„Sie (die Ausstellung) ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung
verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“
Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.
Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.
Nicht gleichberechtigt, …
… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.
Dieser m. E. verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.
Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.
Friede, Freude, Eierkuchen.
Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.
am 27.10.2017 entdeckte ich an der Bushaltestelle Normaluhr in Aachen an einem Laternenpfahl ein Plakat (Bild rechts), welches auf das Recht auf saubere Luft hinweist.
So weit so gut.
Schauen wir nun mal auf die Informationen, die unter den Recht auf saubere Luft stehen.
Da ist von einem Grenzwert die Rede. 40 µg NO2/m3 Luft soll er betragen.
In Bezug auf die Zweiwochenmessung ist dieser Grenzwert nicht korrekt.
Bei den 40 µg handelt es sich um den zugelassenen JahresdurchschnittsgrenzwertNO2/m3 Luft.
Sie, die GRÜNEN, haben 2 Wochen lang gemessen. Für solche Messungen gilt der Stundenmessgrenzwert in Höhe von 200 µg NO2/m3 Luft. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft ist nicht anzuwenden!
Außerdem:
Es ist mir schleierhaft, wie behauptet werden kann, dass gemessene 37,9 µg NO2/m3 Luft zu viel sind. Diese „Menge“ NO2 liegt sowohl unter den 200 µg, als auch unter den nicht anzuwendenen 40 µg JAHRESdurchschnittswert.
37,9 µg sind 37,9 Mikrogrammsind 37,9 Millionstel Gramm.
Umgerechnet in parts per million (ppm) sieht die Rechnung so aus:
1.900 µg NO2 = 1,9 mg (Milligramm) NO2 entsprechen einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft.*
Der Bezug zu den gemessenen 37,9 µg NO2:
Wenn 1.900 µg NO2 ein Teil NO2 auf eine Millon Teile Luft ist, wieviele Teile Luft kommen dann auf 37,9 Millionstel Gramm? Nach Adam Riese und mit einem Dreisatz sind es etwas mehr als 50 Millionen Teile Luft, in denen sich dann 1 Teil NO2 befindet. Probe:
50, 13 X 37,9 µg NO2 ergibt exakt 1.899, 927 µg NO2, was einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft entspricht.**
Haben Sie jetzt noch Fragen zu den Anführungszeichen beim Begriff „Menge“?
Es ist schon verdammt wenig NO2 in der Luft an der Haltestelle Normaluhr. Die Luft ist faktisch sauber!
Schauen wir nun mal die offiziellen Werte der Messtelle Wilhelmstr. in Aachen an.
Die Stundenmesswerte, die jeden Tag 24 X per Stundenhöchstwert dokumentiert werden. Hier sind sie:
Klicken Sie bitte hier, öffnen die Datei und gehen Sie zur Spalte AM. Sie werden keinen Wert finden, der über den erlaubten 200 µg NO2/m3 Luft liegt. Und nur wenige, die über 100 µg liegen.
Dass Aachen dennoch zu den potentiellen „Fahrverbotsstädten“ gehört liegt an folgendem:
Obwohl der erlaubte Stundenmessgrenzwert bei200 µg NO2/m3 Luft plus 18 Überschreitungen liegt, werden als Jahresdurchschnittsgrenzwert (= die Summe aller Messungen durch die Anzahl der Messungen eines Jahres) vollkommen unplausible
40 µg/m3 Luft
festgelegt.
Das ist so, als wenn in der Schule die Note „Befriedigend“ zur Bescheinigung eben einer befriedigenden Leistung pro Fach genügt. Für die Versetzung aber ein Notendurchschnitt von „Sehr Gut“ über alle Fächer nötig ist.
Mein Fazit:
Entweder haben die für die „Luft“ zuständigen Mitarbeiter, Mitglieder oder Kollegen bei den GRÜNEN wenig bis keine Ahnung, oder – viel wahrscheinlicher – die Bevölkerung soll schlicht und ergreifend hinter die berühmte Fichte geführt werden. Und sie wird es. Genau mit solchen Aktionen. Angstmache mit falschen Grundlagen, mit Fakes.
Das (hinter die Fichte geführt) wird sie in Sachen „saubere Luft“ durchaus nicht nur von den GRÜNEN in Aachen, sondern von so wohl- und wichtig klingenden Institutionen wie das Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt. Es geht ja um eine „Gute Sache“. Da dürfen Fakten und Realität schon mal zurechtgebogen werden.
Diese Institutionen geben z. B. eine Liste mit den Städten heraus, deren Jahresdurchschnittsgrenzwert insgesamt über 40 µg NO2/m3 Luft liegt.
Die Liste (rechts) ist insofern Fake, weil lediglich der Wert der Messtelle in der jeweiligen Stadt aufgeführt wird, der am höchsten ist.
Alle anderen Messungen der Stadt werden geflissentlich vernachlässigt. Ein Durchschnitt wird hier nicht gebildet.
Der höchste Wert wird einfach auf die gesamte Stadt übertragen.
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Belege und Quellen für meine Behauptungen, viele weitere Erläuterungen und Analysen – insbesondere auch für Aachen – finden Sie, indem Sie hier klicken.
Wenn ich falsch liege, wenn Sie Fehler finden, benachrichtigen Sie mich bitte. Ich wäre Ihnen dankbar! Wahrscheinlich aber ist, dass ich – wie von Ministerium und Umweltamt – nichts mehr von Ihnen höre. Zumindest nicht in der Sache.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE
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*Lesen Sie hierzu den höchst bemerkenswerten Artikel:Hier klicken
**Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
Wir nehmen eine Zuckerwürfel mit einem Zentimeter Kantenlänge. Dieser Würfel passt exakt Eine Million mal in einen Würfel mit einem Meter Kantenlänge. Einer dieser Zuckerwürfelchen ist demnach Ein ppm (part per million).
Oben haben wir berechnet, dass gut 50 X 37,9 µg NO2/m3 Luft Einem ppm entspricht.
Was– wenn man bei der Sendung mit der Maus gut aufgepasst hat –nichts anderes bedeutet, dass sichein Teil NO2 erst in gut 50 m3 Luft befindet.
Das entspricht einem Würfel von 3,7 Meter Kantenlänge.
Oder, um bei unseren Zuckerwürfelchen zu bleiben:
Dieses Würfelchen würde sich in anderthalb der größten Tanklastzüge oder in einem Zimmer von 4 X 5 Metern bei einer Raumhöhe von 2,5 Metern verlieren.
Genauso wenig, wie das Zimmer zuckerverseucht ist, genau so wenig ist Luft mit 37,9 µg NO2/m3 Luft unsauber, giftig, gefährlich oder gar gesundheitsschädlich.
Arbeitnehmer in Industrie und Handwerk dürfen übrigens 950 µg NO2/m3 Luft ausgesetzt sein. In der Schweiz sind es 6.000 µg= 6 mg!! Arbeitnehmer im Büro immerhin durchschnittlich 60 µg NO2/m3 Luft pro Woche.
Erlaubter Grenzwert im Freien ist der Stundenmesswert 200 µg NO2. Dieser darf sogar 18 X pro Jahr, also 18 Stunden pro Jahr überschritten werden.
… können einige Euroländer wirtschaftlich überleben.
„Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des Ziels von zwei Prozent bewegt. Doch einige Staaten können sich wegen der hohen Altlasten keine höheren Zinsen leisten.“
Von Griechenland ist gar nicht erst zu sprechen. Das Land kommt ohnehin nicht mehr auf Füße.
Italien, Frankreich, Portugal und Spanien stehen im Blickpunkt.
Lesen Sie den Bericht, aus dem sowohl Zitat und Grafik entnommen sind.
Zumindest in hoher Dosierung für Mäuse. Für Verbraucher birgt es bei üblicher Verwendung kein Gesundheitsrisiko. Es erspart Landwirten den Pflug und es trägt dazu bei, Bodenerosion zu verhindern.“ Quelle: Bericht oben
Seit 40 Jahren wird Glyphosat weltweit auf die Felder ausgebracht. Eine nennenswerte Häufung von Krebserkrankungen ist nicht auszumachen.
Was ist los in der EU?
Gibt es niemanden, der diese schwachsinnige Diskussion beendet?
Löst den ganzen Laden bitte auf. Kostet nur Geld und bringt fast nichts.
Das ist der Kasper, der einen Stein gewidmet bekommen hat, weil er soviel Hohn über das Volk ausschüttete*.
Rechts sehen Sie die Mensch gewordene Figur eines Kaspers.
Der heißt Joachim Herrmann und spielt den Innenminister von Bayern.
Als Bayernkasperl.
Das Bayernkasperl sagt neben vielen anderen bemerkenswerten Dingen dies:
„Auch die Schwesterpartei hat gerne darüber diskutiert, was mit dem 200.001. Flüchtling geschieht. Das ist aber zu kurz gedacht. Man muss beim Ersten, der kommt, schon an der Grenze prüfen, ob er bleiben darf. Wenn man das konsequent macht, wird die Zahl 200.000 erst gar nicht erreicht.“
oder das
„Es bedarf keiner neuen Gesetze oder Grundgesetzänderungen. Wir müssen aber klären, wie umgesetzt wird, was seit 1993 im Grundgesetz und im Asylgesetz steht: Niemand hat Anspruch auf Asyl, der aus einem sicheren Nachbarland kommt. Er ist deswegen an der Grenze zurückzuweisen. Eine neue Regierung muss den Vollzug durchsetzen.“
und das
„Die Entscheidung, wer aufgenommen wird, muss schon an den EU-Außengrenzen getroffen werden. Das ist geltendes Recht. Hinzu kommen unsere eigenen Grenzkontrollen mit Transitzentren an den Grenzen. Dort müssen die Menschen bleiben, bis ihre Identität geklärt und das Verfahren abgeschlossen ist. Damit erreichen wir ein verlässliches System, das gewährleistet, dass auch in den nächsten Jahren die Zahlen nicht steigen. Dazu gehört natürlich auch eine massive Stärkung der Entwicklungshilfe für Afrika.“ Quelle: Alle Zitate aus dem Interview oben rechts.
Da denkt man als geneigter Betrachter der bundesdeutschen Politik, das, was unsere Politeliten bieten, sei an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten, da kommt das Bayernkasperl daher und konterkariert diese Gedanken.
Die AfD fordert das,was Herr Herrmann da so locker ausspricht, seit Jahr und Tag, ich übrigens auch. Es ist nämlich nicht ´rechts`, es ist auch nicht nationalistisch oder fremdenfeindlich, es ist einfach das, was Grundgesetz und weitere Gesetze vorschreiben. Diese Gesetze werden ob eines höchst fragwürdigen moralischen Impetus, der die Kanzlerin befallen und sich dann verbreitet hat, knallhart gebrochen.
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*Das ist natürlich nur Spaß. Von mir erfunden.
Alles zum echten Hohnsteiner Kasper, der mich bereits als Kind in den ach so grauslichen 50-er Jahren erfreut hat, finden Sie: Hier klicken.
Deutschlandfunk, eine Vermittlung funktioniere nur, wenn beide Seiten sie wollten. Der CDU-Politiker appellierte an die Katalanen, über andere Lösungen zu verhandeln als die Unabhängigkeit.“ Quelle: Hier klicken
Klar, Elmar, das ist der richtige Weg. Sonst noch ´nen Tipp?
Die Idee, Völker, die sich in Nationalstaaten vereint haben, durch eine Art Supranation zu verbinden, ist mehr als zweifelhaft.
Völker wollen in erster Linie unter sich leben.
Bestes Beispiel ist der Zerfall der Kunstnation Jugoslawien nach dem Abriss des Eisernen Vorhangs. Es kam zu jahrelangen kriegerischen Auseinandersetzungen bis schließlich die Gründung etlicher neuer Staaten zu einer fragilen Befriedung führten. Noch immer brodelt der Konflikt zwischen diversen Ethnien unter der Oberfläche.
Die Sezessionsbestreben der Katalanen, aber auch die Bemühungen der Kurden auf angestammten Gebiet einen eigenen Staat zu gründen, belegen meine These.
Es geistert seit einigen Jahren die These durch Politik und Medien, dass die EU und deren Vorgängerorganisationen seit nunmehr über 70 Jahren für Frieden in Europa – zumindest unter den Mitgliedsstaaten – geführt hätten.
Das ist schlicht falsch. Eine rigide Abschreckungspolitik gegenüber den Staaten des Warschauer Paktes und das Versammeln des Westens unter dem atomaren Schutzschirm von USA, Frankreich und Großbritanniens haben den Frieden = Abwesenheit von Krieg = kalten Krieg gewährleistet.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist die Welt insgesamt instabilergeworden.
Immerhin: Deutschland, der Aggressor Nr. 1 des 20. Jahrhunderts hat seine Lektion in Sachen Expansion durch Krieg anzetteln und vielem anderen gelernt. Heute ist das Land nicht mehr in der Lage seine Grenzen zu schützen und lässt deshalb alle Menschen – egal mit welcher Absicht sie kommen – in das Land einreisen. Eine Waffe ist für die sukzessive Eroberung Deutschlands nicht nötig. Das Wort „Asyl“ reicht.
Die EU hat – als sie noch eine Wirtschaftsvereinigung diverser Nationalstaaten (Erst EWG, dann EG) war – zum Wohlergehen der Völker beigetragen. Aber bereits mit dem Öffnen der Grenzen und der Aufnahme wirtschaftlich z. T. erheblich schwächerer Nationen und später mit der Einführung des Euro kamen Spannungen auf. Zu groß sind die wirtschaftlichen Differenzen. Da wären zum einen der Kriminalitätstourismus, der (grenz)übergreifende Menschenhandel, und auch eine zu starke Nutzung der Personenfreizügigkeit, welche zu Spannungen führen. Letzteres ist sicher Mitursache für den Brexit, denn viel zu viele Polen haben Großbritannien mit im Verhältnis billigster Arbeitskraft überschwemmt.
Selbst auf einer niedrigeren Ebene klappt wenig. Es gibt keine z. B. einheitlichen Steuersätze, auch weil die Leistungskraft der Nationen so unterschiedlich ist. Im Verwaltungsbereich kocht jedes Land ohnehin sein eigenes Süppchen. Ziehen Sie mal von Aachen nach Belgien …
Wer nun noch behauptet, dass die Völker zu einer alles verbindenen Vereinigung bereit wären, ist ein Phantast. Im Gegenteil …
… sie oben, Abschnitt 3: Völker wollen …
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Ein weiterführender Bericht zum Thema:Hier klicken
Da wird das Fell des Bären verteilt, bevor dieser erlegt ist!
Der mediale Mainstream tut, schreibt, sendet so, als sei „Jamaika“ schon in trockenen Tüchern. Da soll wohl so was wie eine self fulfilling prophecy installiert, initiiert werden.
Dass dabei der verlässlichste und fähigste Mann für den Posten des bundesdeutschen Finanzministers/Bundeskanzlers geopfert werden soll, ist ein Riesenskandal.
Standhaftigkeit, Standhaftigkeit und noch mal Standhaftigkeit …
… ist vonnöten, um den unsäglichen Schuldentreibern und Schuldenverteilern der EU, der EZB und einzelner Nationalstaaten etwas entgegenzusetzen.
Angela Merkel tut alles dafür, Deutschland vor die Wand zu fahren.
Die Frau ist dem purem Machtwahn verfallen. Das Land, Deutschland, die Menschen hier werden es ausbaden müssen.
… mehr derart offensiv für ein Konstrukt geworben, das man durchaus als Vereinigte Staaten von Europa bezeichnen könnte. Nach dem Scheitern des EU-Verfassungsvertrags stand für die Mehrheit der Staatschefs offensichtlich fest, dass mit dem abgeschwächten Lissabon-Vertrag
das höchste der Gefühle in Sachen Vergemeinschaftung erreicht ist.“ Quelle: Kommentar rechts
Glaube doch bitte niemand, dass Herr Macron ein Mensch sei, der Europa als Projekt sieht, in das Frankreich seine Souveränität einbrächte.
´Frankreich zuerst` …
… war, ist und bleibt seine Devise, die Devise eines jeden französischen Präsidenten.
Das braucht gar nicht gesagt werden, das war immer so.
Denn sonst könnte der französische Präsident sofort ´einpacken`.
Was Herrn Macron bereits aus Anlass der Arbeitsmarktreformen passieren könnte.
Der Widerstand in Frankreich dagegen formiert sich immer mehr. Hunderttausende sind bereits – in Deutschland wurde das kaum kommuniziert– auf die Straße gegangen.
Der Ursprung der „Europäischen Idee“ war, Deutschland wirtschaftlich so einzubinden, dass ein weiterer Angriff auf Frankreichso weit wie möglich unmöglich wird.
Das nämlich hatten die Allierten gelernt: Die wirtschaftliche Knebelung Deutschlands durch den Versailler Vertrag hat nicht unerheblich, m. E. sogar fast ausschließlich zum Aufstieg des Nationalsozialismus beigetragen.