… ist es ein Graus. Deshalb ist es auch kein Thema der Berichterstattung.
Einer selektiven Berichterstattung, die sich am „Guten“ orientiert, erzieherisch wirken will und, wenn möglich, eventuelle „Backlashs“ ausblendet. Wie hier. Anders ist die Nichtinformation nicht zu erklären.
Es ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Wurde allerdings bisher nur von Rechten, Rechtspopulisten und anderen für Menschen mit Guten Gedankenwiderliche Zeitgenossen gefordert.
„[…] Dies kann bedeuten, Menschen, die aus den Booten der Schlepper vor dem Ertrinken gerettet werden, zurück an die nordafrikanische Küste zu bringen und sie dort in Absprache mit den betreffenden Ländern, z. B. in regionalen Aufnahmezentren, zu versorgen. Es darf nicht sein, dass es die Schlepper und Schleuser sind, die darüber entscheiden, wer nach Europa kommt. […]“
Quelle: Leitantrag der CDU, Seite 19, Antrag Nr. A 37, erreichbar über pro Asyl, welches den Antrag auch gleich kommentiert.
Der Antrag dürfte von den CDU-Mitgliedern wohl angenommen worden sein. Denn Jens Spahn erwähnt diesen Punkt ausdrücklich in einem Interview. Im entsprechenden Bericht von WELTonline ist es das fünfte Video.
„In Holland herrscht im Gegensatz zu Deutschland kein Strafverfolgungszwang, die holländische Polizei kann sich in Absprache mit Bürgermeister und Staatsanwälten aussuchen, welche Straftaten sie verfolgt und welche nicht. Offermanns sagt, dass Holland eine alte Handelsnation sei, die das mit dem Autodiebstahl nicht so eng sehe, weil es keinen wirklichen Geschädigten gibt. Die gestohlenen Autos sind ohnehin meist Firmenwagen, die Versicherung bezahlt, der Bestohlene bekommt zügig Ersatz. Lästiger Papierkram zwar, aber am Ende zahlt ja die Versicherung und holt sich das Geld durch das Anheben der Versicherungsbeiträge von allen Versicherten zurück. So zahlen am Ende alle für die gestohlenen Autos, jeder halt ein bisschen.“
Ist schon eine bemerkenswerte Ansicht.
Die Verantwortlichen in Holland sind wohl früher alles Schwarzfahrer gewesen, die meinten, der Bus fahre ja ohnehin.
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An dieser Stelle möchte nicht verhehlen, dass mir persönlich innerhalb von 2 Jahren 2 BMW im Wert von jeweils über 20.000 € gestohlen wurden. Direkt von der Haustür weg. Mit riesigem Hantier mit der Versicherung, die selbstverständlich den Vertrag gekündigt hat. Einen neuen Vertrag bekam ich nur über meine Drähte als Versicherungsmakler, allerdings nur mit hohen Auflagen. Ich bin also etwas befangen. Das ändert jedoch nichts an der Sachlichkeit meines Artikels.
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Ist die Einstellung von Polizei und Staatsanwaltschaft in Holland schon extrem grenzwertig, erstaunt ein weiterer Sachverhalt zusätzlich:
„Noch schwieriger ist es, wenn sie in Holland Autos untersuchen wollen, dann müssen sie ein Rechtshilfeersuchen an die niederländische Polizei richten. Darin bitten sie dann darum, dass die niederländische Polizei dies oder jenes tun soll, und oft ist es so, dass einfach nichts passiert. Die Aachener Polizei hat viele belastbare Hinweise auf im holländischen Grenzgebiet ansässige Banden, die vom Handel mit gestohlenen Autos leben, alle mit legalem Anstrich. Die Aachener Polizisten stellen regelmäßig Rechtshilfeersuchen für Observationen, Hausdurchsuchungen und Telefonüberwachungen, doch die Holländer unternehmen: „Zu oft nichts“, sagt Offermanns. ´Das ist es, was frustrierend ist.`“
Auto- und Ersatzteilhändler im deutsch- holländischem Grenzgebiet sind also
Hehlerbuden.
Oder wie ist das mit dem legalen Anstrich zu verstehen?
Genau so:
“ … , dass im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unzählige Gebrauchtwagenhändler, Kfz-Werkstätten und Lackierereien zum Teil seit mehreren Generationen unter anderem vom Handel mit gestohlenen Autos leben. Die meisten Unternehmen befinden sich im niederländischen Grenzgebiet, einige aber auch auf deutscher Seite.“
Das also ist das offene Europa. Bei aller Liebe. Darauf pfeife ich.
Da warte ich gerne, da zeige ich meinen Pass wie früher und gut is´.
Bitte:
Es sollten sofort wieder flächendeckend Grenzkontrollen eingeführt werden. Massive Grenzkontrollen.
Beim letzten Mal, als streng kontrolliert wurde – nach dem Anschlag in Paris letztes Jahr um diese Zeit – ging allein die Zahl der Einbrüche in der Region Aachen um 60% zurück. Auch die Autodiebstähle gingen wahrscheinlich Ende 2015 zurück. Sonst wären es noch mehr als 1009 Fahrzeuge geworden.
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*Alle Zitate und Bilder sind den Berichten (Seite 1 und Seite 3) von Marlon Gego entnommen, die am 3.12.2016 in den Aachener Nachrichten erschienen sind.
– wie übrigens die allermeisten Spitzenpolitiker – es nicht wirklich wahrhaben will: Seine Zeit geht Zug – um – Zug dem Ende entgegen.
Mit Markus Söder steht ein hervorragender Politiker als Nachfolger – als Nachfolger für die Federführung der CSU-Politik – zur Verfügung. Im Deutschlandfunk hat er sich m. E. sehr vernünftig über Europa und andere Fragen geäußert.
Lesen oder hören Sie das Interview, indem Sie auf das Bild klicken:
… dass die im Titel genannten Begriffe so eine negative Besetzung haben.
Das ganze Land, alle zivilisierten Länder bestehen aus Mauern, Zäunen und Grenzen sprich Begrenzungen.
Verständlich ist das allemal. So dienen Begrenzungen als Schutz und dienen der Sicherheit. Das unbefugte Eindringen vor allem von Personen soll verhindert werden.
Dass Deutschland bis 1989 eine „Mauer“ hatte, …
… war insofern eine Besonderheit, als sie einen großen Teil des Landes – Ostdeutschland – in ein riesiges Gefängnis verwandelt hat. Wer aus diesem Gefängnis fliehen wollte, riskierte sein Leben.
Für die Borniertheit der Protagonisten des real-existierenden Sozialismus sprach, dass diese Mauer als „Sozialistischer Schutzwall“ bezeichnet wurde. Was niemand glaubte; was letztlich zum Fall der innerdeutschen Grenze führte.
Mauern, Zäune einer Grenze, die sicherstellen sollen, dass ungebetene Menschen nicht einfach so in‘ s Land kommen, sondern an einem offiziellen Grenzübergang, sind m. E. vollkommen in Ordnung.
Man muss es nur wollen.
Viele Menschen in Deutschland wollen sichere Grenzen.
wird in Italien ein Referendum durchgeführt, dessen Ausgang das politische Schicksal von Matteo Renzi mit entscheiden wird.
Aber auch die EU steht in Italien auf dem Prüfstand.
Was Anlass genug ist, einfach mal zu fragen, was
Martin Schulz als Parlamentspräsident
geleistet hat, was ihn so unglaublich brauchbar für die Position ein bundesdeutschen Außenministers, oder gar Kanzlerkandidaten macht.
Antwort: So richtig viel fällt mir wirklich nicht ein. Lediglich, dass er verhindert hat, dass sein Busenfreund Juncker der Türkei die Visafreiheit nachgeworfen hat, das war was. Wenngleich nicht viel. Denn die EU insgesamt steht vor dem Auseinanderbrechen.
… 2016 in Italien anlanden, nein, von der Schlepperorganisation Frontexund ihren NGO – Helfershelfern, nach Italien gebracht werden, muss die Frage erlaubt sein, woher die knapp 300.000 Menschen kommen, die 2016 Deutschland erreichen.
Zumal die Menschen in Italien angeblich nahezu vollständig in Italien bleiben.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass unsere Menschen mit den Guten Gedanken in Politik und den sonst ach so investigativen Medien die Deutschen kräftig ver… , um es nett zu sagen, hinter´ s Licht führen.
Aber es geht ja um das Gute, Reine, Klare. Da dürfen die das.
… durch die Stadt zu laufen – ausgerüstet mit entsprechenden Westen – ist nicht strafbar. Es verstößt nicht gegen das unrechtmäßige Tragen von Uniformen. Es ist keine Amtsanmaßung. Oder war dieser Straftatbestand gar kein Thema der Verhandlung?
Das Signal ist eindeutig:
Allah sorgt für die Seinen. Er richtet es. Der Rechtsstaat ist eine Lachnummer.
Lachen, gemeint ist Auslachen verbunden mit Verachtung ist immer häufiger auf den Gesichtern der Feinde des Staates zu sehen.
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Mehr Kontrolle …
… soll es bei der Einreise in die EU geben. So muss ein Einreisewilliger im Internet quasi einen Antrag stellen. Da kann man dann erzählen, was man will. Hauptsache man zahlt 5 € . Betroffen sind einreisende Menschen aus Ländern ohne Visumspflicht.
Alle anderen dürfen ohnehin so kommen. Übers Mittelmeer. Oder einfach über die normale Grenze.
Wieder mal eine Meisterleistung unserer Europäischen Eliten.
Einen richtig schweren Anschlag durch Islamgläubige. Mit vielen Toten.
In Deutschland!
Es reicht nicht, auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Da ist
große Politik wie die kleine kommunale Verkehrspolitik. Erst muss es einen Schwerstverletzten, am besten einen Toten geben, damit auf der Straße in Aachens Stadtgebiet, auf der des Nachts regelmäßig 100 km/h und mehr gefahren wird, ein Starenkasten oder etwas Moderneres installiert wird. So der zuständige Hauptkommissar der Aachener Polizei.
Deshalb sind meine Worte oben kein Zynismus.
Ich überbringe die Botschaft. Ich beschreibe Realität. Zukünftige Realität. Politische Realität.
Jeder Fortschritt – strikte Grenzkontrollen wären ein Fortschritt im Kampf gegen Terror – muss teuer erkauft werden. Um den Preis von Menschenleben.
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Dass Angela Merkel die Grenzen dauerhaft geöffnet hat, dass die Verfassungsorgane, insbesondere der Bundestag komplett versagt haben, ist ein Skandal allererster Ordnung. Dieses Versagen hat Leben gekostet. Es wird weitere Leben kosten.
Bei der Landtagswahl in NRW 2017, bei der Bundestagswahl 2017 werden unsere politischen Eliten zur Verantwortung gezogen werden.