Artikel zum Sonntag 2.4.2017

Wenn die EU und Deutschland …

Flüchtlinge Afrika
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… nicht langsam in die Pötte kommen, mit ihrer Grenzsicherung, sprich, wie auf Malta beschlossen, die geretteten Menschen direkt an die Küste Nordafrikas, der Türkei zurückbringen, statt nach Italien, …

 

… und wenn an der bundesdeutschen Grenze Menschen ohne Papiere nicht generell zurückgewiesen werden, …

wenn all´ das nicht gemacht wird, sehe ich schwarz:

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Ein richtiger Schritt

Die Gespräche im NATO-Russlandrat …

… werden wieder aufgenommen.

Deeskalation
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Ein erster richtiger Schritt zur Annäherung.

Russland sollte unbedingt wieder zu den G7 – Gipfeln – dann G8 – eingeladen werden.

Dort kann man miteinander reden.

Was will man denn anderes tun?

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Die Meinung von Richard Herzinger zu Russland und Europa

Destruktion
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Buchempfehlungen Update 26.3.2017

Gestern habe ich 2 wichtige Bücher  empfohlen. 

Es geht um die neue Völkerwanderung nach Europa und die daraus entstandene Krise in Deutschland bzw. deren Entstehung.

Ich habe gerade heute ein Buch entdeckt, welches das Thema „abrundet“:

Aufmerksame Leser meines Blogs wissen,

dass ich sehr häufig von Menschen mit Guten Gedanken spreche. Diese Menschen sind allermeistens ein Teil jener Kraft, die – frei nach Goethe – stets das Gute will und oft, sehr oft nur Böses schafft.

Lothar Fritze hat ein Buch vorgelegt, welches sich mit diesem Thema befasst. Ich habe es in den bereits erschienenen Artikel integriert.

Darüber hinaus habe ich einen Essay, welchen ich im Oktober 2015 verfasst habe, der Rezension „Die Getriebenen“ hinzugefügt.

In diesem Essay schreibe ich all´ das, was im Rausch der damaligen Willkommenshysterie unter den Tisch fiel bzw. als rassistisch, rechts, usw. bezeichnet wurde. All´ dass, was Robin Alexander ebenfalls  nur mit den genannten Begriffen streift.

Dabei waren die willkommens-kritischen  Meinungen wahrscheinlich sogar mehrheitlich in Deutschland vorhanden.

Die Willkommenskultur …

… war ein Hype, der sich auf wenige* zig-tausend Helfer, lassen wir es auch hunderttausend sein,  und deren Helfershelfer in Medien und Politik beschränkte.

Es wurde der Eindruck erweckt, dass Deutschland insgesamt im Willkommenstaumel sei.

Worauf  Frau Merkel und viele andere Großkopferte hereinfielen.

Die Mehrheit der Deutschen war sicher nicht willkommensbewegt.

Zumindest nicht wegen der Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kamen. Das waren/sind die meisten Menschen, die nach Deutschland strömen. Auch wenn damals und auch noch heute das offizielle ´Narr`ativ ein anderes war/ist.

Wirklich Verfolgte wollen auch heute noch fast 100% der Menschen in Deutschland aufnehmen.

Diese Spezies – Anerkannte Asylberechtigte nach Artikel 16a GG – ist gleichwohl äußerst selten, wie die BAMF-Asylgeschäftsstatistiken belegen.

Sie gelangen zu den erweiterten Buchempfehlungen, indem Sie

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*Im Verhältnis zu insgesamt 80 Millionen Menschen in Deutschland gesamt. 

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Buchempfehlungen (Update 26.3.2017)

3 Bücher sind unbedingt zu empfehlen …

… zum Verständnis dessen, was in Deutschland geschieht:

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Im Schatten des Anschlags von London …

… ist eine Aussage des türkischen Präsidenten Erdogan bemerkenswert:

Erdogan droht
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„Wenn ihr euch weiterhin so Erdoğanbenehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher sein und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“ Quelle: Bericht der Süddeutschen oben

Erdogan droht
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Damit Sie einen Eindruck bekommen, was  Leser  von WELTonline zu diesen doch erschreckenden Worten sagen, lesen Sie bitte die Kommentare des linken Berichtes.

Mit 896 Kommentaren findet sich hier ein großer Meinungs-Querschnitt. 

 

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Oh, Oh, die SPD – Es wird für den Messias eng werden

Martin Schulz´  SPD  hat die Katze aus dem Sack gelassen.

Der bis  2018 Familiennachzug 1ausgesetzte Familiennachzug soll wieder komplett in Kraft gesetzt werden.

Ob das mit Martin Schulz abgesprochen ist, wage ich zu bezweifeln. Denn dumm ist der Mann nicht. Dass solche eine Forderung seine Umfragewerte sinken lassen wird, weiß er genau.

Deshalb will Herr Schulz das Wahlprogramm zur Bundestagswahl so lange wie möglich hinauszögern.

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Das Bild links unten zeigt realistisch, wer in erster Linie „aus der Kriegshölle“ nach Deutschland gezogen ist.

Vor allem junge Männer.

Daran ändert auch nichts, dass ganz vorne ein Baby – oder ist es eine Puppe? – getragen wird und zwei Kinder laufen. Vermutlich für die Presse.

Das Skandalöse ist, dass diese jungen Leute ihre Frau (en), ihre Kinder offensichtlich in der Kriegshölle zurückgelassen haben.

Oder ist es gar nicht die Kriegshölle, wo sich Frau und Kinder, die Eltern, die Clanmitglieder befinden.

Sind diese in ganz sicher nicht schönen, aber doch sicheren Flüchtlingslagern rund um Syrien, den Irak?

Dann wäre das, was auf dem Bild geschieht, was immer noch durchschnittlich fünfhundertfach pro Tag geschieht, ganz schlicht illegale Einwanderung.

Von Politik geduldet, ja befördert, weil strikte Grenzkontrollen bis heute nicht stattfinden.

Gesetz wird weiterhin gebrochen. 
Nun sollen die Angehörigen dieser Menschen nach Meinung der SPD ebenfalls nach Deutschland kommen.

Das ist m. E. falsch.

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logo-politikversagen
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Die grüne Sicht der Dinge

Grüne Gedanken
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„Der Angriff der antiliberalen Querfront (sic!*) zielt darauf, die Uhr zurückzudrehen – zurück in eine Welt ohne antiautoritäre Erziehung, Feminismus, Schwulen- und Lesbenparaden, Masseneinwanderung und hedonistische Konsumkultur.“ Quelle aller grün-kursiven Zitate: Meinung rechts. 

So ehrlich formuliert findet man die Gedanken eines Menschen mit Guten Gedanken – hier Ralf Fücks – selten. Schon gar nicht in einem Premium-Medium wie zunächst im Printmedium WELT, nun auch auf WELTonline.

Dank dafür.
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Fake News zur Balkanroute, zu Griechenland

Man nehme ein traurig guckendes Kind.

Fake News Finder

Stelle es in eine unwirtliche Gegend irgendwo in Griechenland oder sonstwo.

Fertig ist das Foto für Seite 1 einer Tageszeitung. 
Blockade Balkan
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Dazu gehört selbstverständlich noch ein passender Text.

Der ist schnell zusammengeschrieben.

Deshalb wird es mit den Fakten nicht so genau genommen. Um Fakten geht es auch nicht wirklich. Es geht um Emotion.

Die Emotion schafft das Foto.

Griechenland 09ß317In Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze sollen derzeit mehr als 60.000 Menschen sein (siehe Text unter Kinderbild).

Viel mehr, als damals vor Räumung des illegalen Lagers, in dem die Situation so katastrophal und gewaltbereit war.

Auf Seite 3 (Auszug oben) der besagten AN wird dann wahrscheinlich – so richtig weiß man es ja nicht. Kann ich irgendwelchen Zahlen noch vertrauen? –  die korrekte Zahl für Gesamtgriechenland mit 61.000 Menschen beziffert.

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Zurück in die Hölle?

So der Titel …

Hölle
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eines Kommentars von Werner Kolhoff, der am 11.2.2017 in den Aachener Nachrichten erschienen ist.

Es geht um Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Bisher ist es regelmäßige Praxis, dass Menschen, die sich im/auf dem Wasser befinden, „gerettet“ und nach Europa verbracht werden.

180.000 Mal hat das in 2016 geklappt. Einige tausend Menschen sind zwar ertrunken. Die Chance allerdings unversehrt nach Europa zu gelangen, ist groß.

Deshalb versuchen es immer wieder viele, viele tausend Menschen pro Monat.

Im Winter weniger. Im Sommer mehr. 

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Afrika

Experten sind sich einig.

Drummond
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Das, was 2015 über das unvorbereitete Europa, über Deutschland hereinbrach, ist nur der Vorgeschmack dessen, was in Zukunft auf den „alten“ Kontinent zukommt.

Vor allem in Afrika werden immer mehr Menschen – die Geburtenrate ist ungebrochen – unzufrieden mit ihrem Leben sein und sich auf den Weg machen.

Richtung Europa. Traumziel (noch) Deutschland.

Nur ein striktes Grenzregime –  an den Außen-, aber auch an den Binnengrenzen – kann ein Überrollen verhindern. Notfalls auch mit der Bundeswehr. Die Vergeblichkeit des Vorhabens muss den illegal Einreisewilligen offensichtlich (gemacht) werden.

Dass der Westen Afrika helfen muss, auf die Beine zu kommen, ist selbstverständlich. Eine so massive Verbesserung, dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben, ist jedoch nicht zu erwarten.

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