Selbstverständlich habe ich die korrekten Zahlen ermittelt. Dazu habe ich die offiziellen Tabellen der Kriminalstatistik herangezogen. Da ich mich an den Staaten orientiert habe,
„Wenn jeder bleibt, wenn jeder bleiben darf, sind ein Asyl für Verfolgte wie auch eine Einwanderungsregelung überflüssig.
Dann geht es allenfalls noch um Schutz – für Deutsche.
Über ein Einwanderungsgesetz sollten sich Union und SPD in der Tat einigen können. Das ist eine fürwahr nationale Aufgabe. Schön, wenn sich die Sozialdemokraten an Kanada und an dessen Punktesystem orientieren wollen.
Nur hat Deutschland ganz andere Probleme.
Über die kanadischen Grenzen sind nicht allein im vergangenen Jahr mehr als eine Million Menschen aus fremden Kulturkreisen faktisch eingewandert. Nein, das riesengroße, wohlhabende, schöne Land in Nordamerika sucht sich seine Einwanderer gezielt aus. Es ist ehrenvoll, dass die SPD am Asylrecht nicht rütteln will. Doch dann muss wenigstens das geltende Recht konsequent durchgesetzt werden. Aber davon kann keine Rede sein.
Wer es nach Deutschland geschafft hat, der hat es geschafft. Künstliche Debatten über Gesetzesverschärfungen und Integrationskataloge vernebeln das Grundübel: Wenn im offenen Deutschland ohnehin jeder bleiben darf, sind sowohl ein Asyl für Verfolgte als auch eine Einwanderungsregelung überflüssig. Dann geht es allenfalls noch um Schutz – für Deutsche“
Was einige andere, u. a. Dr. Thilo Sarrazin, und ich seit Beginn der Fluchtströme über das Mittelmeer fordern, was mindestens 75% der Bevölkerung denken – die sofortige und direkte Rückführung der Menschen an den Ausgangspunkt ihrer Reise übers Meer – nimmt langsam auch in der Politik Gestalt an. Nicht weil es rechtspopulistisch, unmenschlich oder gar ein Abwehrverhalten wie bei einer Seuche wäre, wie unsere zweite Moralinstanz – direkt hinter Claudia Roth – Frau Göring-Eckart meint, …
… sondern weil es schlicht vernünftig ist.
Faktisch ist jede „Rettung“ mit Überführung nach Europa Beihilfe zur Tötung der Menschen, die es nicht „schaffen“ und ertrinken. Denn solange die EU quasi Schlepperdienste fortführt, werden sich immer Menschen in sehr großer Zahl auf den unsicheren und gefährlichen Weg machen.
Bleibt nur die bange Frage …
wie lange es dauert, bis die Vernunft in reales Handeln umgesetzt wird. Bis dahin werden wohl noch etliche Menschen ihr Leben lassen. Im Mittelmeer.
… in Seeg, 3.000 Einwohner Ende 2015, wurden 45 Flüchtlinge integriert. Die WamS hat in der Printausgabe vom 23.10.2016 einen Bericht von Klaus Geiger zu diesem offensichtlich seltenen Ereignis veröffentlicht.
Der Bericht endet mit folgendem Satz:
„In Seeg blieb es bei 45 Flüchtlingen, bevor die Quote von 71 erreicht war, wurde die Balkanroute geschlossen. Scherbaum zeigt eine Powerpoint-Folie – die Bilanz nach zwei Jahren. Die Rubrik „Derzeit untätig“ ist leer. Außer drei Müttern mit kleinen Kindern stehen alle unter „Arbeit“ und „Berufsschule/Lehre“. Wir schaffen das? Ja, aber es ist Arbeit, harte Arbeit. Sogar in Seeg.“
Der geneigte Leser fragt sich, wie Integration in Städten, in großen Städten mit tausenden, zig-tausenden Menschen gelingen soll. Wenn die Angekommenen auch nur ein wenig NICHT wollen, wird es nichts.
Was wir schon lange vermuteten, wird nun bestätigt. Menschen, die in anderen Länder der EU als Flüchtlinge anerkannt sind, drängt es nach Deutschland.
Deshalb ist es müßig, darauf hinzuarbeiten, dass die Menschen, die nach Europa gelangen, innerhalb der EU „gerecht“ zu verteilen. Nach Verteilung macht sich ein Großteil der Menschen ohnehin nach Deutschland auf.
Heute ist in den Aachener Nachrichten unter „Kurz notiert“ zu lesen, dass es in den vergangenen 3 Tagen 36 illegale Einreisen gab. Das ist so nicht richtig.
36 Menschen wurden bei der illegalen Einreise entdeckt.
Wieviele Menschen unentdeckt illegal eingereist sind, weiß nur der liebe Gott. Ganz sicher sind es mehr als 36.
Dass Menschen mit der Aufforderung, zurück nach Frankreich zu gehen, wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ist nicht nur naiv, sondern – bei aller Liebe – schön blöd´.
Rein in den Thalys und ab nach Frankreich. Fertig. Die anderen zurück nach Belgien. Alles andere ist Quatsch!
…die Identitäre Bewegung rassistisch sei, ist die Antwort ziemlich klar. Das sollte der Deutschlandfunk wissen. Auch wenn sich der Linke als Wissenschaftler geriert, als Sozialwissenschaftler. Wie z. B. Alexander Häusler aus Düsseldorf.
Vor gut einem Jahr hat die Bundeskanzlerin die einsame Entscheidung getroffen, sehr, sehr viel Menschen, welche durchaus nicht durchweg Menschen sind, die vor einer „Kriegshölle“ flüchteten, einfach so nach Deutschland zu lassen. Die Zustand dauert an.
Lediglich die Aktivitäten von Österreich, Ungarn und nicht EU-Balkanstaaten wie Mazedonien haben – kurz, die Schließung der Balkanroute – haben dazu geführt, dass der Massenexodus nach Deutschland nachgelassen hat.
Es gibt Menschen – ich gehöre dazu – die mit der Politik der Kanzlerin, die durch nichts legitimiert ist, absolut nicht einverstanden sind. Einige dieser Menschen schließen sich zu Gruppierungen zusammen und äußern ihre Meinung. Einer dieser Zusammenschlüsse ist die Identitäre Bewegung.
Weil sie nicht in den Jubel über die „Willkommenskultur Deutschlands“einstimmt, weil sie nicht möchte, dass Deutschland, dass Europa von Fremden überschwemmt wird, deshalb ist diese Bewegung selbstverständlich fremdenfeindlich. Und selbstverständlich rassistisch. Und weil die zu uns kommenden Menschen in der großen Mehrheit islamgläubig sind, ist sie natürlich islamfeindlich. Da braucht es keinen Sozialwissenschaftler, um das festzustellen. Unsere Menschen mit den Guten Gedanken haben so ein Weltbild. Wer nicht willkommen heißt, ist Fremdenfeind, Rassist und islamophob. Ist doch ganz einfach.
So einfach, wie falsch.
Weil nicht einverstanden sein mit einer fatalen Politik, einer durch nichts legitimierten Politik, welche massive Auswirkungen auf Deutschland hat, weil das Nichteinverstanden mit dieser Politik, mit einer totalitären Politreligion, die m. E. nichts in Europa zu suchen hat, nichts mit der individuellen Einstellung zu anderen Menschen zu tun hat.
Ich halte die Politik des letzten Jahres für vollkommen falsch. Genau wie die Islamisierung Deutschlands. Der Weg Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ist für mich der bessere.
Dennoch spreche ich mit Fremden. Mit vielen Fremden. Auch mit Fremden, die an Allah glauben. Ich habe nichts gegen diese Menschen. Sie können nichts dafür, dass Deutschlands Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik so naiv-dümmlich war und ist.
Die Menschen sind nun mal da.
Weil Menschen, die einmal da sind, i. a. R. nicht mehr befürchten müssen, in die Heimat zurückgeführt zu werden, werden sie uns erhalten bleiben. Was so lange nicht schlimm ist, wenn sie sich so verhalten, wie es sich für zivilisierte Menschen in Deutschland gehört.
Höflich, respektvoll und freundlich.
Gegen Männer wie Frauen. Das ist nicht zuviel verlangt.
Asyl beantragen. In Deutschland. Wo denn sonst? Wenn es nicht ohnehin Europäer sind, die nach verlorenem Kampf in ihre Heimatländer zurückkehren. Der Kampf des IS wird nach Europa getragen werden. Noch stärker, als es ohnehin schon der Fall ist.
Unsere Grenze muss geschützt, es muss kontrolliert werden!
Deutschland, Deutschlands Politikelite, sollte dringend darüber nachdenken, ob die Landesgrenzen nicht endlich lückenlos und rigide geschützt, sowie alle Einreisewilligen kontrolliert werden sollten. Sonst kommen wir im wahrsten Sinn in Teufels Küche.
Menschen ohne Papiere müssen immer zurückgewiesen werden.
Ein positiver Nebeneffekt der Kontrollen wäre, dass sich die mittlerweile ´legendären` Einbrecherbanden sowie Autoschieber nicht mehr so mir nichts, Dir nichts zwischen den Ländern hin und her bewegen könnten, ohne auch nur einen Deut behelligt zu werden. Was immer wieder zu Lachkrämpfen bei den Kriminellen führt. Ob unserer Blödheit.