Gender Transformation – die unausgesprochene Realität
DiesesDoku-Drama „Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ basiert auf den Erfahrungen aus dem Leben mehrerer Transgender-Jugendlicher und den Kenntnissen aus Experteninterviews. Es bietet einen unzensierten Blick auf die Kräfte hinter dieser Bewegung und enthülltunerzählte Geschichten, die Sie in anderen Medien noch nie gehört haben.
Ein preisgekröntes Doku-Drama von EPOCH TIMES, das ALLE ELTERN sehen sollten.
„Gender-Transformation ist eine erschütternde Dokumentation über die psychische und körperliche Misshandlung von Kindern und Jugendlichen im Namen der Gender-Ideologie.“
– Hedwig von Beverfoerde, Aktion für Ehe & Familie – DemoFürAlle
„Die Doku erzählt jene Geschichten, die die Mainstream-Medien den Menschen nicht erzählen wollen, aber erzählen müssen. Dies ist der Film, auf den alle Menschen gewartet haben, die von der Gender-Ideologie geschädigt wurden.“
– Pamela Garfield, Therapeutin und lizenzierte klinische Sozialarbeiterin
in die Kinos, der meines Erachtens höchst gefährlicher Schwachsinn ist. Mit dem Film wird ganz öffentlich der Geschlechterwechsel und die Transkultur bereits für Kinder salonfähig gemacht.
In Form einer ´Komödie` für die noch besonders „knetbaren“ Kinder im Grundsschulalter.
… als solche für Pharmazie. Man kann nur hoffen, dass Corona bei aller Tragik und bei allen Schäden, die dieses Virus anrichtet, die Politik, die Medien und vor allem die Bürger darauf zurückbesinnt, was wirklich wichtig ist.
[…]
Bleiben wir bei „Gender“: Wie Pilze schießen seit geraumer Zeit entsprechende Lehrstühle und Professuren, ja ganze Studiengänge aus dem Boden. Professuren sollen es bereits rund 230 sein. In Corona-Zeiten sei der Vergleich erlaubt: Die Pharmazie bringt es auf 195 Professuren. Das heißt: Mit Gender und nicht mit Pharmazie retten wir die Welt!
Widmen wir uns „Gender“-Studiengängen, mit denen nun offenbar ein Heer an eines Tages öffentlich bediensteten Genderbeauftragten mit Bachelor-, Master- oder „Dr.“-Abschluss und an ebensolchen in staatlich alimentierten NGOs produziert werden soll. Wer diese Entwicklung auch nur kritisch befragt, steht sofort in der „rechten“ Ecke, gilt als vorgestrig, als Frauenfeind, als „alter weißer Mann“ mit „toxic masculinity“, als Homo-, Lesbo- und Transphobiker, als Gender-Leugner oder schlicht als AfDler, Faschist und Nazi.
Der weiße Mensch, vor allem der weiße Mann ist Rassist!
Er kann gar nichts anderes sein, als ein Rassist. Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich das Feature gehört habe.
[…] Weiße sind es, die von der Konstruktion der Rassifizierung bis heute profitieren. Und sie waren es auch, die sich das alles ausgedacht haben. Doch ein Gespräch darüber zu führen, ist ihnen oft so unangenehm, dass sie unterschiedlichste Methoden anwenden, um es zu umgehen: zum Beispiel mit dem Verweis auf ein anderes Problem, mit einem emotionalen Ausbruch oder schlicht mit Ignoranz.
Was machen solche Reaktionen mit denen, die von Rassismus betroffen sind? Und wie schafft man es, darüber hinwegzukommen? […]
Bereits die ersten Sätze des siebten und letzten Teils der Reihe „Identitäten“des Deutschlandfunks zeigt, wohin die Reise geht. Als weiß geborener Mensch habe ich keine Chance, dieser Betrachtungsweise zu entgehen. Ich bin Rassist, ich handle – egal was ich tue oder sage- rassistisch und den Betroffenenen Nichtweißen bleibt nur noch die Frage, die Überlegung, wie man es schafft darüber hinweg zu kommen.
Das komplette Feature ist ein einziges, hoffnungsloses gleichwohl recht boshaftes Argumentieren gegen die weiße Rasse. Denn wenn es soviel Rassismus gibt, dann muss es – ich habe das niemals anders gesehen – verschiedene Rassen geben. Was ja auch offensichtlich ist. Genau so, wie es offensichtlich ist, dass es Männer und Frauen gibt, dass die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau in erster Linie und ursprünglich ausschließlich zur Erhaltung der Gattung Mensch dient. Das sind keine Konstrukte, das ist so. Tatsache ist ebenfalls, dass auf dem Kontinent, auf dem hauptsächlich dunkelhäutige Menschen leben, dass in Afrika ein ungebremstes Bevölkerungswachstum stattfindet. Dort leben also Menschen, die eher dem „Ausbreitungstypus“ angehören. Was selbstverständlich eine rassistische Aussage ist. Gleichwohl ist sie wahr.
Aber Rassist bin ich ja sowieso. Ob ich will oder nicht. Deshalb ist es mir gleich, ich kann damit leben.
Hören Sie das komplette Feature des Dlf vom 19.1.2020:
_______________________
Die ersten 6 Teile der Reihe „Identitäten“:Hier klicken
Die übrigen Teile der Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem!“:Hier klicken
Ich persönlich finde den Gedanken nicht schlecht. Jeder ist Mensch. Fertig!
Aber warum?
Weil immer weiter die Kategorie aufgerufen wird, weil die Vergleiche weitergehen, weil neue Unterkategorien und damit neue Ausschlüsse geschaffen werden. Letztlich wird so die soziale Kategorie Geschlecht zementiert. Deshalb finden wir, dass wir uns ganz von ihr verabschieden und stattdessen über strukturelle Diskriminierung sprechen sollten, die wir Genderismus und nicht Sexismus nennen.
Verena schreibt ein Buch mit denkbar abstrusem Inhalt:
Kinderfreiheit,
also die ausdrücklich und feministisch begründete Abwesenheit von Kindern, sei das neue Paradigma:
Kinderfrei leben heißt, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren – und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil maßlos ausgebeuteter Planet noch länger bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und ökologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglück ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fühlens und Wünschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht für Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevölkerungspolitik!
Der Plan geht auf:
Zunächst macht der FOCUS ein Interview: Hier klicken
Dann steigt die Achse des Guten ein.Ulricke Stockmann verweist die Ideen der Autorin in´ s Reich der Misantropie: Hier klicken.
Schließlich kommt es zur Gegenrede durch Birgit Kelle.
… hatte zusammen mit prominenten männlichen und weiblichen Mitstreitern eine Unterschriftenaktion „Schluss mit dem Gender-Unfug“ gestartet.
In dem von Sprachkritiker Wolf Schneider entworfenen Text werden unter anderem „lächerliche Sprachgebilde“ wie „die Radfahrenden“, „die Studierenden“ oder sogar „Luftpiratinnen“ und „Idiotinnen“ kritisiert und „als weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern“ aufs Korn genommen. Bis Freitagmorgen hatten nach Angaben des Sprachvereins rund 9600 Personen den Aufruf online unterzeichnet.
[…]
Unterzeichner des Aufrufs sind unter anderem der Journalist Kai Diekmann, die Autorinnen Angelika Klüssendorf und Cora Stephan, aber auch Ex-Verfassungschef Hans-Georg Maaßen, die Kabarettisten Dieter Nuhr und Dieter Hallervorden, Bestseller-Autor Rüdiger Safranski sowie Ex-Diplomaten und Ex-Bundesbankdirektoren, Anwälte und Unternehmer.
Der Widerstand ist m. E. recht dünn:
„Ich finde, dass sie in ihrer Kritik über das Ziel hinausschießen“, sagte die Freiburger Linguistik-Professorin Helga Kotthoff der Deutschen Presse-Agentur. Es sei nun einmal nachgewiesen, dass ein Text, der sich von oben bis unten um „den Lehrer“ drehe, das Maskuline verstärke. „Es kann uns doch niemand erzählen, dass dann vor dem inneren Auge eine Lehrerin auftaucht“, sagt Kotthoff. „Der Aufruf fördert nur hyperradikales Pro und Contra. Es fehlt jegliche Differenzierung.“
Dann ist da natürlich noch unser unvermeidlicher Prof. Stef.:
Für den Linguistik-Professor Anatol Stefanowitsch von der Freien Universität Berlin führt der Aufruf „mit Vollgas zurück in die Vergangenheit“. Unterzeichnet hätten ihn „vorwiegend ältere Herrschaften, die ihre Sprachgewohnheiten verletzt sehen“.
Kritisch sehen die Linguisten aber auch die Richtung des Vereins Deutsche Sprache, der einmal im Jahr den „Sprachpanscher des Jahres“ kürt und gegen Anglizismen in der deutschen Sprache kämpft. Der Verein erwische zwar auch wichtige Kritikpunkte, sagt Kotthoff – etwa die Diskussion, ob man in der Wissenschaft eine englischsprachige „Monokultur“ wolle. „Aber man muss aufpassen, dass man das nicht so deutschtümelnd macht.“
Dann nochmal Prof. Stef.:
Ihr Berliner Kollege Stefanowitsch wird noch deutlicher: „Der Verein Deutsche Sprache zeigt immer mehr ein reaktionäres Weltbild und sucht Anschluss an rechtspopulistische Diskussionen.“ Er vertrete „deutschlandzentrierte reaktionäre Kulturvorstellungen“. Der Vereinsvorsitzende Walter Krämer weist die Vorwürfe zurück. „Jeder, der Deutsch positiv im Schilde führt, wird automatisch verdächtigt“, sagt er der dpa.