Syrien und anderswo: Demografie als Fluchtgrund

Gunnar Heinsson

traut sich was.

Er bewegt sich ganz nah an der Rassismus-Grenze*.

Nun gut, mit 73 und einer Professorenpension im Rücken fällt es ihm leichter als vielen anderen, auf Aspekte z. B. des Syrienkonfliktes hinzuweisen, die andere vielleicht sehen, sich aber nicht trauen, sie zu thematisieren.

Weil sie viel zu verlieren haben.

Lesen Sie unten  die höchst bemerkenswerte Meinung – als Meinung muss der Bericht deklariert sein – des S0ziologen.

Doch vorab ein Kommentar (von 123 insgesamt lesenswerten Kommentaren, Stand 17.10.2016  2:50 Uhr) zur Meinung von Gunnar Heinsson:

theo b.:
„Endlich mal eine differenzierte Analyse und neue Aspekte, statt der seit über einem Jahr andauernden, platten gesinnungsethischen Propaganda mit Kulleraugenkindern. Länder wie Syrien gibt es viele, die in einem Gewaltakt einen ungeliebten und potentiell gefährlichen Bevölkerungsteil /-Männerüberschuss gerne abstoßen und von Europa auffangen lassen. Die Agenda der „guten Menschen“ hier wird dafür sorgen dass das immer so weiter geht, mit Folgen die Jean Raspail schon in den 70ern erkannt hat. Eine Art existentielle Langweile und nagende, neurotische Schuldgefühle erzeugen hier eine Quasi-Religion der Selbstaufgabe zugunsten illegaler, vor allem muslimischer, Immigranten aus der 3. Welt. Man geht unter mit Noblesse.“
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warum-syrer
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*Zumindest in den Augen unserer Menschen mit den Guten Gedanken.

 

Realismus pur. Endlich! Und wieder aus Österreich.

„Österreichs Innenminister Sobotka fordert neue EU-Maßnahmen in der Asylkrise. Solange eine Seenotrettung gleichbedeutend mit einem Zugang zu Europa sei, werde der Zustrom an Menschen nicht abreißen.“

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rueckfuehrung

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Seit Monaten schreibe ich immer wieder, was nun endlich wohl in die Logo Sicherung EU Außengrenzeoffizielle Diskussion der EU im Umgang mit so genannten Flüchtlingen einfließen wird.

Es wurde auch langsam Zeit!

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Auf nach Deutschland – Der falsche Weg

Bild Flagge EU
Hilfsschleppertruppe
Die EU will auch mit der Nachfolgeorganisation von Frontex das Schleppergeschäft weiter fortführen und damit faktisch befördern.

Nichts Anderes ist es, wenn Menschen von seeuntüchtigen Schlepperbooten, im wahrsten Sinn des Wortes ´Seelenverkäufer`, „gerettet“ und dann nach Europa verbracht werden.

Allein die Tatsache, dass die „Besetzung“ pro Boot von durchschnittlich 100 Menschen auf 160 gestiegen ist, belegt, dass die „Retter“ unverzichtbarer Teil des lukrativen Schleppereschäftes sind.

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Anne Will – Wahlveranstaltung für die AfD

Am Sonntag, den 2.10.2016

aw-2-10-2016
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lud Anne Will zum Thema „Die Bösen Ungarn“ ein. Was sich da im Ersten abspielte, war Wahlhilfe pur für die AfD.

Danke Frau Will, danke Frau Kahlweit, danke Frau Kaddor, danke Herr Özdemir. Besser kann man nicht ´rüberbringen, was Menschen mit Guten Gedanken denken, was sie vorhaben, wie abstrus das ist.

Da konnten der ungarische Botschafter Péter Györkös und Österreichs Außenminister Sebastian Kurz argumentieren wie sie wollten: Es war, als ob sie auf ein totes Pferd einredeten. Welches substantiell aus folgenden Hauptmythen besteht:

  • Die Ungarn wollen keine Moslems im Land haben.
  • Die Ungarn schotten sich ab.
  • Die Ungarn nehmen gern die Kohle der EU. Sie wollen gleichwohl EU-Beschlüsse nicht umsetzen.
  • Kurz, nicht Herr Kurz, sondern kurz zusammengefasst:

Die Ungarn sind böse.

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Fakt ist

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Sexismus, Flüchtlinge, Zuwanderer, Thomalla und anderes

Ist es Sexismus? Ist es was gegen Flüchtlinge? Ist es fremdenfeindlich? Ja geht so was überhaupt?

Sophie Thomalla hat sich schon mal bei Hart-aber-fair in der Feministenwelt extrem unbeliebt gemacht.

Das gefällt mir.

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Zitat des Jahres

Sebastian Kurz, Österreichs Außenminister:

„Die deutsche Bundesregierung hat beim Flüchtlingsgipfel in Wien vor einer Woche angekündigt, künftig monatlich mehrere Hundert Migranten jeweils aus Italien und Griechenland nach Deutschland zu holen. Das Ziel ist offenbar, die beiden südeuropäischen Staaten zu entlasten. Aber eine solche Politik, wie sie von Deutschland jetzt angekündigt wurde, wird leider das Gegenteil erreichen: Es werden dadurch vermutlich noch mehr Flüchtlinge nach Griechenland und Italien kommen, und diese Länder werden immer noch stärker belastet werden. Solange man den Migranten das Gefühl gibt, dass es sich lohnt, nach Italien und Griechenland zu kommen, weil man am Ende in Deutschland landen kann, fördert man das Geschäft der Schlepper und löst weitere Flüchtlingsströme aus. Diese Politik ist falsch. Wenn ein Land Flüchtlinge aufnehmen will, dann nicht jene aus Italien, die illegal gekommen sind, sondern wirklich Bedürftige direkt aus Syrien mittels UNHCR-Resettlement-Programm.“

Ist verständlich und ganz einfach,  Frau Bundeskanzlerin.

Ändern Sie Ihre Flüchtlingspolitik!

Jetzt. Sofort.

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Das Zitat stammt aus der heutigen WELT am SONNTAG (2.10.2016)  und ist Teil eines ausführlichen Interviews mit Sebastian Kurz.

Kaufen Sie die Printausgabe oder abonnieren Sie WELT PLUS online. Den allgemein zugänglichen Artikel zum Interview lesen Sie, indem Sie auf das Bild unten klicken:

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„Umvolkung“ geht gar nicht, …

… weil es nicht stimmt. Umvolkung ist die Germanisierung anderer Völker. Davon kann in heutigen Zeiten wohl kaum die Rede sein. Umgekehrt wird ein Schuh draus.

„Deutschland schafft sich ab“

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Der griffige Titel des absolut lesenswerten Buches von Thilo Sarrazin aus 2010  bringt es richtig auf den Punkt.

Klar, allein der Gedanke ist bereits „rechts“.

Wenn dann noch Begriffe wie Überfremdung, Islamisierung usw. hinzukommen, befindet man sich schon mitten in der Rechtsextremistenhölle.

Deshalb lasse ich es hier dabei bewenden. Lesen Sie bitte meinen Artikel vom 22.9.2016.

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Und die Ausführungen zum Ausspruch der Abgeordneten Bettina Kudla auf:

 

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Flüchtlinge vor allem in Städten

Gerne wird vom Menschen mit Guten Gedanken

argumentiert, dass es doch wohl kein Problem sei, bei gut 80.000.000 Einwohnern in Deutschland, eine Million Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.

Dieser Mensch geht davon aus, dass sich die Neuankömmlinge flächendeckend und exakt verteilt über das Land in Deutschland befinden.

Das ist nicht der Fall. Städte nehmen den größten Teil der Flüchtlinge auf. Dort fallen sie dann auch auf. Massiv. Arbeiten tun die meisten nicht. Sie sind halt „in der Stadt“.

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Abgesehen davon, dass in Deutschland bereits heute mindestens 17.000.000 Einwohner  mit Migrationshintergrund – halbe/halbe mit und ohne deutschem Pass – leben, fallen in Städten – auch in Aachen –  Flüchtlinge aus muslimischen Ländern allein wegen ihres Äußeren stark auf.

Frauen tragen bei jedem – auch dem heißesten – Wetter beinlange Kleidung plus Kopftuch. Sie haben meistens Kinder am langen Arm.

Männer haben in der Regel einen Bart und sehen südländisch aus. Sie bewegen sich meist in Gruppen. Hinzu kommen etliche schwarze Personen aus Afrika. Diese Frauen zeichnen sich ebenfalls durch Kinderreichtum aus. Die Männer suchenebenfalls den Zusammenhalt in der „Community“.

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Selbstverständlich gibt es bereits Parallelgesellschaften bzw. entstehen neue. Die Menschen – wer will es ihnen verübeln – wollen unter sich sein. Allein der Hick-Hack mit der Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber spricht Bände. Die Menschen machen einfach, was sie wollen.

Der Mensch mit den Guten Gedanken 
wiegt wohlwollend seinen Kopf.

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Wie blöd´ sind unsere Politiker*innen eigentlich?

Die WELT am SONNTAG macht heute mit diesem Bericht auf:

frontex
Ausriss WamS 25.9.2016: Vergrößern? Auf Artikel klicken

Tausende Flüchtlinge will Deutschland zusätzlich aufnehmen.

Vor allem Menschen, deren Familien auf der „Flucht“ von Italien oder Griechenland nach Deutschland „a u s e i n a n d e r g e r i s s e n“  wurden.

Das ist  ein  Scherz, ein ganz schlechter Scherz.

Einer wurde vorgeschickt. Der Rest soll offiziell nachgeholt werden.

Das ist Realität.

Deutsche Politiker*innen, Menschen mit Guten Gedanken, machen da mit.

Bessere Wahlkampfhilfe für die AfD gibt es nicht.

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Eine weitere Realitätserfahrung für Menschen mit Guten Gedanken: Hier klicken! Garantiert stramm ´rechts`. Oh, oh, oh.

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Fremd – Fremdenfeindlich – Rassismus

Die bis heute praktisch unkontrollierte Zuwanderung
zuwanderer
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sorge
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nach Deutschland von Menschen, die zu einem ganz großen Teil – etwa 40 % – keinen Schutzstatus erlangen, erlangen werden, die zu einem sehr großen Teil aus muslimisch geprägten Ländern kommen,  sowie der Aufenthalt von hunderttausenden Menschen, die sich irgendwo in Deutschland aufhalten, von denen niemand weiß, woher sie kommen oder wer sie gar sind, all´ das beunruhigt die einheimische, nicht nur die einheimische deutsche Bevölkerung, sondern auch viele, viele Menschen mit Migrationshintergrund, die bereits lange in Deutschland leben.

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