fließendes Wasser, eine funktionierende Abwasserkanalisation und Wärme in kalten Zeiten plus einigermaßen menschenwürdige Arbeitsbedingungen auch nur annähernd erfüllt wären.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Länder, die immer mehr von Verbrennung abrücken (= Dekarbonisierung), Zug-um-Zug in vorindustrielle Zeiten zurückfallen (müssen/werden).
Das ist Deindustrialisierung.
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ABER,
sagt der unbedarfteMensch mit Guten Gedanken, der die „Erde retten und für seine Kinder, wenn er denn überhaupt welche hat, erhalten will“, das
CO2, das böse CO2, der Klimakiller CO2,
das CO2 macht doch das Klima, unsere Erde kaputt.
Wenn das so wäre, warum gesteht man China, das bereits heute
um die 25% der weltweiten CO2-Emissionen
verursacht (Quelle: Hier klicken und hier klicken), warum gesteht man China noch mehr CO2-Ausstoß bis 2030*** zu?
Gehört China nicht zur „Welt“, die gerettet werden muss?
Deutschland ist für gut 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Dennoch soll hier in Deutschland die Große Transformation****, eine weitreichende Dekarbonisierung = Deindustrialisierung stattfinden. Mit allem was dazugehört.
Mit Wohlstandsverlusten und einem Diktat durch „Wissenschaft“ in einem„gestaltenden Staat„, der den Menschen sagt, was gut und richtig = klimaverträglich ist, oder nicht.
Allein dem Weltklima nutzen wird sie nicht,
die Große Transformation, eingedenk des Mehr an CO2 in China. Dieses Mehr an CO2 bis 2030 wird größer sein, als der gesamte CO2-Ausstoß Deutschlands. Allein in China.
Afrika, Indien u.v.a. Staaten werden – zu Recht – auch darauf bestehen mittels Energie durch Kohle-Verbrennung zivilisatorisch – z. B. weg vom Plumpsklo, hin zu fließendem, sauber aufbereitetem Wasser – aufzuholen.
Ehe ich es vergesse:
Selbstverständlich wandelt sich Klima.
Wobei der Begriff Klima vor allem ein theoretischer ist. Er ergibt sich aus der statistischen Analyse aller zur Auswertung vorliegenden Wetterphänomene und Messergebnisse.
Wetterphänomene und Messungen sind gleichwohl immer singulär. Es gibt m. E. keine übergeordnete generelle und alleinige Ursache, wie z. B. CO2.
Eine mittels Computermodellen „errechnete“ Erderwärmung innert 100 Jahren um 2, um 4 oder gar 6 Grad ist niemals Ursache eines Taifuns, einer Überschwemmung oder erhöhten Temperatur an einem Messpunkt.
Insofern ist eine Aussage, der Klimawandel sei an diesem und jenem „Schuld“, schlichter Unsinn.
Bleibt die Frage, warum das Pflanzenwachstumsspurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft = 0,04% Luftanteil) als faktisch alleinige Ursache für statistische Klimaveränderungen herhalten muss.
Ich vermute, es passt als Rückstand des Verbrennungsprozesses gut in die Strategie unserer Gesellschaftsumformer. Beweisen lässt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Erderwärmung und CO2 – Gehalt der Luft nicht.
Der Wegfall von Verbrennungsprozessen (Dekarbonisierung) bewirkt eine Zug-um-Zug-Deindustriealisierung und damit die Überwindung wachstumsbasierter kapitalistischer Marktmechanismen mit der Folge des Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems hin zu einer „wissenschaftsbasierten“ (Klima-) Ökodiktatur, in welcher Gleichheitszieleauf niedigem Niveau durchgesetzt werden (können).
Gleichheitsziele ökonomischer und gesellschaftlicher Natur.
Jedem das, was seinen Bedürfnissen entspricht. Alles andere verbraucht zu viele „Erden“ („Erde“ als Ressourcenmaßstab), was den Untergang der Welt innert kurzer Zeit zur Folge hätte.
Lesen/hören Sie in diesem Zusammenhang das Interview mit Niko Paech, der ausführlich formuliert, wohin die Reise gehen soll. Leider wird er nicht ernstgenommen, doch wirkstarke Minderheiten denken genau so: Hier klicken.
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Es gibt noch etliche weitere Gründe, weshalb ich ein sogenannter
bin. Einfach mal lesen. Bitte auch die Artikel – zumindest querlesen – die im „Klimaleugner-Artikel„ aufgerufen werden können.
Ich verspreche, dass es sehr erhellend ist.
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Sogar WELTonline beschäftigt sich mit dem Thema „Deindustrialisierung“. Klicken Sie hier und lesen Sie.
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*Zu diesem Thema später mehr
**Der Begriff „Umvolkung“ wurde von den Nationalsozialisten verwendet, wenn fremde, eroberte Völker durch den ´rein arischen Menschen` ersetzt werden sollten. DAS meine ich nicht.
„Umvolkung umgekehrt“ bedeutet die gewünschte unkontrollierte Überschwemmung Deutschlands mit kulturfremden Menschen mit nur einem Ziel: Die deutsche Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen.
Nicht am deutschen Wesen soll die Welt genesen, Deutschland soll am Wesen der Welt genesen! Zumindest bei der Zusammensetzung der Menschen, die in Deutschland leben.
***Was dann – in 12 Jahren – kommt, steht ohnehin in den Sternen.
****Lesen Sie dieZusammenfassungfür Entscheidungsträger. Bereits die ersten Seiten offenbaren, wohin die Reise geht. Selbstverständlich soll nicht nur Deutschland umgebaut werden, nein, die globale Transformation ist das Ziel. Sonst wäre sie wohl auch eher „klein“.
Aber: Deutschland ist wie so oft in der Geschichte „Vorreiter“. Hoffentlich geht es diesmal ohne Weltkrieg ab (Ironie!). Im Ernst glaube ich nicht, dass sich andere Länder so ohne Weiteres das „Klimakonzept“ der Menschen mit Guten Gedanken aufdrücken lassen. Die USA sind ja bereits ausgestiegen, weil Trump erkannt hat, was hinter der Idee „Klimawandel“ steckt. Viele weitere Staaten werden folgen. Offiziell oder einfach, indem sie die gesteckten Klimaziele nicht erreichen. Wie bisher auch!
… sich ein Essay mit der Gender-„Wissenschaft“, neudeutsch gender-studies.
Aufgehängt wird das Ganze an einem Artikel in der Emma, der Hauszeitschrift von Steuersparerin Alice Schwarzer.
„Immer mehr Kritik wird an den Genderstudies laut. Verschiedene Journalist*innen fragen sich, ob es sich eher um „Gendergaga“ handele, etwa der Kolumnist Harald Martenstein oder zuletzt Zeit-Autorin Julia Friedrichs, die von einem „gewaltigen Umerziehungsexperiment“ berichtete. Nun bestätigt mit der Emma eine feministische Zeitschrift quasi bei ihrer eigenen wissenschaftlichen Grundlage Denkverbote und Psychoterror. Zeit, sich die Kritik näher anzuschauen.“ Quelle: Siehe Essay taz.de
Der Essay spricht für sich.
Tipp: Stöbern Sie mal in den Gender-Artikeln im Umfeld des Essays.
Für die sogenannten gender studies werden Millionen und Abermillionen Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen.
Emanzipatorisch angehauchte Menschen gehen davon aus, dass es ebenso wie bei den Aufstiegsmöglichkeiten („Gläserne Decke“) auch bei der Bezahlung von Männern und Frauen einen rein geschlechtsspezifischen Unterschied gibt. Kurz:
Frauen bekämen deswegen weniger Bezahlung als Männer, weil sie Frauen seien.
Warum, fragt der geneigte Betrachter, werden dann nicht viele Männer durch Frauen ersetzt? Denn die leisten doch dasselbe, nur für weniger Geld. Sind Arbeitgeber denn nicht nur „ungerecht“, sondern auch noch blöde?
Von vorne:
Selbstverständlich bekommen Frauen weniger bezahlt als Männer. Nicht generell die einzelne Frau. Und schon gar nicht, weil sie eine Frau ist. Es liegt vor allem an der Arbeitsstruktur.
„21 Prozent betrug der Unterschied in den Bruttostundenlöhnen im vergangenen Jahr. Ein großer Teil davon lässt sich erklären: durch „falsche“ Berufswahl, durch Babypausen, durch weniger Führungsaufgaben.“, so Sabine Menckens in der WELT PRO&CONTRA.
Frau Menckens erklärt den größten Batzen des Lohnunterschiedes, die …
Teilzeitarbeit …
… als Ungerechtigkeit bei der Lohnfindung.
„Und wenn sie auch noch Teilzeit arbeiten, gibt es noch einmal einen Extraabzug beim Stundenlohn. Ist das gerecht? Nein.“
Welchen Stundenlohn meint sie denn? Einen Teilzeitstundenlohn? Das ist Unsinn. Frauen und nicht nur Frauen, auch Männer in Teilzeit bekommen weniger Brutto, weil sie weniger Zeit arbeiten. So einfach ist das und so ist es richtig.
Frauen arbeiten mehr Teilzeit als Männer. Und verdienen deshalb weniger. Das leuchtet ein. Sie arbeiten aber nicht deswegen weniger, weil sie Frauen sind, sondern weil sie im Rahmen der Arbeitsteilung von Mann und Frau andere Aufgaben wahrnehmen wollen. Sie bekommen die Kinder, sie sind die wichtigste Bezugsperson für ihre Kinder und sie möchten diese naturgegebenen Aufgaben wahrnehmen. Im Interesse des Nachwuchses.
Ja siehste, sagen die Neunmalklugen: Doch weniger Bezahlung, weil es Frauen sind. OK! Ihr habt gewonnen.
Aber das kann nun mal kein Gesetz ändern. Dass Frauen Kinder bekommen. dass Mütter für ihre Kinder da sein wollen.
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Rechnet man alle Faktoren, also auch die Teilzeitarbeit raus, bleibt eine
Lücke von 7%.
Das hat sich mittlerweile im halbwegs seriösen Journalismus durchgesetzt.
Zu den 7% bringe ich nunmehr einen Aspekt, der die Menschen mit Guten Gedanken ganz sicher aufjaulen lässt. Ich höre es schon ganz deutlich. Die Beschimpfungen kann sich der geneigte Leser selber ausmalen.
Die 7% Lohnlücke
resultieren aus den Krankheitstagen, die Frauen aufgrund ihres monatlichen „Unwohlseins“ nehmen müssen. Die sind im etwas (7%) niedrigeren Lohn – wo das denn überhaupt möglich ist – sozusagen eingepreist.
Soll ich nun als Mann auch meine „Tage“ bekommen. Wo es doch neuerdings keine Unterschiede mehr zwischen Männer und Frauen gibt.
Außer den sozial „konstruierten“.
Ich empfehle, mal nebenstehende Bilder zu betrachten. Wer dann noch behauptet es gebe keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, dem ist nicht zu helfen.
Ganz klar. Theoretisch könnte die Frau rechts einen Penis, der Mann links eine Vagina haben. Das wären dann allerdings keine weiteren Geschlechter, sondern es wäre schlicht pathologisch, oder? Verwirrt? Ist Absicht!
ist ein begnadeter Rhetoriker. Er kann die Welt erklären. Er weiß, wie die Welt sein müsste, wenn sie solidarisch, gerecht und gleich sein sollte.
Nämlich solidarisch, gerecht und gleich.
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Gregor Gysi hat sich zur Wahl in den USA, den Rechtspopulismus in Deutschland, in Europa geäußert. In den Aachener Nachrichten. Interviewer ist Joachim Zinsen.
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Es gab in Deutschland schon einige begnadete Rhetoriker. Einer hat dem Land überhaupt nicht gut getan. Auch wenn er glaubte, dass die Vorsehung auf seiner Seite gewesen ist.
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Gregor Gysi behauptet im Interview:
„[…] Vor allem aber brauchen wir im Kampf gegen die AfD einen sozialen Schub. Das versuche ich auch immer wieder Unternehmern klarzumachen. Ohne eine Steuergerechtigkeit und ohne größere soziale Gerechtigkeit werden wir die AfD politisch nicht überwinden können. […].“
Das ist m. E. nicht richtig. Lange Jahre konnten Menschen mit den Guten Gedanken all´ das machen, was ihnen richtig erschien, z. B.:
Homoehe = Entwertung der bürgerlichen Ehe
Auflösung der dualen Geschlechtlichkeit mit der
Vielehe, als Konsequenz des „Füreinandereinstehens“ als Begründung für Ehe. „Füreinandereinstehen“ können auch mehrere „Ehepartner“.
Gender-Ideologie = Mann und Frau sind praktisch das Selbe
Unmengen Geld für offensichtlichen Schwachsinn (Gender-Lehrstühle)
Exzessive Reproduktionsmedizin bei gleichzeitig
Hoher Abtreibungsrate (über 100.000 Mal pro Jahr offiziell allein in D)
Diskreditierung der bürgerlichen Familie
Kleinstkinder, Babys mit 12 Monaten oder früher in die Krippe
Schief, abfällig gucken, wenn sich eine Frau um die Familie kümmert.
Gleichzeitig den Islam toll finden, obwohl Frauen dort massiv unterdrückt werden.
Glorifizierung aller möglichen und unmöglichen Minderheiten
Fremde sind super, Deutsche tendenziell rassistisch.
Komplett offenes Deutschland mit der Folge
Realer Überfremdung (Wer´ s nicht glaubt, der gehe einfach mal durch Aachens Innenstadt oder anderer Städte)
Islamisierung mit entsprechenden Manifestationen, z. B. Moscheen und eigener, Scharia genannte „Rechtsprechung“.
und, und und …
Ganz viele Menschen wollen das nicht. Sie sind weder abgehängt noch doof. Sie glauben nicht, das Regen von unten nach oben fällt. Sie wollen ein sicheres, ruhiges Leben. Am besten in einer normalen bürgerlichen Familie. In Deutschland. In erster Linie unter Menschen, die sich verhalten, wie in Deutschland (noch) üblich.
Viele Menschen merken, das Patchwork nur Krücke ist. Der massive Anstieg der Zahlen verhaltensgestörter Kinder in Kindergarten und Schule spricht eine deutliche Sprache. Selbstverständlich wollen sie eine anständige Bezahlung. Doch das alleine reicht eben nicht.
Natürlich sind solche Menschen in den Augen unserer Menschen mit den Guten Gedanken „Rechts“. Sie sind rassistisch und schon nahe am, nein, im Nationalsozialismus angekommen.
Die Menschen mit den Guten Gedanken haben offensichtlich keine Ahnung von Rassismus und Nationalsozialismus. Die Begriffe „Rechts“, „Nazi“, „Rassist“ usw. werden von ihnen als Totschlagbegriffe verwendet.
Menschen, die die Guten Gedanken unserer Menschen mit den Guten Gedankennicht teilen, sollen damit diskreditiert werden. Doch die Begriffe sind leere Hüllen. Sie schrecken nicht. Im Gegenteil.
Verharmlosung
Der häufige und vollkommen ungerechtfertigte Gebrauch dieser Totschlagbegriffe verharmlost die Taten wirklicher Rassisten und Nationalsozialisten, die Deutschland, Europa, die Welt in Tod und Verderben geführt haben.
Am 4.11. 2014 ging es in der Vorlesung hoch her. Mir wurde das Fragen untersagt. Weil Fragen nicht in´ s Konzept der Professorin passten, weil sie Unsinn für die Studenten sichtbar machen könnten.
die Ikone der Frauenbewegung, sprach vom monatlichen Unwohlsein der Frau. Nun gibt es ja – das hat sich doch hoffentlich allgemein rumgesprochen – außer einem gesellschaftlich konstruierten Unterschied ansonsten keinerlei Differenzen zwischen Männern und Frauen.
Da frage ich mich, wann mich das erste Mal ein monatliches Unwohlsein ereilt. Bereits über 50 Jahre lang nach Pubertät, ist es nicht gekommen. Eigentlich immer nur dann, wenn ich radikal-feministische Texte ertragen musste, überkam mich ein gewisses Unwohlsein. Die der Texte de Beauvoir gehören übrigens nicht dazu.
Ich warte und warte.
Nun ist in der WELT ein Artikel erschienen, der mich richtig beruhigt. Es scheint wohl doch so zu sein, dass es den ein oder anderen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt.