Mal unter uns: Was sollen diese Menschen, was soll diese – noch – absolute Minderheit denn auch machen?
Sie müssen friedlich, besser gesagt ´unauffällig`* sein.
Weil sie sonst nicht den Hauch einer Chance hätten, eine nennenswerte islamische Gemeinde aufzubauen.
Das ist das Ziel von Islam:
In den Gegenden, in denen Islam Minderheit ist, durch unauffälliges und den örtlichen Gegebenheiten angepasstes Verhalten die islamische Gemeinde zu vergrößern. Zeit spielt keine Rolle. Irgendwann sind die Islamgläubigen – ist bereits in Westeuropa der Fall – relevant, irgendwann später sind sie in der Mehrheit.
Und dann ….. ?
Keine dumme Strategie. Unsere Menschen mit den Guten Gedanken fallen darauf herein. Denn Islam bedeutet Frieden.
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Zu Beginn des Berichtes wird Jesus ´ zitiert `. Mit martialischen Worten.
Diese Vorgehensweise ist beliebt. Soll sie doch zeigen, dass auch das neue Testament, die Bibel von Gewalt nicht frei ist. Es wird allerdings ein wesentlicher Unterschied zwischen Bibel und Koran unterschlagen. Der gewöhnliche Christ, die großen christlichen Kirchen nehmen das alte und das neue Testament als das, was es ist: Eine Sammlung von Büchern, die von Menschen geschrieben wurden.
Der Koran hingegen wird von der ganz großen Mehrheit der Islamgläubigen als das wahre Wort Gottes angesehen, welches dem Propheten Mohamed geoffenbart wurde. Sollte ein Moslem sagen, dass dies nicht so sei, sollte er ernsthaft behaupten, dass das, was da geoffenbart wurde, nicht so gemeint sei oder heute nicht mehr passen würde, wird er von den Großkopferten des Islam seines Moslemseins enthoben und vogelfrei. Ein ´feines` Beispiel ist der Islamwissenschaftler und Politologe Hamed Abdel-Samad, dessen Bücher ich ausdrücklich empfehle.
Allein wenn jemand das BUCH zerstört, verbrennt oder in eine Toilette wirft, also das bedruckte Papier wie auch immer „schändet“, begründet das seinen Tod bzw. dessen Androhung. Da ist jeder wahre Islamgläubige gefordert. Beispiele gibt es genug. Noch eins. Noch eins. Ganz viele.
Klar, wenn wir genug heruminterpretieren, ist der Islam selbstverständlich eine Religion des Friedens. Alle Menschen, die vom Islam, sprich Koran, dem Propheten, den Hadithen usw. wissen, haben die Grundlage, den wahren Glauben, eben den Islam anzunehmen.
Wenn sie das tun, herrscht Frieden.
Wenn nicht, ja, ist das denn der Islam Schuld, wenn diese Verstockten es nicht tun? Den wahren Glauben annehmen. Bestimmt nicht. Dann wird halt das Schwert/die Bombe/der Krieg ausgepackt. Die Verstockten** wollen keinen Frieden. Dann eben nicht.
Aber, so kommt es auch im Bericht vor, mit Steuern können sich doch Andersgläubige „freikaufen“. Ja klar, denn auch Islamgläubige brauchen Geld. Und damit Leute die arbeiten , damit sie Geld oder Waren abgeben können. Es bringt nichts, alle zu köpfen. Da liegt der Grund für die Steuer. Nicht der Wunsch nach Glaubensvielfalt. Und überhaupt. Was ist das denn für eine Religion, die Steuern verlangt und bei deren Verweigerung den Tod beschert? Der real existierende Islam ist
Eine totalitäre Politreligion.
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Klicken Sie auf den Button Mediathek und wählen Sie den 21.8.2016 8:35 Uhr an. Sie können den Bericht bis zum 21. Februar 2017 hören:
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*Lesen Sie zur Psychologie von Muslimen im Westen meinen Essay
„Der Islam und der Westen“
**Wobei die verschiedenen „Rechtsschulen“, die verschiedenen Strömungen, die verschiedenen Splittergruppen alle ganz fest daran glauben, dass sie alleine den wahren Islam verkörpern. Die anderen, alle anderen sind Ungläubige und deshalb des Todes. Das ist der Grund, weshalb Islamgläubige in allererster Linie andere Islamgläubige – in ihren Augen natürlich Ungläubige – bekämpfen und umbringen. Eine schöne Religion des Friedens.
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