… habe ich einen Essay (unten links) verfasst, der sich mit der Mentalität und der Sozialisation von jungen Islamgläubigen, die aus ihrem Kulturkreis in den Westen kommen, befasst.
Die Gedanken, die ich dort entwickle, sind vorausschauend.
Leider bewahrheiten sich meine Thesen.
Nun kommt auch gutgedanklicher Mainstream hinter die ein oder andere „Wahrheit“.
Wahrheiten, die damals, im Taumel des Willkommens, noch als ´rechts` oder schlimmer abgetan wurden.
In diesem Zusammenhang möchte ich abermals auf das Vermächtnis von Rolf Peter Sieferle hinweisen.
Kurz vor seinem Freitod September 2016 vollendete er seine Schrift
Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
führt dem Leser glasklar vor Augen, dass – Politischer Willehin, Gute Gedanken her – eins und eins nun mal nicht 11 ist.
Auch und gerade nicht im sozialpolitisch-menschlichen Bereich.
Eine Konsequenz dieses fatalen Denkens bekommen wir zu spüren.
den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise`, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. ´Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.`“
[…]
„Profiteure dieses Negativpreis-Paradoxes sind regelmäßig die Nachbarländer der Bundesrepublik. „Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter“, sagt Branchenexperte Struck. Vor allem in Ländern wie der Schweiz und Österreich funktioniert diese Methode prächtig. Betreiber von sogenannten Pumpspeicherbecken im Hochgebirge füllen mit dem deutschen Umsonst-Strom ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis dann, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird.“ Quelle: Bericht oben rechts
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass z. B. „die“ Schweiz sich freut:
Wasserkraftwerke – echte steuerbare Erneuerbare – werden wegen der niedrigen Strompreise unrentabel.
Dann ist in dem Artikel noch vom„Grünen Gas“ die Rede, welches die Speicherprobleme Deutschlands lösen soll.
Der bezieht sich u. a. auf eineMammutstudie des Umweltrates, deren Kurzfassung für Entscheidungsträger in einer Art und Weise anfängt, dass der seriöse Wissenschaftler und interessierte Laie nur mit dem Kopf schütteln kann:
„Die nutzbaren Potenziale an erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa erlauben es bei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen. Die Sicherheit der Versorgung kann somit, trotz der Schwankungen in der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, zu jeder Zeit gewährleistet werden. Die bereits heute verfügbaren Technologien insbesondere zur Nutzung von Wind- und Sonnenenergie sind dafür ausreichend.“ Quelle: Hier klicken, S. 31
Es ist selbstverständlich, dass alles funktioniert, wenn die Dinge so eingerichtet sind, dass es funktioniert: „… erlauben esbei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen.“
Hört sich ein wenig an wie „Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose!“
Ich will nicht wissen, was diese (Leit-)Studie gekostet hat. Doch wenn die Kurzfassung für Entscheidungsträger so beginnt, kann man sie wahrscheinlich in die Tonne kloppen. In die grüne Tonne. Wie die ganze Energiewende.
Und sogar aus dieser Studie
lässt sich schließen:
„Aus all diesen Gründen trägt in einer der „Leituntersuchungen“ zur Energiewende der Bundesregierung, der Studie „Wege zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung“ des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Wasserstoff als Speicher überhaupt nicht, nicht in einer Stunde des Jahres zur Systemoptimierung bei. Strom-Wasserstoff bzw. „power to gas“spielt also in dem wissenschaftlich begründeten Konzept der Energiewende als Problemlösung gar keine Rolle.“ Quelle: Hier klicken, S. 16
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Sogenannte Wissenschaftler scheinen gerne in die Richtung zu argumentieren, dass alles Gut wird, wenn es denn Gut wird.
Ich erlebte so etwas bereits live:
„Zum Anderen mokierte ich mich mit dem Hinweis, dafür brauche es keine Studie, über den auf einer Folie als Ergebnis präsentierten Punkt, dass Tihange problemlos abgeschaltet werden könne, wenn der so wegfallende Strom anderweitig oder durch Stromimport ersetzt werden könnte.“
… ist z. Zt. nicht mehr als illegaler Zuwanderungsweg opportun.
Seit Italien – Die EU unfähig wie immer!– die Notbremse gezogen hat, ist der Strom der Menschen erst mal versiegt, der nach Europa will.
Es ertrinkt auch niemand mehr.
Bin ich zynisch?
Nein, und sicher, für die Menschen, die jetzt in Libyen festsitzen, die jetzt auf dem Weg nach Libyen sind, für diese Menschen ist die Situation bestimmt nicht schön.
Verantwortung dafür trage ich nicht.
Bleibt zu hoffen, dass sich nun wenigstens keine mehr auf den Weg nach Norden machen.
Europa will diese Menschen nicht. Auch Deutschland nicht.
Machen wir uns nichts vor, lügen wir uns nicht selber etwas in die Tasche:
Claudia Roth sprudelt über vor Mitleid, vor Engagement und Überzeugung, vor Guten Gedanken. Das beeindruckt mich. Wirklich.
Nur:
Es reicht halt nicht aus, die Welt retten zu wollen.
Hinzu kommt, dass die Leistungsfähigkeit des Westens , Deutschlands viel zu gering ist – im Verhältnis zu den dynamisch-progressiv wachsenden Problemen – die allein in, um und aus Afrika vorhanden sind, auch nur annähernd zu lösen.
Es geht eben nicht nur um Werte, sondern um viel, viel Geld. Das Argument z. B. , dass sich Afrika jetzt zurückholt, was die Kolonialstaaten dem Kontinent vor Jahrzehnten genommen haben, ist wenig hilfreich, um die Probleme zu lösen.
Afrika kann seine Probleme nur selber lösen. Ob das gelingt, wage ich zu bezweifeln. In Deutschland hat die Einführung der Pille zum sofortigenAbsinken der Geburtenrate geführt. In Afrika steigt sie an. Massiv. Kulturbedingt. Vorsicht rechtsextrem: Je mehr Frauen, Kinder ein Mann hat, desto mehr ist er, fühlt er sich „wert“. Da existieren in Afrika ganz andere Vorstellungen, ´Grenzen` als hier im Westen. Anders sind diese selbstzerstörerischen Geburteraten nicht zu erklären. Viele, viel zu viele Kinder bedeuten eben nicht „Vorsorge für´ s Alter“, sondern Not, bitterste Not.
Jede Woche eine Million Neugeborene. Netto. Da liegt ein wesentliches Problem. Und möglichst jedes Kind muss „durchkommen“. Was menschlich verständlich ist, doch eben die Probleme verstärkt.
Wenn dann die vielen Menschen dahin wollen, von wo die Verwandten jeden Monat so viele Euro überweisen, dass die ganze große Familie zu Hause in Afrika ernährt werden kann, dann kann das nicht funktionieren.
Da geht es – hört sich vielleicht patethisch an – sehr schnell um Überlebenskämpfe. Hier, bei uns. Die Einheimischen werden es sich auf Dauer nicht gefallen lassen, wenn ihnen die Butter, ich sage absichtlich Butter, vom Brot genommen wird.
Das kann schneller geschehen, als so mancher denkt. Allein ein Zinsanstieg verbunden mit einem Konjunktureinbruch kann dazu führen, dass sich viele von Liebgewonnenen verabschieden müssen. Da wird es dann immer schwieriger zig-Milliarden für die Rettung der Afrikas zu rechtfertigen. Irgendwann kanllt es. Dann hat die Polizei nicht mehr genügend Kräfte, Linke und Rechte zu trennen. Dann haben wir bürgerkriegsähnliche Zustände. Und das wird nicht das Ende sein.
Man täusche sich nicht. Auch ein sehr gefestigtes Staatswesen wie Deutschland kann recht schnell fragilisiert werden.
Es ist schön, dass es Menschen wie Claudia Roth gibt. Nur sind diese leider auf einem ganz dicken Holzweg.
Der Westen muss die Zuwanderung begrenzen. Er muss sie regeln und vor allem muss er illegale Zuwanderung komplett unterbinden. Mit allen Mitteln.
Jetzt behauptet Dorothea Siems auf WELTonline, es sei naiv, an die Rettung Afrikas zu glauben.
Ja, was ist das denn? Ist unsere Politelite naiv?
Nein, sie ist nicht naiv.
Unsere Politikelite ist das, was der Volksmund ´hinterfotzig` nennt.
Selbstverständlich wissen die Damen und Herren genau, dass es ein Fass ohne Boden ist, das schöne Afrika,
dass die Menschen dort eine vollkommen andere Art zu leben haben, als wir im Westen.
dass diese Art zu leben, einen Bevölkerungszuwachs bewirkt, der praktisch unvorstellbar ist. Um eine Million Menschen pro Woche nimmt die Zahl zu.
Eine Million Menschen/Woche, für die es weder ein Auskommen, noch – wenn nicht der Westen wäre – genug zu essen gibt. Menschen, die mit allen Mitteln aus humanitären Gründen am Leben gehalten werden.
Eine Million Menschen/Woche, die sich irgendwann auf den Weg machen. In die Länder ihrer Wohltäter. Dass dabei noch der Klimawandel Mitursache (Hier klicken) sein soll, ist der Gipfel der Volksverdummung.
Ich will das nicht.
Ich will nicht, dass Europa, dass Deutschland Afrika, Syrien Kalkutta oder ein Gemisch aus allem wird.
Deshalb müssen die europäischen, die deutschen Grenzen strengstens kontrolliert werden.
Deshalb müssen alle Menschen, die keinen Aufenthaltsstatus in Deutschland haben, in ihre Heimat zurückgeführt werden. Nicht nur Afrikaner, alle Menschen ohne Aufenthaltsstatus!
Deshalb müssen z. B. alle Syrer zurück nach Syrien, um dort IHR Land wieder aufzubauen. Familiennachzug sollte, darf nicht stattfinden. Die syrischen jungen Männer müssen —> zurück nach Syrien zu ihren Familien. Dort können sie alle gemeinsam das Land wieder aufbauen.
Deshalb muss die unkontrollierte Zuwanderung endlich ein Ende haben.
Das, was ich soeben aufgezählt habe, ist keine Frage von links oder rechts:
Es ist eine Frage der Vernunft!
Von unseren Kindern und Enkeln, wie die in 30, 40 oder 50 Jahren leben werden, möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Ich bin 63.
Florian Westphal, Ärzte ohne Grenzen:„Der Kodex würde einfach dazu führen, dass weniger Schiffe, die eben wirklich retten können, in dem betroffenen Gebiet präsent wären.“
Mit der Folge, dass sich weniger Menschen absichtlich auf Gummibootseelenverkäufer begeben und auf eine auf die Abholung, sorry, Rettung warten.
Das Argument, dass es in Libyen ganz schrecklich ist und die Menschen von dort „fliehen“ müssten, zieht nur halb. Die Menschen sollen sich erst gar nicht auf den Weg nach Norden machen, sondern in ihrer Heimat eine Gesellschaft aufbauen, in der es sich lohnt zu leben.
Ich denke, dass es am besten wäre, die Menschen zu „retten“ und umgehend an Marineschiffe zu übergeben. Diese bringen die Menschen direkt zurück an die Nordküste Afrikas. Dorthin, woher sie gekommen sind. Oder Die NGO bringen die Schiffbrüchigen direkt selber an den Ausgangspunkt.
Das gibt 3 Wochen Stress. Dann hat der ganze Spuk ein Ende.
Alles Andere gibt Stress ohne Ende: In Italien. In der Schweiz. In Österreich. In Deutschland. In Europa.
Ertrinken darf niemand. Lesen Sie auch: Hier klicken
so würde der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck das Land nennen, aus dem der Europapolitiker Richard Sulik kommt, wenn er denn noch was zu sagen hätte:
Anders ist nicht zu erklären, dass er plötzlich mit dem Flüchtlings- sprich Migrationsthema um die Ecke kommt.
Hat der Mann kein Schamgefühl?
Haben nicht er und seine Genossen im Willkommenstaumel gejubelt?
Hat er bereits einmal etwas zu den offenen Grenzen gesagt?
Wenn ja, dann nur Gutes.
Grenzkontrolle wäre Rechts.
Wäre Abschottung!—-> Ein Witz, oder?
Rechts sein oder Abschottung, das will der Herr Schulz nun aber gar nicht.
Was also, Martin Schulz, was schlagen Sie vor?
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Meine Meinung zur Lösung hier gerne noch mal:
Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedankenweh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland einreisen.
Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen, wie es ist:
Dann werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
… ist offiziell natürlich in erster Linie Integrationsminister, denn die Zeit, wo Menschen aus NRW fliehen wollen, kommt erst noch.
Spaß beiseite
Joachim Stamp ist FDP-Mitglied, stellvertretender Ministerpräsident, Vertreter von MP Armin Laschet, der es tatsächlich geschafft hat, die Dauerregierung der SPD in NRW vorläufig zu beenden.
Ob dieser Dr. Joachim Stamp – so viel Zeit muss sein – der richtige Mann im richtigen Ministerium ist, darüber kann ein Interview Auskunft geben, welches die WELT mit ihm geführt hat.
… denn bereits die zweite Aussage Herrn Dr. Stamps lautet:
„Wenn nicht in Kürze etwas zur Entlastung in Griechenland und Italien passiert, laufen wir Gefahr, dass erneut Hunderttausende von Flüchtlingen kommen werden. Ich halte es für absolut notwendig, dass die EU den viel beschworenen Marshallplan für Afrika ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzt. Es muss jetzt Investitionen in Milliardenhöhe geben. Wenn wir in Afrika nicht rasch neue Perspektiven schaffen, kann es sein, dass wir hier in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden.“
Wobei die Frage bleibt, weswegen hundettausende Flüchtlinge NICHT kommen sollten, wenn etwas zur Entlastung Griechenlands und Italien passiert.
Da muss das schon ein ganz toller Marschallplan sein.
Bleibt die Frage, warum die EU es nicht schafft, die Jugendarbeitslosigkeit z. B. in Spanien, Griechenland usw., also im eigenen Wirkungsbereich zu mildern bzw. zu beseitigen.
Aber Afrika retten. Ein Kontinent, mentalitätsmäßig so unbekannt wie nur irgendwas.
Aber: Kein Ziel ist zu groß.
Relistisch betrachtet werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
Das ist zumindest für mich und die meisten meiner geneigten Leser nichts Neues.
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Kostprobe 2
„Wir müssen jetzt nachholend auch für die zweite und dritte Generation eine Wertedebatte darüber führen, was unsere Gesellschaft zusammenhält und welche Werte grundlegend sind. Die neu Hinzugekommenen müssen wir stärker an die Hand nehmen. Das klingt für eine liberale Partei vielleicht überraschend: Aber ich bin überzeugt, dass man am Anfang deutlich mehr einfordern, auch zu bestimmten Integrationsleistungen geradezu zwingen muss. Nur so besteht für alle später die Chance, selbstbestimmte freie Mitbürger in unserer Gesellschaft zu werden. Wenn Einwanderer sich nur landsmannschaftlich orientieren, schaffen wir Gettobildung und Spaltung.“
Ebenfalls schön gesagt, doch wie gemacht?
Die meisten Menschen, die zu uns kommen, haben genau wie die Menschen , die bereits länger in Deutschland leben (Erste und zweite Generation), ein Wertesystem, das ihnen von klein auf als das allein Richtige und vor allem allein Seligmachende eingetrichtert wurde:
„Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.“
[aschhadu an la-ilaha-ill-allah wa aschhadu anna muhammadan rasulullah]n
Das Wort Gottes, Allahs Wort, geoffenbart durch den Propheten, ist – weil Gottes Wort – nicht diskutabel. Es steht über allem.
Auch und selbstverständlich über jeglicher weltlichen Gesetzgebung.
Das ist Fakt!
Nun nehme man diese Menschen mal an die Hand. („Die neu Hinzugekommenen müssen wir stärker an die Hand nehmen“.)
Zum Sozialamt gehen sie noch mit. Aber dann? Wollen sie sich in unsere westliche Welt einordnen, integrieren? In eine Welt über die sie von klein auf gehört haben, dass sie böse sei.
Denken Sie bitte mal darüber nach, Herr Minister Dr. Stamp.
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Meine Meinung zur Lösung:
Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedankenweh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland einreisen.
Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen, wie es ist:
Dann werden„wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“