… den Sie rechts aufrufen können, meint der Chefkorrespondent des Deutschlandradios – Stephan Detjen -, es sei schändlich den Familiennachzug aus Syrien zu verschieben.
„Die jungen Männer, aber auch Frauen und Mütter in Deutschland, um die es geht, sind vor Bomben, dem IS sowie der drohenden Rekrutierung durch die Assad Armee und Kriegsmilizen geflüchtet“Quelle: Kommentar oben
So, so, sie sind also sozusagen aus der „Kriegshölle“ geflohen. Oder desertiert. Aber:
Sie haben ihre Angehörigen dort gelassen. In der Kriegshölle.
Das ist schändlich!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die jungen Männer und Frauen allesamt nach Hause, nach Syrien gehen sollten. Dort können Sie ihr Land gemeinsam mit den Familienangehörigen wieder aufbauen.
Das sollte die Bundesregierung befördern.
Aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien gehen die Menschen schließlich auch zurück nach Syrien. Hunderttausende Menschen!
Da ist es bestimmt nicht zuviel verlangt, auch in Deutschland die Zelte abzubrechen und sich auf den Weg – bezahlt vom Steuerzahler – zurück zur Familie in Syrien zu machen.
Oder ist diese Meinung wieder mal „rechts„?
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Lesen Sie die Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem!: Hier klicken
Claudia Roth sprudelt über vor Mitleid, vor Engagement und Überzeugung, vor Guten Gedanken. Das beeindruckt mich. Wirklich.
Nur:
Es reicht halt nicht aus, die Welt retten zu wollen.
Hinzu kommt, dass die Leistungsfähigkeit des Westens , Deutschlands viel zu gering ist – im Verhältnis zu den dynamisch-progressiv wachsenden Problemen – die allein in, um und aus Afrika vorhanden sind, auch nur annähernd zu lösen.
Es geht eben nicht nur um Werte, sondern um viel, viel Geld. Das Argument z. B. , dass sich Afrika jetzt zurückholt, was die Kolonialstaaten dem Kontinent vor Jahrzehnten genommen haben, ist wenig hilfreich, um die Probleme zu lösen.
Afrika kann seine Probleme nur selber lösen. Ob das gelingt, wage ich zu bezweifeln. In Deutschland hat die Einführung der Pille zum sofortigenAbsinken der Geburtenrate geführt. In Afrika steigt sie an. Massiv. Kulturbedingt. Vorsicht rechtsextrem: Je mehr Frauen, Kinder ein Mann hat, desto mehr ist er, fühlt er sich „wert“. Da existieren in Afrika ganz andere Vorstellungen, ´Grenzen` als hier im Westen. Anders sind diese selbstzerstörerischen Geburteraten nicht zu erklären. Viele, viel zu viele Kinder bedeuten eben nicht „Vorsorge für´ s Alter“, sondern Not, bitterste Not.
Jede Woche eine Million Neugeborene. Netto. Da liegt ein wesentliches Problem. Und möglichst jedes Kind muss „durchkommen“. Was menschlich verständlich ist, doch eben die Probleme verstärkt.
Wenn dann die vielen Menschen dahin wollen, von wo die Verwandten jeden Monat so viele Euro überweisen, dass die ganze große Familie zu Hause in Afrika ernährt werden kann, dann kann das nicht funktionieren.
Da geht es – hört sich vielleicht patethisch an – sehr schnell um Überlebenskämpfe. Hier, bei uns. Die Einheimischen werden es sich auf Dauer nicht gefallen lassen, wenn ihnen die Butter, ich sage absichtlich Butter, vom Brot genommen wird.
Das kann schneller geschehen, als so mancher denkt. Allein ein Zinsanstieg verbunden mit einem Konjunktureinbruch kann dazu führen, dass sich viele von Liebgewonnenen verabschieden müssen. Da wird es dann immer schwieriger zig-Milliarden für die Rettung der Afrikas zu rechtfertigen. Irgendwann kanllt es. Dann hat die Polizei nicht mehr genügend Kräfte, Linke und Rechte zu trennen. Dann haben wir bürgerkriegsähnliche Zustände. Und das wird nicht das Ende sein.
Man täusche sich nicht. Auch ein sehr gefestigtes Staatswesen wie Deutschland kann recht schnell fragilisiert werden.
Es ist schön, dass es Menschen wie Claudia Roth gibt. Nur sind diese leider auf einem ganz dicken Holzweg.
Der Westen muss die Zuwanderung begrenzen. Er muss sie regeln und vor allem muss er illegale Zuwanderung komplett unterbinden. Mit allen Mitteln.
Deutschland wird ein Territorium, auf welchem sich Menschen aus aller Herren Länder ausbreiten und ihrer Kultur fröhnen können. Die einzigen Menschen, denen das bei Androhung der Abschiebung in die rechtsextreme Ecke verboten ist, sind die sogenannten Biodeutschen, Herkunftsdeutschen, die Deutschstämmigen.
Da muss ich sofort anThilo Sarrazin und Gunnar Heinnson denken, deren Schriften ich wärmstens empfehle.
Wer sie nicht lesen will, der wird es, wenn er denn jung genug ist, selber erleben.
Der Begriff Überfremdung ist vor allem deshalb nicht mehr richtig, weil die massive Zuwanderung gewünscht ist.
Der deutsche Mensch soll immer weiter zurückgedrängt werden.
Wirkstarke Minderheiten aus dem links-grünen Milieu wollen genau das.
Sie werden dabei von willfährigen Politikern und Medienleuten unterstützt, die i. a. R. gar nicht wissen, was sie tun.
Frau Merkel z. B. hat in einer einsamen, „humanen“ Entscheidung einen Prozess losgetreten, dessen Folgen genau in die oben beschriebene Richtung gehen. Die demokratischen Institutionen haben vollkommen versagt.
Kein Parlament hat Frau Merkels Entscheidung debattiert oder gar legitimiert. Geltende Gesetze werden findig umgangen. Die Bevölkerung wird an der Nase herumgeführt.
Nur wenige, ´rechte` Medien haben hinterfragt, nur eine Partei, die AfD, muckte auf, mit der Folge, dass sie nun in 13 Landesparlamenten vertreten ist. Mit der weiteren Folge, dass sie als rechtsextrem verrufen ist und von den Etablierten geschnitten wird.
Ich werde mich nicht damit abfinden. Ich werde solange dagegen anschreiben, wie ich es noch darf.
Ich wähle im HerbstAfD.
Deutschland braucht eine richtige Opposition*, die nicht bange ist, sich für die deutschen Menschen in Deutschland einzusetzen und für sie einzutreten. Auch wenn dafür auf der Partei und deren Vertretern rumgehackt wird. Wenn sie diskreditiert werden. Wenn kein gutes Haar an ihnen gelassen wird. Deshalb erst recht:
Meine Zweitstimme hat die AfD.
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*Aus dem AfD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl:
1.3 Das Volk muss wieder zum Souverän werden
Heimlicher Souverän in Deutschland ist eine kleine,
machtvolle politische Oligarchie, die sich in den bestehenden
politischen Parteien ausgebildet hat. Sie hat die Fehlentwick-
lungen der letzten Jahrzehnte zu verantworten. Es hat sich
eine politische Klasse herausgebildet, deren vordringliches
Interesse ihrer Macht, ihrem Status und ihrem materiellen
Wohlergehen gilt. Diese Oligarchie hat die Schalthebel der
staatlichen Macht, der politischen Bildung und des infor-
mationellen und medialen Einflusses auf die Bevölkerung in
Händen. Die stetigen Verletzungen der Prinzipien der deut-
schen Staatlichkeit gipfeln in der Flüchtlingspolitik der Bun-
desregierung von CDU/CSU und SPD. Die Volksvertreter
haben sich den grundgesetzlich garantierten Parlamentsvor-
behalt für alle wichtigen Entscheidungen im Staat nehmen
lassen und die über ihre Köpfe hinweg getroffenen rechts-
und verfassungswidrigen Entscheidungen zur Zuwanderung
klaglos hingenommen. Nur das Staatsvolk der Bundesrepu-
blik Deutschland kann durch das Mittel der unmittelbaren
Nicht nur bei der Verteilung von Flüchtlingen aus Italien und Griechenland bietet die so genannte ´Werte – Gemeinschaft` ein Bild des Jammers.
Außer natürlich Deutschland, welches willfährig jedes Soll übererfüllt, ist praktisch kein EU-Land – eben nicht nur Polen, Ungarn, Tschechien und die Slovakei, welche rechtmäßig Klage gegen eine ´verbindliche` Quote erhoben haben – bereit, die mehrheitlich vereinbarte Quote zu erfüllen.
Auch die Mittelmeerproblematik, …
die illegale Einreise nach Italien und Griechenland aus Nordafrika wird von der EU in einer Art und Weise „gelöst“, dass schlicht viel mehr Menschen ertrinken als nötig.
Statt die Menschen aus der selbst herbeigeführten Seenot zu retten, und
die NGO-Retter zu verpflichten, diese zurück nach Nordafrika zu bringen – eine Anlandung in Italien oder Griechenland oder Spanien wird in jedem Fall verweigert – werden diese gezwungen nicht zu retten. Also ersaufen die Menschen.
Die harte Tour, …
gegen die ich mich bereits hier ausgesprochen habe.
Die harte Tour dank der EU, unserer Wertegemeinschaft. Ha, ha!
… es doch tatsächlich, Fakten zu verifizieren, die man mit einigermaßen gesunden Menschenverstand tedenziell bereits Ende 2015 wusste.
In diesem Zusammenhang lege ich dem geneigten Leser noch mal das höchst lesenswerte und spannende Buch von Robin Alexander, Die Getriebenen, an´ s Herz.
führte der Deutschlandfunk dieses Mal mit Alice Weidel, die neben Alexander Gauland die Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl der AfD ist.
Alice Weidel, die in der Schweiz mit ihrer Partnerin und Kind zusammenlebt, wird gerne und immer wieder vorgehalten, dass man dann doch eigentlich nicht für die ausschließliche Ehe zwischen Mann und Frau eintreten könne.
Heute am 13.8.2017 um 11:05 Uhr können Sie das Interview auch im Dlf nachhören.
In meinen Artikeln – zuletzt in denen zum Thema „Diesel“ – spreche ich immer wieder von einem Umbau der Gesellschaft, der von wirkstarken Minderheitenangestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde.
Seit links-grün orientierte Intellektuelle gemerkt haben, dass mit den Deutschen keine Revolution zu machen ist, und auch das „Umwelt-sauber-halten“ Thema kaum ausreicht, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft zu überwinden, werden Mittel gesucht, dies auf Umwegen zu erreichen.
Drei Linien sind als Instrumentarium auszumachen:
Gender/Gender Mainstreaming* (Mehr lesen: Hier klicken)
Sieht es zunächst so aus, dass die ´Diesel-Affäre` ein reines „Umweltverschmutzungsthema“ ist, wird bei genauerer Betrachtung offensichtlich, dass das Ziel unserer Luftreinhalteexperten – Fahrverbote in möglichst vielen Innenstädten – mit der damit verbundenen Folge, dem Verschwinden der Dieselfahrzeuge und auf mittlere Sicht dem ´Tod` der Verbrennungstechnologie „Diesel“ bestens mit der von sogenannten Klimaexperten postulierten Dekarbonisierung korreliert.
Während der Wegfall von Atomenergie, das Abschalten von Kohle- und/oder Gaskraftwerken den Menschen in Deutschland solange NICHTinteressiert, alldieweil der Strom noch aus der besagten Steckdose kommt, ist das Thema „Diesel“ eines, welches die Menschen unmittelbar betrifft.
Sogar und auch den grün-wählenden gutgedanklichen Lehrer mit seinem dieselgetriebenen Volvo.
Da wird die schnell und locker dahergesagte „Dekarbonisierung“, welche angeblich zur Rettung des Klimas, zur Rettung der Erde – die wir ja nur von unseren Kindern geliehen haben – auf einmal ganz praktisch. Nahezu jeder einzelne merkt die Auswirkung. Deshalb sind auf einmal alle Akteure in Politik und Wirtschaft aufgescheucht. Die meisten Politiker sind ohnehin nur willkommene Mitläufer einer Idee (=Dekarbonisierung), deren Auswirkung sie in aller Regel nicht einschätzen können.
Bemwerkenswert ist, dass gerade ein Bündnisgrüner – Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Industriestandorts Baden-Würtemberg – so vehement gegen Fahrverbote argumentiert. Dieser Mann – geläuterter altersweiser Altkommunist – hat das Szenario vor Auge, welche von bereits genannten wirkstarken Minderheiten gewünscht wird.
Also doch Verschwörungstheorie? Nein,durchaus nicht!
Beleg:
Während alle westlichen Industriestaatenin Paris 2015 sehr weitreichende so genannte Klimaschutzziele versprochen haben, die folgerichtig mit sehr weitgehender Reduktion von Verbrennungsprozessen einhergehen, ist es China gemäß Pariser Klimaschutzabkommen gestattet, bis 2030 seinen CO2 -Ausstoß zu vergrößern.
Sinn dieser Vereinbarung ist die TATSACHE, dass dieses Land mit 1,3 Milliarden Menschen, ohne Kohlekraftwerke, aber auch ohne Atomkraftwerke, den Lebensstandard für alle diese Menschen nicht so anheben kann, dass die Mindestanforderungen wie sauberes, fließendes Wasser, eine funktionierende Abwasserkanalisation und Wärme in kalten Zeiten plus einigermaßen menschenwürdige Arbeitsbedingungen auch nur annähernd erfüllt wären.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Länder, die immer mehr von Verbrennung abrücken (= Dekarbonisierung), Zug-um-Zug in vorindustrielle Zeiten zurückfallen (müssen/werden).
Das ist Deindustrialisierung.
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ABER,
sagt der unbedarfteMensch mit Guten Gedanken, der die „Erde retten und für seine Kinder, wenn er denn überhaupt welche hat, erhalten will“, das
CO2, das böse CO2, der Klimakiller CO2,
das CO2 macht doch das Klima, unsere Erde kaputt.
Wenn das so wäre, warum gesteht man China, das bereits heute
um die 25% der weltweiten CO2-Emissionen
verursacht (Quelle: Hier klicken und hier klicken), warum gesteht man China noch mehr CO2-Ausstoß bis 2030*** zu?
Gehört China nicht zur „Welt“, die gerettet werden muss?
Deutschland ist für gut 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Dennoch soll hier in Deutschland die Große Transformation****, eine weitreichende Dekarbonisierung = Deindustrialisierung stattfinden. Mit allem was dazugehört.
Mit Wohlstandsverlusten und einem Diktat durch „Wissenschaft“ in einem„gestaltenden Staat„, der den Menschen sagt, was gut und richtig = klimaverträglich ist, oder nicht.
Allein dem Weltklima nutzen wird sie nicht,
die Große Transformation, eingedenk des Mehr an CO2 in China. Dieses Mehr an CO2 bis 2030 wird größer sein, als der gesamte CO2-Ausstoß Deutschlands. Allein in China.
Afrika, Indien u.v.a. Staaten werden – zu Recht – auch darauf bestehen mittels Energie durch Kohle-Verbrennung zivilisatorisch – z. B. weg vom Plumpsklo, hin zu fließendem, sauber aufbereitetem Wasser – aufzuholen.
Ehe ich es vergesse:
Selbstverständlich wandelt sich Klima.
Wobei der Begriff Klima vor allem ein theoretischer ist. Er ergibt sich aus der statistischen Analyse aller zur Auswertung vorliegenden Wetterphänomene und Messergebnisse.
Wetterphänomene und Messungen sind gleichwohl immer singulär. Es gibt m. E. keine übergeordnete generelle und alleinige Ursache, wie z. B. CO2.
Eine mittels Computermodellen „errechnete“ Erderwärmung innert 100 Jahren um 2, um 4 oder gar 6 Grad ist niemals Ursache eines Taifuns, einer Überschwemmung oder erhöhten Temperatur an einem Messpunkt.
Insofern ist eine Aussage, der Klimawandel sei an diesem und jenem „Schuld“, schlichter Unsinn.
Bleibt die Frage, warum das Pflanzenwachstumsspurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft = 0,04% Luftanteil) als faktisch alleinige Ursache für statistische Klimaveränderungen herhalten muss.
Ich vermute, es passt als Rückstand des Verbrennungsprozesses gut in die Strategie unserer Gesellschaftsumformer. Beweisen lässt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Erderwärmung und CO2 – Gehalt der Luft nicht.
Der Wegfall von Verbrennungsprozessen (Dekarbonisierung) bewirkt eine Zug-um-Zug-Deindustriealisierung und damit die Überwindung wachstumsbasierter kapitalistischer Marktmechanismen mit der Folge des Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems hin zu einer „wissenschaftsbasierten“ (Klima-) Ökodiktatur, in welcher Gleichheitszieleauf niedigem Niveau durchgesetzt werden (können).
Gleichheitsziele ökonomischer und gesellschaftlicher Natur.
Jedem das, was seinen Bedürfnissen entspricht. Alles andere verbraucht zu viele „Erden“ („Erde“ als Ressourcenmaßstab), was den Untergang der Welt innert kurzer Zeit zur Folge hätte.
Lesen/hören Sie in diesem Zusammenhang das Interview mit Niko Paech, der ausführlich formuliert, wohin die Reise gehen soll. Leider wird er nicht ernstgenommen, doch wirkstarke Minderheiten denken genau so: Hier klicken.
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Es gibt noch etliche weitere Gründe, weshalb ich ein sogenannter
bin. Einfach mal lesen. Bitte auch die Artikel – zumindest querlesen – die im „Klimaleugner-Artikel„ aufgerufen werden können.
Ich verspreche, dass es sehr erhellend ist.
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Sogar WELTonline beschäftigt sich mit dem Thema „Deindustrialisierung“. Klicken Sie hier und lesen Sie.
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*Zu diesem Thema später mehr
**Der Begriff „Umvolkung“ wurde von den Nationalsozialisten verwendet, wenn fremde, eroberte Völker durch den ´rein arischen Menschen` ersetzt werden sollten. DAS meine ich nicht.
„Umvolkung umgekehrt“ bedeutet die gewünschte unkontrollierte Überschwemmung Deutschlands mit kulturfremden Menschen mit nur einem Ziel: Die deutsche Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen.
Nicht am deutschen Wesen soll die Welt genesen, Deutschland soll am Wesen der Welt genesen! Zumindest bei der Zusammensetzung der Menschen, die in Deutschland leben.
***Was dann – in 12 Jahren – kommt, steht ohnehin in den Sternen.
****Lesen Sie dieZusammenfassungfür Entscheidungsträger. Bereits die ersten Seiten offenbaren, wohin die Reise geht. Selbstverständlich soll nicht nur Deutschland umgebaut werden, nein, die globale Transformation ist das Ziel. Sonst wäre sie wohl auch eher „klein“.
Aber: Deutschland ist wie so oft in der Geschichte „Vorreiter“. Hoffentlich geht es diesmal ohne Weltkrieg ab (Ironie!). Im Ernst glaube ich nicht, dass sich andere Länder so ohne Weiteres das „Klimakonzept“ der Menschen mit Guten Gedanken aufdrücken lassen. Die USA sind ja bereits ausgestiegen, weil Trump erkannt hat, was hinter der Idee „Klimawandel“ steckt. Viele weitere Staaten werden folgen. Offiziell oder einfach, indem sie die gesteckten Klimaziele nicht erreichen. Wie bisher auch!
„Die Bundespolizei stellte demnach zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli mehr als 6.100 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4546 unerlaubte Einreisen und über 800 Drogendelikte fest. Außerdem wurden in diesem Zeitraum 812 Drogendelikte festgestellt, 782 Haftbefehle konnten vollstreckt worden.“ Quelle: Artikel rechts
Es ist skandalös, wenn wegen eines Gipfels kontrolliert wird, die Bevölkerung hingegen in der sonstigen Zeit der Kriminalität ausgesetzt wird, die über die sogenannten „Grenzen“ in das Land strömt.
die „jungen Leute“ von der„Juventa“, die ´Flüchtlingen“ helfen wollten, und dabei mit den Schleppern zusammenarbeiten.
So werden sie selber zu Schleppern.
Wenn man sich den Sachverhalt mal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt, ist das Verhalten der NGO, denn sie alle werden so oder ähnlich mit den Schleppern zusammenarbeiten, nur folgerichtig und im Sinn einer möglichst Leben schonenden Überfahrt nach Italien eigentlich selbstverständlich.
Warum sollen die Schiffe der NGO erst warten, bis den Menschen im wahrsten Sinn des Wortes im Gummiboot das „Wasser bis zum Hals“ steht?
Da kann ich doch direkt Ort und Zeit vereinbaren – mit den Schleppern – wo und wann die nächsten Gummiboote „in See stechen“.
So liegt das Problem denn auch weniger bei den NGO, sondern an Italien, an Griechenland, die das einfach mit sich machen lassen.
Statt konsequent die Boote der NGO mit Flüchtlingen nicht mehr anlanden zu lassen, statt Flüchtlinge nicht mehr von Marineschiffen zu übernehmen – egal, ob von diesen selber „gerettet“ wurden oder von NGO-Schiffen übernommen wurden, werden die Menschen „aufgenommen, an Land genommen.
NEIN, den Schiffen der NGO, …
die anlanden wollen, wird dies verweigert, sie bekommen Verpflegung und Treibstoff, um die Menschen an die nordafrikanische Küste zurückzubringen. Die Marine bringt die Menschen sofort zurück.
Der „kleine Fährverkehr“ fände schnell ein Ende.
Spanien geht da wohl einen anderen Weg. Und siehe da, Spanien hat kaum Probleme mit (Boots)-Flüchtlingen. Weil die Menschen aus Afrika wissen, wie es mit Spanien läuft. Da versuchen sie es erst gar nicht.
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Lesen Sie einen sehr erhellenden Artikel zu Flüchtlingspolitik, zu Gesinnungs- und Verantwortungsethik von Rüdiger Safranski:
*Anmerkungen zur Meinung von Jacques Schuster rechts oben.
Die Meinung ist vernünftig. Seine Analyse der Motive der meist jungen Menschen, welche unbestritten unter Entbehrung und persönlichem Verzicht aktiv werden, um Menschen zu retten, ist stimmig. Nicht reden, etwas tun, das wollen die jugendlichen Retter der NGO. Im vollen Bewusstsein, mit der festen Überzeugung das ´Richtige` zu tun, bringen sie sich voll ein.
Das ´Richtige` ist bei den allermeisten dieser Menschen die vollkommene Öffnung Grenzen für alle, die aus welchen Gründen auch immer, nach Europa wollen. Hätten sie keine schwerwiegenden Gründe, so die Retter, würden sie sich nicht auf den beschwerlichen Weg über tausende Kilometer Richtung Norden, Richtung „Westen“ machen und dabei auch noch Leib und Leben riskieren.
Jacques Schuster sieht das – vernünftigerweise – anders:
„Gerade wer Verfolgten helfen will, muss darauf achten, dass nur jene in der Europäischen Union aufgenommen werden, die Aussicht auf Asyl haben. Anders ausgedrückt: Um das Asylrecht zu retten, müssen die anderen abgehalten werden.“
Seine Begrenzung auf „Verfolgte“ ist korrekt.
Wer aber ist verfolgt? Schwer zu beantworten. Deshalb sieht das Grundgesetz nebst Ausführungsgesetzen eine individuelle Prüfung vor. Eines kann man allerdings – das sind die Erfahrungen der letzten beiden Jahre – behaupten:
Mehr als der Hälfte der Schutzsuchenden bekommen keinen Schutzstatus zugesprochen, dürften also gar nicht nach Deutschland einreisen. Eine wirksame Kontrolle an der Grenze findet nicht statt. Eingereiste werden allermeistens – Schutzstatus hin oder her – geduldet.
Dieses Verfahren animiert geradezu zur Reise in´ s „gelobte Land“ Europa, insbesondere Deutschland.
Da muss man natürlich – wie Jacques Schuster – nicht nur eine Meinung haben; es wäre nicht schlecht über Lösungsansätze nachzudenken und diese auch vorzuschlagen.
Ob die Vorschläge der AfD einem nun gefallen oder nicht ist egal; eigene Lösungsvorschläge wären jedenfalls schön. Meckern kann jeder.
Da wundert es, dass Herr Schuster gerade über diese Partei vollkommen unqualifiziert herzieht:
„Ob es nun die Vertreter der AfD sind, die in ihrem Starrsinn immer wieder die Grenzen zum Ausländerhass überschreiten, …“ „Quelle: Meinung oben rechts
Dafür habe ich wenig Verständnis.
Deshalb habe ich einem Online-Kommentar darum gebeten, mir doch mal zwei, drei Beispiele von relevanten Politikern zu geben, wo diese die Grenze zum Ausländerhass überschreiten.
Der Kommentar wurde nicht veröffentlicht (Stand 4.8.2017, 12:00 Uhr).
Der Kommentar wurde zensiert.
Wie Kommentare von mir, die sich mit der journalistischen Arbeit – hier der WELT-Journalisten – befassen, bevorzugt zensiert werden.
Ich rede nicht pauschal von „Lügenpresse“, sondern weise dezidiert auf Schwächen der Arbeit hin. Das gefällt der Redaktion nicht. Folge: Es wird zensiert. Zurück zum Thema:
„Gerade wer Verfolgten helfen will, muss darauf achten, dass nur jene in der Europäischen Union aufgenommen werden, die Aussicht auf Asyl haben. Anders ausgedrückt: Um das Asylrecht zu retten, müssen die anderen abgehalten werden.“
Wie, Herr Schuster, liebe WELT-Journalisten, soll das bewerkstelligt werden?