Herr Huth liegt komplett daneben …

… mit seiner Meinung.

Das findet auch die Mehrzahl der Leser, die seine Meinung  bewerten:

Stand 24.6.2018, 11:33 Uhr

Herr Huth:

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Wo sind die ´Rettungsschiffe`?

Ich habe eine Internetseite entdeckt, …

… die punktgenau aufzeigt, wo sich welches Schiff zur Zeit befindet. Im Mittelmeer oder sonstwo.

Wo z.B. ist die Aquarius, welche vor einer Woche nach einer Irrfahrt über 600 sogenannte Flüchtlinge ausgeladen hat?

Quelle: www.vesselfinder.com

Ja, sie kreuzt bereits wieder vor der lybischen Küste um Menschen in Seenot zu retten. RETTEN?

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EU 2019: Kommissionspräsident

Nächstes Jahr ist es wieder so weit.

Die Europawahl, besser EU-Wahl,  steht an.

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Da wird bereits überlegt, wie man sich indirekt  am besten den größten Einfluss sichern kann.

Statt die Statuten so zu ändern, dass der Kommissionspräsident – so wie in Deutschland der Oberbürgermeister – direkt vom EU-Volk gewählt wird, findet wieder mal die unsägliche Koppelkungelei statt. Ein direkt gewählter Kommissionspräsident wäre wohl zu mächtig für die Damen und Herren, die gerne immer „mehr“ Europa fordern. Und es käme wahrscheinlich heraus, wie national Europa eingestellt ist. Die diversen Nationen würden währscheinlich, so denn der entsprechende Kandidat vorhanden wäre, national wählen.

Deshalb: Bloß keine Experimente – Weiterkungeln!

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Sie merken es nicht!

Unsere Großkopferten.

Wenn sie es nicht sogar wollen.

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Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orbán hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer noch einmal nachgelegt: In seiner Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien für Europa. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte Orbán vor Anhängern in Budapest. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“

Wäre ich noch 30 Jahre jünger, würde ich in die Viségradstaaten oder in´ s Baltikum auswandern.

So – mit knapp 64 –  bleibt mir nur, meine Meinung in diesem Blog zu äußern.

Was ich noch darf. Wofür ich dankbar bin.

Herrschen hier im Westen erst mal Verhältnisse wie in der Türkei, wird sich der ein oder andere Mensch mit Guten Gedanken – egal ob Politiker oder Journalist – noch wundern.

So wie sich Deniz Yücel gewundert hat, als er für über ein Jahr im Türkenknast eingebuchtet wurde. Nur weil er das gemacht hat, was hier noch möglich ist. Auch wenn seine spezielle Meinung und gerade zu Deutschland und zu Thilo Sarrazin zweifelsfrei unter aller Kanone ist.

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Empfehlung: Hier klicken

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Ein Mensch mit Guten Gedanken

Am 18.1.2018 gab der Sozialpsychologe  und Konfliktforscher

Andreas Zick

im Deutschlandfunk ein Interview. Kostprobe:

Interview inkl.  grün-kursivem Zitat lesen: Hier klicken

[…] Migration ist eigentlich ein Prozess des kulturellen Austausches und, indem wir zusammen neue Kultur bilden. Wir können ja nirgendwo empirisch nachweisen, dass wir tatsächlich muslimischer werden. Wir werden eher islamophober. Das heißt, wenn wir Zuwanderung haben, dann führt die Verunsicherung zu der Frage, welches Konzept ist eigentlich da. Vielleicht fragen sich Menschen auch, werden wir tatsächlich jetzt unterwandert. Dann muss man eine Antwort geben und nicht darauf verweisen, welche Bedrohung es ist.

Wir haben aber immer auch gesehen in unseren Daten: Die Menschen haben viele Stereotype. Sie haben viele Schubladen. Mit diesen Schubladen verbinden wir zunehmend, weil immer wieder das betont wird, Negatives. Wenn Sie an muslimische Unterwanderung glauben, dann werden Sie sie auch sehen. Dann wird jedes Minarett Ihnen den Hinweis geben. Das heißt, da müssen wir tatsächlich dran arbeiten. Die Studien zeigen in Deutschland, die Vorurteilsmuster bestimmen die Art und Weise, wie wir integrieren. Und das müssen wir umdrehen, aber auch natürlich, vollkommen klar, über Regeln und Bedingungen. Wir müssen hier keine kriminellen oder terroristischen Zuwanderer aufnehmen. Das ist doch vollkommen klar.

Auch die letzten beiden Sätze sagt ein Mensch mit wirklich Guten Gedanken.

Trotzdem wird niemand, der nach Deutschland kommt und sagt, dass er Schutz suche, ´richtig` kontrolliert. Wir wissen bis heute nicht, wer im einzelnen nach Deutschland „einwandert“.

Diese Kontrolle ist übrigens keine „Abschottung“, sondern das Normalste, das normalste Vorgehen  in den allermeisten Ländern der Welt. 

Solange es „rechts“ ist, darüber zu diskutieren, was unsere Kultur hier in Deutschland, in Europa, was unsere Leitkultur, die Kultur, in die sich die Menschen, die zu uns kommen, integrieren sollen,  ausmacht, solange wird dieser unser „Kulturrahmen“ immer mehr von den Kulturen verwässert, deren Menschen genau wissen, was sie sind und was sie wollen. Beispiel Islam.

Das ist wohl das, was Andreas Zick mit den ersten Sätzen des Zitats oben meint.

Das will ich nicht.

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Mehr zum Islam: Hier klicken

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Sondierung

Bei CDU/CSU wird das Ergebnis durchgehen.

Die SPD hat noch einen Parteitag und eine Mitgliederbefragung vor sich.

Da wird die GroKo-Idee ihr verdientes Ende finden.

Ein feiner Kommentar mit Aufschlüsselung des Ausgabenpakets: Hier klicken

Außer enormen Mehrausgaben ist den Sondierern nicht viel eingefallen. In Sachen „Flüchtlinge“ soll es eine Grenze – die berühmte Obergrenze – von netto 220.000 Menschen geben.

Netto, weil Ausreisende und Abgeschobene von der vereinbarten Zahl abgezogen werden. Also mehr als 220.000 Menschen, die weiterhin nicht an den bundesdeutschen Grenzen – von den europäischen ganz zu schweigen – kontrolliert werden. Die ohne Einreisepapiere irgendwelche Geschichten erzählen können. Eine davon:

Seit sich herumgesprochen hat, dass „Minderjährige“ in Deutschland besonders gepampert werden, ist die Anzahl dieser Gruppe rasant angestiegen. Allerdings nur auf dem Papier. Ganz, ganz viele ´Minderjährige` sind wesentlich älter als 18 Jahre. Mehrkosten  pro falschem „Minderjährigen“ : 4.500 €/Monat. Viel schlimmer:  Der „Minderjährige“ sitzt in der Jugendgruppe mit den 14 bis 16 Jahre alten Mädchen.

Um 17:00 Uhr wird morgen, am Samstag, den 13.1.2018 ein in jeder Hinsicht erschütternder Bericht zu einer solchen Beziehung gebracht. In diesem Blog.

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Familiennachzug und Integration

Es wird immer wieder gerne die Geschichte …

– neudeutsch Narrativ – erzählt, dass die Integration von Schutzsuchenden besser gelänge, wenn die Familie vor Ort sei.

Ich habe daran schon immer meine Zweifel gehabt. Je mehr komplette Familien sich an einem Ort befinden, desto größer ist die Tendenz, sich zusammen zu tun. Das ist m. E. ganz selbstverständlich. Heißt es doch bereits seit vielen, vielen Jahren auch hier in Deutschland:

Gleich und gleich gesellt sich gern!
Bericht lesen: Hier klicken

Das ist besonders dann der Fall, wenn sich die Gleichen in der Fremde aufhalten. Oder gar in einem anderen Kulturkreis.

Leuchtet irgendwie ein. Auch ganz ohne Studie.

Lesen Sie den Beitrag rechts. Dort wird die Sache noch etwas näher beleuchtet. Von jemandem, der es wissen muss. Necla Kelek.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

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verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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