„Polemik, Agitation, pure Hetze“ – Grote kritisiert AfD

So lautet die Überschrift des WELTonline-Berichts aus dem Kieler Landtag.
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Merkels Geheim- und Chefberater Koch zur Flüchtlingsfrage

Abgleich mit der Wirklichkeit

Das, was Angela Merkels Geheimberater Koch (Video ganz unten) in einer spanischen Privattalkshow erzählt hat, deckt sich mit gelebter politischer Praxis. Hier der Beleg:

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Noch ganz richtig im Kopf, oder was?

Da wird bei einer Messerstecherei ein Mann …

… getötet, drei (korrektur:2 )werden schwer verletzt. In Chemnitz. Die Beteiligten waren Männer verschiedener Nationalitäten.

Das schockiert? Nein, DAS schockiert:

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Exklusiv für Sie durchgestochen: Angela Merkels …

… geheimer Berater, Geheimrat Koch, …

… äussert sich während des  Treffens der Kanzlerin neulich mit der spanischen Regierung in einer spanischen Privat-Talkshow (Video weiter unten!), die speziell für Menschen, die in Sachen „Sedierung der Bevölkerung in Migrationszeiten“ tätig sind, arrangiert wurde.

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Die Menschen, die bereits länger hier leben, bräuchten …

… auf nichts verzichten.

Sie hätten in keinem Fall irgendwelche Einbußen durch die Versorgung der Menschen, die im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland aufgenommen würden.

So oder ähnlich klangen die Sprüche unserer Menschen mit Guten Gedanken.

Und nun dies:

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Vom Paulus zum Saulus: Tim Röhn

Der Mann kommt viel herum. In Europa. In Zeiten der Migrationskrise.

Tim Röhn war in Spanien.

Am Donnerstag, den 26.7.2018

Grün-kursive Zitate & Bericht lesen: Hier klicken

Ich war am Donnerstag da, ein paar Stunden zuvor waren Hunderte Migranten auf den Grenzzaun zugestürmt, hatten Polizisten mit Branntkalk, Exkrementen und Flammenwerfern attackiert. Mehr als ein Dutzend Beamte kam ins Krankenhaus, mehr als 600 Afrikanern gelang es, spanisches Territorium zu erreichen.

Videos zeigen, wie Hunderte junge Männer grölend über die Straße am Grenzzaun in Richtung Stadtzentrum ziehen. Polizisten, mit denen ich gesprochen habe, sagten mir, sie hätten Angst vor dem nächsten Sturm. Sie sagten, sie dürften unter keinen Umständen mit Gewalt auf die Aggression der Migranten reagieren. Einer der Beamten holte eine Gasmaske aus dem Auto und sagte: „Das ist unser einziger Schutz.“ Ansonsten sei noch eine mündliche Ansprache erlaubt. „In den Augen Europas sind wir, die Grenzschützer, die Bösen und die Migranten die Guten“, sagte er noch.

Da hat Tim Röhn, ursprünglich Vorbild des Menschen mit Guten Gedanken, einen Blick auf die Realität blicken dürfen:

Ich würde mich als Humanisten bezeichnen, ich fühle mit den Menschen, die nach Europa wollen, aus welchem Grund auch immer. Weil ich es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso machen würde. Das Einzige vermutlich, das mich von ihnen unterscheidet, ist mein Glück, in der Ersten Welt geboren zu sein. Getan habe ich dafür nichts.

Deswegen fällt es mir schwer, die Abschottung unseres Kontinents zu fordern – und vor einem Jahr hätte ich es auch noch nicht getan. Aber alles andere ist meiner Meinung nach ein Tunnelblick-Humanismus. Augen zu vor den Motiven derer, die kommen. Augen zu und durch, was die Interessen und die Sorgen der Europäer angeht. Das kann nicht gut gehen. Und es geht ja auch nicht gut. Überall in Europa wächst der Widerstand gegen die offenen Grenzen.

Dass Herr Röhn ein paar Breitseiten auf die AfD und andere „rechte“ Parteien in Europa ablässt, ist

  • Klar.
  • Unvermeidlich.
  • Selbstverständlich.

Dass er im Prinzip „rechte“, m. E. höchst vernünftige Forderungen und Ansichten ob seiner Erlebnisse formuliert, dass merkt der Mann noch nicht.

Er merkt noch nicht, dass er vom Paulus, dem „Guten“,  zum Saulus, dem „Bösen“, der Europa „abschotten“ will, obwohl er genau das fordert,  geworden ist. Nur noch „echte“ Schutzsuchende sollen nach Europa dürfen. Nicht, die, die mit Gewalt und allen Tricks gegen Meer und Zäune anrennen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob irgendwelche Witze gemacht werden oder abschätzige Bemerkungen gemacht werden. Es zählt die Tat. In Sachen Flüchtlinge schwenkt Herr Röhn auf die Linie Seehofer und Salvini ein. Auf die Forderungen der AfD. Auf das einzig Richtige und Vernünftige.

Auch wenn er es noch nicht wahrhaben will.

Seine „Paulus-KollegenInnen“ werden es ihm schon erklären.

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Im SPIEGEL tobt der Lesermob:

 Liebe Leserinnen und Leser,…

… im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis. Quelle: Bericht des SPIEGEL unten rechts

Der Bericht, um den es geht, handelt von der erstmaligen Rückführung geretteter Flüchtlinge nach Nordafrika, genau nach Tripolis in Libyen.

Die Asso 28,

ein Schiff, welches zu einer italienischen Bohrinsel gehört, nahm die Menschen auf und fuhr unter Leitung der libyschen Küstenwache gen Tripolis. Dort wurden die Menschen an Land gebracht.

Bericht lesen: Hier klicken

So richtig ist der Vorgang in der Öffentlichkeit nicht angekommen, bzw. wurde er wieder aus den diversen Plattformen in den Hintergrund gerückt. Ist er doch ein Beispiel, dass sie „geht“, die Rückführung von Geretteten nach Norafrika.

Insbesondere nach Tripolis, wo das UNHCR ein von ihm geleitetes Transitzentrum aufbauen will. Noch in diesem Jahr.

Mehr Infos (Interview Dlf vom 4.8.2018) zum Zentrum der UNHCR, welches wirklich  vollkommen humanitär ist, weil das UNHCR, wie oft betont wird, eine humanitäre Einrichtung der UN ist :

SPIEGELonline (SpOn) hingegen bringt alle möglichen und unmöglichen Argumente, warum das Manöver der Asso 28 Unrecht sei. Wogegen offensichtlich auch viele SPIEGEL-Leser etwas haben. Wobei eine womöglich hasserfüllte Art und Weise sicherlich durch nichts zu rechtfertigen ist. Und was bei SPIEGEL-Leser schon verwundert.

Oder wollte die Redaktion unserer Menschen mit Guten Gedanken einfach nur die Diskussion abwürgen?

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Die ZEIT tat dies nicht. Der Artikel und die über 900  Reaktionen der ZEIT-Leser sind   bemerkens- und lesenswert. Hier klicken.

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Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Damit der Krug, der zum Brunnen geht, nicht noch mehr und endgültig zerbricht!

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Weil es mal richtig Sommer ist:

Nochmal Klimawandel.

Das schöne am menschengemachten Klimawandel ist, dass er immer passt (Siehe auch Interview ganz unten!!)

  • Wenn es einen kalten Winter gibt: Klimawandel
  • Ein heißer Sommer: Klimawandel
  • Dürre: Klimawandel
  • Starker Frost: Klimawandel
  • usw.

Ja nee, is´ klar:

Der Proband beim Psychologen, der bei jeder  Rorschach-Karte „Geschlechtsverkehr“ ´sieht`, auf die Frage des Psychologen, warum das denn so sei, antwortet: „Ich denke immer an Geschlechtsverkehr!“

So denken unsere ´Klima-Forscher` natürlich immer an Klimawandel und sind dabei gezwungen,  immer und alles durch diesen zu „erklären“. Ansonsten würde der ganze Hokus-Pokus schnell als solcher entlarvt werden. Siehe dazu auch: Hier klicken

Deshalb hat natürlich alles mit dem Klimawandel zu tun, der angeblich menschengemacht ist und in erster Linie durch das Mehr an CO2, welches die Industriestaaten erzeugen, verursacht wird.

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´Flüchtlinge`: Ergänzung zur Analyse der PKS 2017

Am 19. Mai 2018 habe ich eine kurze, aber sehr anschauliche

Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 (PKS 2017)

veröffentlicht.

Analyse lesen: Hier klicken

Ergänzend sollten Sie unbedingt die wesentlich tiefer gehende Analyse von

Jochen Renz

lesen, der haarklein die Zusammenhänge erläutert, die von mir lediglich plakativ – dennoch natürlich korrekt – hergestellt wurden.

Es ist erschütternd, wenn Renz Detail für Detail die Situation aufgeschlüsselt, welche sich durch die „Geschenke“, die nach Deutschland kommen, gekommen sind, ergibt.

Es ist erschütternd, …

… für die Bevölkerung, für die Menschen, die schon länger hier leben.

 … dass uns immer noch wider besseren Wissens vom Mainstream vorgegauckelt wird, dass alles auf einem Guten Weg sei.

… dass eine AfD, welche Wirklichkeit benennt, verunglimpft wird.

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